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  1. Zur Normativität als Problembereich der quantitativen und qualitativen Methodologie
    Autor*in: Dovalil, Vít
    Erschienen: 2024
    Verlag:  Tübingen : Narr Francke Attempto ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) [Zweitveröffentlichung]

    Ziel dieses Aufsatzes ist es, die sprachliche Normativität in diesem Kontext methodologisch adäquat zu verorten zu versuchen. Als Eckpunkte dazu bieten sich beide entwickelten Methodologien an, die sich auf die Untersuchung des Sprachgebrauchs... mehr

     

    Ziel dieses Aufsatzes ist es, die sprachliche Normativität in diesem Kontext methodologisch adäquat zu verorten zu versuchen. Als Eckpunkte dazu bieten sich beide entwickelten Methodologien an, die sich auf die Untersuchung des Sprachgebrauchs konzentrieren, d.h. auf die quantitative und die qualitative Forschung. Einleitend werden jeweils ihre wichtigsten Prinzipien zusammengefasst. Im Anschluss daran wird diskutiert, in welchem Paradigma eigentlich die Frage nach Normativität adäquat ist und inwieweit die Voraussetzung zu verteidigen wäre, dass aus Belegbarkeit und hohen Vorkommenshäufigkeiten bestimmter Varianten bzw. Strukturen in den Korpora auf Sprachnormen und Normgerechtheit geschlossen werden kann.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Sprachgebrauch; Normativität; Methodologie; Quantitative Methode; Qualitative Methode
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess