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  1. Präpositionalphrasen
  2. Processing of German Prepositions in Adults, Typically Developing Children and Children with Cochlear Implants

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Deutsche Grammatik (435)
    Schlagworte: Präposition; Ereigniskorreliertes Potenzial; Cochlear-Implantat; Kind
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  3. Verschmelzung von Präposition und Artikel
  4. Präposition oder Konjunktion?
    Erschienen: 1973

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Präposition; Konjunktion; Partikel
    Lizenz:

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  5. Spatiale Bedeutungen deutscher Präpositionen : Bedeutungsdifferenzierung und Annotation
    Erschienen: 2013

    Präpositionen sind ein prototypisches Mittel für die Versprachlichung spatialer Relationen im Deutschen. Somit ist gerade die spatiale Domäne ein häufiges Thema von Arbeiten zu Präpositionen. Von 1108 Einträgen, die bis zum 20. September 2006 in der... mehr

     

    Präpositionen sind ein prototypisches Mittel für die Versprachlichung spatialer Relationen im Deutschen. Somit ist gerade die spatiale Domäne ein häufiges Thema von Arbeiten zu Präpositionen. Von 1108 Einträgen, die bis zum 20. September 2006 in der IDS Bibliographie-Datenbank Präpositionen gesammelt wurden, ist etwa ein Drittel auf den ersten Blick als zur spatialen Domäne zugehörig zu erkennen. Eine Annotationsanleitung für Präpositionen im Kontext ist aber nicht darunter. Wird die Mehrdeutigkeit von Präpositionen betrachtet, so beschränken sich viele Arbeiten auf eine oder zwei ausgewählte Präpositionen. Wird die Relation von Präpositionen zueinander betrachtet, so wird sich hingegen nur auf eine bestimmte Bedeutung beschränkt. Anlass für diese Arbeit ist also eine fehlende präpositionsübergreifende Darstellung, die einheitlich und übersichtlich genug ist, um als Basis für die händische Annotation von Präpositionsbedeutungen zu dienen. Zudem soll der Fokus nicht nur auf einer Bedeutungsdifferenzierung sondern ebenso auf einer Darstellung möglicher Zusammenhänge zwischen Präpositions-bedeutungen liegen. Das Ziel der Arbeit ist es nicht, das Rad neu zu erfinden. Wohl aber soll es, nach intensiver Betrachtung vorhandener Theorien, an einigen Stellen ausgebessert und in einen anderen Kontext, den der Annotation, gesetzt werden. Ich werde unterschiedliche Faktoren, die für die Verwendung einer Präposition verantwortlich sein können, beschreiben und in ein Annotationsschema einbinden. Hierbei verfolge ich mehrere Ziele: - Das Schema soll sowohl unterschiedliche Bedeutungen einer Präposition, als auch den Zusammenhang zwischen Bedeutungen verschiedener Präpositionen erfassen können. - Die Unterscheidung der unterschiedlichen Bedeutungen muss von einem menschlichen Annotator beherrscht werden können. Aus diesem Grund muss die Anzahl der Bedeutungen überschaubar bleiben und diese sollten möglichst strukturiert dargestellt werden. - Es müssen ferner Kriterien vorhanden sein, um Bedeutungen zu unterscheiden. - Die Form des Schemas muss so gestaltet sein, dass sie ein möglichst einfaches, intuitives Vorgehen während der Annotation erlaubt. - Die Granularität der Klassifikation soll, je nach Zielsetzung, angepasst werden können. Unterschiedliche Klassifikationsebenen sollten also erkennbar sein. - Theoretische Annahmen sollen mit eingebunden werden; hierfür ist immer eine Beurteilung hinsichtlich ihrer praktischen Umsetzbarkeit während der Annotation zu beachten.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Präposition; Annotation; Deutsch; Semantik
    Lizenz:

    Veröffentlichungsvertrag für Publikationen

  6. Deutsche Progressivkonstruktionen und ihre Verwendung
    Autor*in: Witt, Arne
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Universität Hamburg ; Sprach-, Literatur- und Medienwissenschaften. Sprach-, Literatur- und Medienwissenschaften

    Gegenstand der Untersuchung sind die deutschen Progressivkonstruktionen, die am-Konstruktion („Ich bin am Arbeiten.“), die beim-Konstruktion („Er ist beim Einkaufen.“), die dabei-Konstruktion („Wir sind dabei, das zu prüfen.“), die im-Konstruktion... mehr

     

    Gegenstand der Untersuchung sind die deutschen Progressivkonstruktionen, die am-Konstruktion („Ich bin am Arbeiten.“), die beim-Konstruktion („Er ist beim Einkaufen.“), die dabei-Konstruktion („Wir sind dabei, das zu prüfen.“), die im-Konstruktion („Das Haus ist im Werden.“), und das Adverbiale gerade („Ich telefoniere gerade.“). Um ihre Funktion zu bestimmen, werden die Konstruktionen und das Adverbiale gerade im Rahmen einer funktionalen Grammatik hinsichtlich ihrer prozeduralen Leistung und ihrer Verwendung in authentischer Kommunikation analysiert. Die Grundlage für die Untersuchung bildet ein Korpus, das aus Verwendungen der Konstruktionen in Texten und Diskursen besteht, die aus verschiedenen Quellen wie den Korpora der geschriebenen und gesprochenen Sprache des Instituts für deutsche Sprache, Transkriptbänden oder dem Internet stammen. Formal zusammengesetzt aus dem finiten Seinsverb, einer Verschmelzung aus Präposition und definitem Artikel im Dativ und einem substantivierten Infinitiv sind am-, beim- und im- Konstruktion syntaktisch als Kopulakonstruktion mit einer Präpositionalphrase als Prädikativkomplement einzustufen. Die Konstruktionen dienen dem Ausdruck von Unabgeschlossenheit und realisieren damit imperfektiven Aspekt. Die am-Konstruktion verbalisiert eine statische Konstellation der Involviertheit in eine Handlung und kann der Begründung von Un-/Verfügbarkeit dienen, zur Intensivierung genutzt werden oder im Erzählen den Planbruch oder die Basis des Planbruchs verbalisieren. Die beim-Konstruktion drückt eine Befasstheit mit einer Handlung aus, die in konkret-lokaler Verwendung kommuniziert, dass diese am typischen Ort der Handlung ausgeführt wird. Sie kann als Inzidenzrahmen verwendet werden oder zur Kommunikation von (eingeschränkter) Verfügbarkeit. Die im-Konstruktion verbalisiert bestehende, fortschreitende Entwicklungen und Vorgänge in ihrer Umsetzung, deren Ergebnisse noch ausstehen. Die dabei-Konstruktion, gebildet aus dem zusammengesetzten Verweiswort dabei und einem zu-Infinitiv, verhält sich syntaktisch wie eine Korrelatverbindung und ermöglicht daher im Gegensatz zu den anderen Konstruktionen die systematische Realisierung von verbalen Komplementen. Sie wird genutzt, um das unmittelbare Handeln innerhalb einer komplexeren Handlung in der Phase der Umsetzung zu verorten. Mit dem Adverbiale gerade wird die Unmittelbarkeit des Vollzugs, des Abschlusses oder der Umsetzung eines Prozesses bzw. einer Handlung im jeweiligen Verweisraum fokussiert. ; The subject of this study is the use of German progressive constructions, i.e. the am-construction (“Ich bin am Arbeiten.”), the beim-construction (“Er ist beim Einkaufen.”), the dabei-construction (“Wir sind dabei, das zu prüfen.”), the im-construction (“Das Haus ist im Werden.”), and the adverbial gerade (“Ich telefoniere gerade.”). In order to determine their function, these constructions are examined with regard to their procedural characteristics and their use in authentic communication, within the framework of functional grammar. The study is based on a corpus that consists of constructions used in discourse and texts taken from different sources, e.g. the corpora of spoken and written language of the ‘Institut für deutsche Sprache’, transcript volumes, and the internet. The am-, beim- and im-construction are formed with a finite form of the verb sein, a fusion of the preposition with a definite article in the dative case, and a nominalized infinitive so that syntactically they may be classified as predicative constructions with a prepositional phrase for predicative complement. They can be used to express an uncompleted action or process, and thereby realize imperfective aspect. The am-construction conveys a static constellation where the subject referent is involved in an action. It can be used to justify un-/availability, for emphasis, or, as part of a narration, to prepare or express the complication. The beim-construction expresses the fact that somebody is preoccupied with doing something, or, in the concrete-local use, that somebody is doing something at the typical location of the action, in order to construct an incidential basis or convey (limited) availability. The im-construction hints at existing developments and processes whose results are still expected. The dabei-construction, formed with the composite deictics dabei and an infinitive with zu as a prefix, shares the syntactic properties of matrix constructions, thus being the only progressive construction that allows the systematic use of verbal complements. It locates the immediate action within the range of a more complex action in the phase of execution. The adverbial gerade focusses on the immediacy of the execution, the completion or the realization of a process or action in the respective deictic space.

     

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  7. Die Präpositionalinfinitive im Deutschen : einige Beobachtungen
    Autor*in: Leys, Odo
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Düsseldorf : Schwann

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Infinitiv; Präposition
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  8. Größer als oder größer wie? - als und wie bei Komparation
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Mannheim : Institut für Deutsche Sprache

  9. 2009, im Jahr 2009, im Jahre 2009 oder in 2009 - was darf wann vor einer Jahreszahl stehen?
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Mannheim : Institut für Deutsche Sprache

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Deutsche Grammatik (435)
    Schlagworte: Deutsch; Jahreszahl; Präposition
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  10. In Urlaub oder im Urlaub - Artikellos oder Verschmelzung von Artikel und Präposition??
    Erschienen: 2014

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Deutsche Grammatik (435)
    Schlagworte: Deutsch; Präposition; Artikel
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  11. Präpositionale Wortverbindungen im Kontrast
    Autor*in: Durco, Peter
    Erschienen: 2021

    Das Thema fokussiert die Problematik der binären Präposition-Substantiv-Wortverbindungen (PWV) und -Wortverbindungsmuster (PWVM) mit ihren rekurrenten Kollokationspartnern und syntagmatischen Kontextmustern. Untersucht werden deutsche präpositionale... mehr

     

    Das Thema fokussiert die Problematik der binären Präposition-Substantiv-Wortverbindungen (PWV) und -Wortverbindungsmuster (PWVM) mit ihren rekurrenten Kollokationspartnern und syntagmatischen Kontextmustern. Untersucht werden deutsche präpositionale Wortverbindungen, bei denen die interne Stelle zwischen der Präposition und dem Nomen überproportional häufig nicht mit einem Artikel besetzt ist. Solche Kombinationen kann man als autonome Einheiten auffassen und als feste Wortverbindungen untersuchen. Die Analyse stützt sich auf die Daten in der PRECON Datenbank, die vom Projekt Usuelle Wortverbindungen (UWV) modular erarbeitet wurde. Der im vorliegenden Artikel präsentierte empirische Zugang wirft ein neues Licht auf die Bestimmung der Äquivalenz, was bisher bei der Festlegung des sogenannten Systemäquivalents gar nicht oder nur annähernd beschrieben werden konnte. Das methodologische und lexikographische Novum beim Kontrastieren ist die Erweiterung der Beschreibung der Kernbedeutung(en) und ihrer Kernäquivalente um die Gebrauchsspezifika der Verwendung der äquivalenten PWV(M). Die korpusempirischen Analysen bestätigen die heute vertretene These, dass sich die Bedeutungs- und andere Gebrauchsaspekte nur schwer trennen lassen. Für die adäquate Beschreibung einer fremdsprachigen Einheit sind somit die verfestigte sprachliche Struktur, die verfestigte sprachliche Umgebung, die verfestigten situativ-kontextuellen Gebrauchsspezifika und die usualisierten Kontextmuster wichtig, in die die kontrastierten PWV eingebettet sind. ; The topic focuses on the problems of the lexicon-grammar continuum using the example of the lexical-syntagmatic combinatorics of minimal word connections. The focus is on binary preposition-noun word combinations (PWV) and patterns (PWVM) with their recurrent collocation partners and syntagmatic context patterns. The analytical starting point is formed by statistically calculated syntagmatic profiles of selected German prepositions on the basis of language corpora. In the contrasting language ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Linguistik (410); Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Präposition; Wortverbindung; Deutsch; Korpus; Analyse; Sprachvariante
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  12. Korpusbasierte Untersuchung der Äquivalenz rekurrenter präpositionaler Wortverbindungen unter sprachpraktischem und didaktischem Aspekt ; Corpus-based analysis of the equivalence of recurrent prepositional word combinations from a practical and didactic aspect
    Erschienen: 2021

