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  1. Die Syntax von Pronominaladverbien in den Dialekten des Deutschen
    eine Untersuchung zu Preposition Stranding und verwandten Phänomenen
    Erschienen: 2003
    Verlag:  Steiner, Stuttgart

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    13.237.76
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Bibliothekszentrum Geisteswissenschaften (BzG)
    Dienstzimmer: 01/GD 1101 F596
    keine Fernleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 3515082379
    Weitere Identifier:
    9783515082372
    RVK Klassifikation: GD 1101
    Schriftenreihe: Zeitschrift für Dialektologie und Linguistik. Beihefte ; 123
    Schlagworte: Deutsch; Mundart; Syntax; Pronominaladverb
    Umfang: 428 S., Kt.
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Zürich, Univ., Diss., 2001/02

  2. Präpositionalobjektsätze im europäischen Vergleich
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Berlin [u.a.] : de Gruyter

    In diesem Beitrag werden Präpositionalobjektsätze – also Sätze, die in der Funktion von präpositionalen Objekten stehen, – aus ausgewählten germanischen und romanischen Sprachen sprachvergleichend betrachtet. Dabei zeigen sich zwei verschiedene... mehr

     

    In diesem Beitrag werden Präpositionalobjektsätze – also Sätze, die in der Funktion von präpositionalen Objekten stehen, – aus ausgewählten germanischen und romanischen Sprachen sprachvergleichend betrachtet. Dabei zeigen sich zwei verschiedene Strategien, die Verbindung von Präposition und Satz herzustellen: direkt, indem die Präposition einen Satz selegiert, und indirekt über die Anbindung mit einer komplexen Proform. Erstere Strategie sehen wir im Schwedischen (stellvertretend für die nordgermanischen Sprachen) und auch im Französischen und Italienischen (mit einer coverten Präposition). Im Niederländischen und Deutschen findet sich die zweite Strategie, bei der Sätze mithilfe eines Pronominaladverbs angebunden werden. Eine genauere Analyse dieser beiden germanischen Sprachen zeigt, dass im Deutschen Pronominaladverb und Satz eine Konstituente bilden können, während dies im Niederländischen nicht möglich ist. Alle analysierten Sprachen haben gemeinsam, dass das präpositionale Element (Präposition oder Pronominaladverb) abwesend sein kann oder muss. Dabei lässt sich anhand von Pronominalisierung, Topikalisierung und W-Extraktion zeigen, dass das P-Element syntaktisch präsent als leeres Element (covert) realisiert werden muss, da diese Sätze mit und ohne P-Element Eigenschaften der PO-Sätze haben und mit DO-Sätzen kontrastieren.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Kontrastive Grammatik; kontrastive Syntax; Präpositionalobjekt; Sprachvergleich <Kontrastive Linguistik>; Pronominaladverb
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess