Ergebnisse für *

Es wurden 3 Ergebnisse gefunden.

Zeige Ergebnisse 1 bis 3 von 3.

Sortieren

  1. Geschlechterdiskurse um 1900
    Literarische Identitätsentwürfe im Kontext deutsch-skandinavischer Raumproduktion
    Autor*in: Bauer, Jenny
    Erschienen: 2016
    Verlag:  transcript Verlag

    Die frühe Moderne gilt als eine Epoche sich dynamisierender Geschlechterbeziehungen. Skandinavien nimmt in dieser Hinsicht eine Vorbildfunktion für den deutschsprachigen Diskurs ein. Anhand von Romanen von Thomas Mann, Gabriele Reuter, Herman Bang... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Die frühe Moderne gilt als eine Epoche sich dynamisierender Geschlechterbeziehungen. Skandinavien nimmt in dieser Hinsicht eine Vorbildfunktion für den deutschsprachigen Diskurs ein. Anhand von Romanen von Thomas Mann, Gabriele Reuter, Herman Bang und Toni Schwabe zeigt Jenny Bauer, dass die Diversität literarischer Identitätsentwürfe eng an die Produktion sozialer, nationaler und imaginärer Räume gebunden ist.Diese verschiedenen Dimensionen des Raumes bilden das Kernstück von Henri Lefebvres Theorie, die hier erstmals zur Analyse literarischer Texte eingesetzt wird. In diesem Zusammenhang werden Korrelationen zwischen Lefebvres prozesshaftem Raumdenken und aktuellen Gender-Theorien sichtbar How can discourses of space and gender be thought together? Well-known and more neglected narrative texts from early modernism offer illuminating answers

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
  2. Geschlechterdiskurse um 1900
    literarische Identitätsentwürfe im Kontext deutsch-skandinavischer Raumproduktion
    Autor*in: Bauer, Jenny
    Erschienen: 2016
    Verlag:  transcript Verlag, s.l.

    Die frühe Moderne gilt als eine Epoche sich dynamisierender Geschlechterbeziehungen. Skandinavien nimmt in dieser Hinsicht eine Vorbildfunktion für den deutschsprachigen Diskurs ein. Anhand von Romanen von Thomas Mann, Gabriele Reuter, Herman Bang... mehr

    Zugang:
    Verlag (Lizenzpflichtig)
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
    keine Fernleihe
    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
    eBook Scholars EBS
    keine Fernleihe
    Badische Landesbibliothek
    keine Fernleihe
    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Die frühe Moderne gilt als eine Epoche sich dynamisierender Geschlechterbeziehungen. Skandinavien nimmt in dieser Hinsicht eine Vorbildfunktion für den deutschsprachigen Diskurs ein. Anhand von Romanen von Thomas Mann, Gabriele Reuter, Herman Bang und Toni Schwabe zeigt Jenny Bauer, dass die Diversität literarischer Identitätsentwürfe eng an die Produktion sozialer, nationaler und imaginärer Räume gebunden ist.Diese verschiedenen Dimensionen des Raumes bilden das Kernstück von Henri Lefebvres Theorie, die hier erstmals zur Analyse literarischer Texte eingesetzt wird. In diesem Zusammenhang werden Korrelationen zwischen Lefebvres prozesshaftem Raumdenken und aktuellen Gender-Theorien sichtbar. How can discourses of space and gender be thought together? Well-known and more neglected narrative texts from early modernism offer illuminating answers.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
  3. Nadja und die Entwicklung ; Über Zeitleisten, Fürsorgekreise und wildes Wachsen
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Dieser Essay ist ein Versuch, das Konzept von Entwicklung kritisch und sorgsam zu diskutieren. Er basiert auf einer persönlichen Biographie, die ich über meine kleine Schwester Nadja geschrieben habe, die von Geburt an schwerbehindert, aber mit... mehr

     

    Dieser Essay ist ein Versuch, das Konzept von Entwicklung kritisch und sorgsam zu diskutieren. Er basiert auf einer persönlichen Biographie, die ich über meine kleine Schwester Nadja geschrieben habe, die von Geburt an schwerbehindert, aber mit Fähigkeiten begabt war, die in unserer gegenwärtigen Gesellschaft selten als wichtig angesehen werden. Vor diesem Hintergrund nutze ich die queere Temporalitätstheorie, um zu erforschen, was ein Leben wie Nadjas uns darüber beibringen kann, seitwärts zu wachsen statt aufzuwachsen, in Kreisen zu leben statt vorwärtszustürmen und sich auf Verfeinerung und Vertiefung zu fokussieren statt weiterzueilen. ; This essay is an attempt to critically and carefully discuss the concept of development. Drawing on a personal biography written about my little sister Nadja, severely disabled since birth but gifted with skills seldomly counted as important in our contemporary society, I use queer temporality theory to investigate what a life like Nadja’s can teach us about growing sideways rather than up, living in circles rather than fast forward and focusing on refinement and deepening rather than hurrying on.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Andere germanische Literaturen (839); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Artikel; Schweden; Nadja; Entwicklung; Zeitleisten; Fürsorgekreise; Wachsen; Queer; Temporalität
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/