    Im Beitrag wird die Problematik rekurrenter, strukturell und semantisch sehr heterogener Wortverbindungen fokussiert. Es geht um in der Mehrwortforschung eher vernachlässigte Konstruktionen, die man als binäre Präposition-Substantiv-Verbindungen... mehr

     

    Im Beitrag wird die Problematik rekurrenter, strukturell und semantisch sehr heterogener Wortverbindungen fokussiert. Es geht um in der Mehrwortforschung eher vernachlässigte Konstruktionen, die man als binäre Präposition-Substantiv-Verbindungen bezeichnen kann. Die Analyse lexikalisch-syntagmatischer Kombinatorik von minimalen Wortverbindungen eröffnet neue Ergebnisse, denn auch Funktionswörter sind restringiert im Gebrauch. In diesem Artikel wird versucht, die Problematik der Äquivalenz dieser Wortverbindungen näher zu bringen und durch reiche Belege auf die Wichtigkeit kontrastiver Analysen aus der sprachpraktischen und didaktischen Perspektive hinzuweisen. Die Auseinandersetzung mit dem Thema der präpositionalen Wortverbindungen aus der kontrastiven Sicht stellt ein Desiderat in der bisherigen Forschung dar. ; The article focuses on the problem of recurrent, structurally and semantically very heterogeneous word combinations. It is about neglected constructions in multi-word research, which can be called binary preposition-noun combinations. The analysis of lexical-syntagmatic combinatorics of minimal word combinations opens up new results, because function words are also restricted in use. This article tries to bring the problem of the equivalence of these word combinations closer and to point out the importance of contrasting analyzes from a practical and didactic perspective with rich evidence. Dealing with the topic of prepositional word combinations from a contrasting perspective is a desideratum in previous research.

     

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  13. "Vor Ort" im Sprachgebrauch : eine kontrastive korpusbasierte Untersuchung (Deutsch-Slowakisch) ; "Vor Ort" in common language : corpus-based contrastive analysis (German –Slovak)
    Erschienen: 2021

    [.] wird im vorliegenden Beitrag auf die Präposition-Nomen-Wortverbindungen (PNW) als Untersuchungsgegenstand eingegangen, wobei die Exemplifizierung am Beispiel der deutschen PNW "vor Ort" erfolgt. Aus Perspektive des Muttersprachlers stellen die... mehr

     

    [.] wird im vorliegenden Beitrag auf die Präposition-Nomen-Wortverbindungen (PNW) als Untersuchungsgegenstand eingegangen, wobei die Exemplifizierung am Beispiel der deutschen PNW "vor Ort" erfolgt. Aus Perspektive des Muttersprachlers stellen die Präposition-Nomen-Wortverbindungen Mehrwort-Einheiten mit einem bestimmten kombinatorischen Potenzial dar. Analog zu den (Einwort-)Lexemen lassen sich auch hier seine Grenzen nur schwer endgültig festlegen, auf Grund der Ko-Vorkommenshäufigkeit können aber die Präferenzen, bzw. Restriktionen bezüglich bestimmter Kookkurrenzpartner ermittelt und die sich daraus ergebenden Schlüsse im Hinblick auf das Funktionieren der PNW im Gebrauch gezogen werden. Obwohl sie im Sprachgebrauch keine Randposition besitzen, gibt es kaum eine zugängliche lexikographische Quelle mit einer detaillierteren Verarbeitung der Kombinatorik dieser Mehrworteinheiten. Ein weiterer Grund für die Notwendigkeit, das Augenmerk auf die Präposition-Nomen-Wortverbindungen zu richten, resultiert aus der Einbeziehung der Nicht Muttersprachler-Perspektive in die Untersuchung. Da die verglichenen Sprachen typologisch unterschiedlich sind, können bestimmte Divergenzen auch mit Rücksicht auf die gegebene Problematik erwartet werden. ; This study deals with the combinatorial possibilities of the binary local preposition-noun-word combination (PNW) "vor Ort". On the basis of an empirical corpus-based analysis, we examine in which contexts this PNW occurs repeatedly, then what influence the contextual variability has on the interpretation of the PNW, and which co-occurrence partners are relevant when delimiting the usage aspects. Relevant here also means frequent. Furthermore, the effects ofvariable contextson the autonomy of the given PNW will be observed. Particular attention is paid to the contrasting aspect, specifically the question of equivalence of the original and the Slovak translation, and the relations reflected in the appropriate usage of the foreign language.

