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  1. Sekundäre Oralität als Form moderner Medienkommunikation
    Erschienen: 2004

    Die Arbeit untersucht anhand der Verbreitung einer Hybridisierung der Sprachmodalitäten \(\textit {schriftlich-mündlich}\) (sekundäre Oralität) wie neue Kommunikationsmedien die ihnen kompatiblen Kommunikationsformen selektieren, transformieren und... mehr

     

    Die Arbeit untersucht anhand der Verbreitung einer Hybridisierung der Sprachmodalitäten \(\textit {schriftlich-mündlich}\) (sekundäre Oralität) wie neue Kommunikationsmedien die ihnen kompatiblen Kommunikationsformen selektieren, transformieren und neue Formen generieren. Unter Entwicklung eines Modells für die Realisations- und Kommunikationsbedingungen der syntaktischen und lexischen Kriterien sekundärer Oralität werden zunächst technisch-medial vermittelte Kommunikationen (chat, e-mail, SMS, u.a.m.) auf ihre graduelle Verteilung innerhalb der Polarität \(\textit {schriftlich-mündlich}\) erfasst. Anschließend wird die Sprache der Fernsehnachrichten als mündliche Realisierung schriftlich konzipierter Texte unter der Fragestellung der Konvergenzthese untersucht: Auf der Basis eines definierten Datenkorpus wird erstmals empirisch nachgewiesen, dass und wie sich private und öffentlich-rechtliche Anbieter im Sinne der Konvergenzthese auf einander zu bewegen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Empirische Linguistik; Qualitative Inhaltsanalyse; Medienwissenschaft; Massenmedien; Medienkonvergenz
    Lizenz:

    hss-opus.ub.ruhr-uni-bochum.de/opus4/default/license/index/licId/3 ; info:eu-repo/semantics/openAccess