     

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  14. Auf der Suche nach Äquivalenz. Lexikalisch geprägte Muster kontrastiv: Deutsch-Spanisch
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Tübingen : Narr Francke Attempto

  15. Verschmelzung von Präposition und Artikel. Eine kontrastive Analyse zum Deutschen und Italienischen
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Berlin [u.a.] : de Gruyter

    Präpositionen und Artikelformen gehen in vielen europäischen Sprachen klitische Verbindungen ein, die spezielle Ausdrucksklassen wie die deutschen Verschmelzungsformen (z. B. ans, vom, zur) und italienischen ‚preposizioni articolate‘ (z. B. alla,... mehr

     

    Präpositionen und Artikelformen gehen in vielen europäischen Sprachen klitische Verbindungen ein, die spezielle Ausdrucksklassen wie die deutschen Verschmelzungsformen (z. B. ans, vom, zur) und italienischen ‚preposizioni articolate‘ (z. B. alla, delle, nel) konstituieren. Dieses Buch widmet sich dem Sprachvergleich dieser Ausdrucksklassen im Deutschen und Italienischen, die ausgehend von ähnlichen Voraussetzungen divergente diachrone Entwicklungen repräsentieren. Gezeigt wird dies anhand intra- und interlingualer Analysen zu Phonologie, Morphologie, Syntax und funktionalen Aspekten im Rede- und Textzusammenhang, die sowohl diachrone als auch synchrone Aspekte berücksichtigen und unmittelbar korpusempirisch abgesichert werden. Zentrale Erkenntnisse liefern außerdem sprachspezifische Fallstudien in großen Korpora, die auf methodisch innovativen, quantitativ und qualitativ ausgerichteten Distributionsanalysen struktureller und orthographischer Varianten von Präposition-Definitartikel-Verbindungen basieren.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Deutsch; Amalgamierung; Präposition; Artikel; Italienisch; Kontrastive Grammatik
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  16. Ungewöhnliche Verwendungen von mit (II)
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Berlin / München : Langenscheidt

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Linguistik (410)
    Schlagworte: Deutsch; Präposition; Ellipse
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  17. A Quantitative Approach to Preposition-Pronoun Contraction in Polish
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Stroudsburg : Association for Computational Linguistics

    This paper presents the current results of an ongoing research project on corpus distribution of prepositions and pronouns within Polish preposition-pronoun contractions. The goal of the project is to provide a quantitative description of Polish... mehr

     

    This paper presents the current results of an ongoing research project on corpus distribution of prepositions and pronouns within Polish preposition-pronoun contractions. The goal of the project is to provide a quantitative description of Polish preposition-pronoun contractions taking into consideration morphosyntactic properties of their components. It is expected that the results will provide a basis for a revision of the traditionally assumed inflectional paradigms of Polish pronouns and, thus, for a possible remodeling of these paradigms. The results of corpus-based investigations of the distribution of prepositions within preposition-pronoun contractions can be used for grammar-theoretical and lexicographic purposes.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Linguistik (410)
    Schlagworte: Polnisch; Präposition; Pronomen; Korpus; Sprachstatistik
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  18. The Syntax of “Complex Prepositions” in German: An HPSG Approach
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Warsaw : Instytut Podstaw Informatyki Polskiej Akademii Nauk

    Many modern languages commonly use expressions that seem unpredictable regarding standard grammar regularities. Among these expressions, sequences consisting of a preposition, a noun, another preposition, and another noun are particularly frequent.... mehr

     

    Many modern languages commonly use expressions that seem unpredictable regarding standard grammar regularities. Among these expressions, sequences consisting of a preposition, a noun, another preposition, and another noun are particularly frequent. The issue of these expressions, usually termed in linguistic literature as "complex prepositions", "phrasal prepositions" or "preposition-like word formations", can certainly be considered to be a cross-linguistic problem (On "complex prepositions" in German and in other languages see (Benes 1974), (Buscha 1984)}, (Lindqvist 1994), (Meibauer 1995), (Quirk and Mulholland 1964), (Wollmann 1996). In this paper, I will focus exclusively on German data, because they provide very explicit and convincing linguistic evidence which motivates and supports my approach. However, I assert that the analysis proposed here for German can also be applied to other languages such as Polish or English.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Head-driven phrase structure grammar; Präposition; Deutsch
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  19. A New Application for Raising in HPSG: Complex Prepositions
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Stanford : CSLI Publications

    One of the most popular techniques used in HPSG-based studies to describe linguistic phenomena is the raising mechanism. Besides ordinary raising verbs or adjectives, this tool has been applied for handling verbal complexes and discontinuous... mehr

     

    One of the most popular techniques used in HPSG-based studies to describe linguistic phenomena is the raising mechanism. Besides ordinary raising verbs or adjectives, this tool has been applied for handling verbal complexes and discontinuous constituents, among other phenomena. In this paper, a new application for raising within the HPSG paradigm will be discussed, thereby investigating data from the prepositional domain. We will analyze linguistic properties of word combinations in German consisting of a preposition, a noun, and another preposition (such as auf Grund von (‘by virtue of’)), thus arguing that raising is the most appropriate method for satisfactorily describing the crucial syntactic features which are typical for those expressions. The objective of this paper is thus to demonstrate the efficiency of the raising mechanism as used in HPSG, and therefore, to emphasize the importance of designing a satisfactory uniform theory of raising within this grammar framework.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Head-driven phrase structure grammar; Präposition; Worthäufigkeit; Deutsch
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  20. Deutsche Präpositionalphrasen und ihre Entsprechungen im Japanischen
  21. Vorerst bergauf, danach geradeaus - komplexe Adverbien verstehen
    Erschienen: 2018

    Die Wortbildungsforschung konzentriert sich auf die Hauptwortarten Substantiv, Adjektiv und Verb; Adverbien vernachlässigt sie. Dieser Beitrag soll eine Lücke schließen. Er beschreibt strukturell, statistisch, sprachgeschichtlich und semantisch 11... mehr

     

    Die Wortbildungsforschung konzentriert sich auf die Hauptwortarten Substantiv, Adjektiv und Verb; Adverbien vernachlässigt sie. Dieser Beitrag soll eine Lücke schließen. Er beschreibt strukturell, statistisch, sprachgeschichtlich und semantisch 11 zentrale Strukturtypen von Adverbien, nämlich Adverbien, die wir mit Präpositionen des Kernbestands gebildet haben und gelegentlich noch bilden. Und er erklärt, mit welchem Verfahren Adverbien dieser 11 Strukturtypen gebildet werden. Denn wer Wortbildungsprozesse durchschaut, versteht.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Komposition <Wortbildung>; Adverb; Präposition; Deutsch
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  22. Substantive mit starker Präpositionsbindung im Spannungsfeld zwischen Sprachsystem und Sprachgebrauch
  23. Deutsche Präpositionen im Überblick: Form, Stellung und Rektion
    Erschienen: 2012

    This paper gives a survey over the forms that can be used as prepositions in contemporary German. Apart from prototypical prepositions such as an [at, by], auf [on] or in [in], there are prepositions with the form of a content word or the form of a... mehr

     

    This paper gives a survey over the forms that can be used as prepositions in contemporary German. Apart from prototypical prepositions such as an [at, by], auf [on] or in [in], there are prepositions with the form of a content word or the form of a syntactical structure. Prepositions with the form of a content word look like adverbs (e.g. abseits [away], außerhalb [outside]), verbs (entsprechend [corresponding], betreffend [concerning]), adjectives (nahe [near], seitlich [at the side]) or nouns (trotz [despite], kraft [by virtue]); prepositions with the form of a syntactical structure look like prepositional phrases (im Gefolge [in the wake], am Rande [on the brink]). These "atypical" prepositions are of special interest for two reasons: (1) they raise the question of the delimitation of the grammatical category "preposition"; (2) unlike prototypical prepositions, they are often characterized by semantically irrelevant variations in position (preposing vs postposing) and in the choice of the governed case (dative vs genitive). These synchronic variations are documented by authentic examples from a large corpus of written German of the 90s, and are explained on the basis of a diachronic gramrnaticalization rnodel.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Präposition; Deutsch; Grammatikalisation; Dativ; Genitiv
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  24. O uso das preposições espaciais alemãs por estudantes universitários brasileiros
    Erschienen: 2003

    The present article analyzes the development of the system of spatial prepositions in the acquisition of German as a foreign language by Brazilian learners. The study is based on a corpus of written language data produced by students in the... mehr

     

    The present article analyzes the development of the system of spatial prepositions in the acquisition of German as a foreign language by Brazilian learners. The study is based on a corpus of written language data produced by students in the undergraduate course in Letras, collected from 1996 to 1998. The theoretical bases of the study are theories of second language acquisition, cognitive processing of space, and the linguistic encoding of spatial relations through prepositions. The main section of the analysis begins with the quantitative evaluation of the occurrences of spatial prepositions found in the data. Subsequently, each preposition found in the corpus is individually discussed in relation to its correct and incorrect uses. The main results are a steady increase in the number of spatial prepositions used by the subjects from the first year to the fourth year of the course, an increase in the variation of the use of these prepositions, and a constant reduction of the percentage of incorrect uses. In the first phase, acquisition can be seen in the increasing specificity of the semantic oppositions involved in neutralizations, whereas in the second phase, a quantitative reduction of errors can be found. ; Dieser Artikel gibt einen Überblick über die Entwicklung des Systems räumlicher Präpositionen beim Erwerb des Deutschen als Fremdsprache durch brasilianische Lerner. Die Untersuchung basiert auf einem Korpus schriftsprachlicher Daten aus der Produktion von Studierenden des Grundstudiums in Letras, die von 1996 bis 1998 gesammelt wurden. Theoretische Grundlage der Arbeit bilden die Theorien des Zweitspracherwerbs, der kognitiven Verarbeitung von Raum und der sprachlichen Kodierung räumlicher Beziehungen durch Präpositionen. Die Analyse der Daten beginnt mit der quantitativen Auswertung der Vorkommen räumlicher Präpositionen im Korpus. Anschließend werden alle in den Daten vorkommenden Präpositionen einzeln in Bezug auf ihren korrekten und inkorrekten Gebrauch diskutiert. Zu den wichtigsten Ergebnissen ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Portugiesisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Präposition; Deutsch; Fremdsprachenlernen
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  25. Kausale Satzverknüpfungen im Deutschen
    Erschienen: 2006

    This article gives an overview of the syntactic, prosodic and semantic behaviour, as well as of the textual function, of causal connectives in present day German. In the first section, text coherence is divided into the domains of spatial, temporal... mehr

     

    This article gives an overview of the syntactic, prosodic and semantic behaviour, as well as of the textual function, of causal connectives in present day German. In the first section, text coherence is divided into the domains of spatial, temporal and causal coherence. Spatial and temporal coherence are to a considerable extent encoded by grammatical means, while causal coherence is mainly encoded by lexical means: prepositions, conjunctions and adverbs. In the second section, the most important causal connectives of present day German are described, and their basic syntactic and semantic properties introduced. The third section deals with the linguistic concept of cause, contextualizing it within more general philosophical considerations on causation. The concept of cause is traced back to the underlying concepts of situation and condition. The fourth section is devoted to the distinction between three types of causal connections, labelled as dispositional, epistemic and deontic/illocutionary. Empirically, there are many cases in which a causal connection between two sentences can receive more than one of these readings. The following subsections examine in more detail the syntactic, prosodic and semantic conditions that render epistemic and deontic readings of causal connections possible. The main factors influencing the interpretation are shown to be syntactic, prosodic and informational integration of the connected expressions, definiteness of the cause as well as modal contexts. ; Der vorliegende Aufsatz gibt einen Überblick über das syntaktische, prosodische und semantische Verhalten sowie die textuelle Funktion kausaler Konnektoren im heutigen Deutsch. Im ersten Abschnitt wird Textkohärenz in räumliche, zeitliche und kausale Kohärenz unterteilt. Räumliche und zeitliche Kohärenz werden zu einem erheblichen Teil durch grammatische Sprachmittel kodiert, während kausale Kohärenz vor allem durch lexikalische Mittel ausgedrückt wird: durch Präpositionen, Konjunktionen und Adverbien. Im zweiten Abschnitt werden ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Textkohärenz; Logische Partikel; Präposition; Konjunktion; Adverb; Syntax; Prosodie; Semantik; Modalität
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess