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  1. Genitivkonstruktionen und Possessorrealisierung im Deutschen
    Erschienen: 2024
    Verlag:  Tübingen : Narr Francke Attempto ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) [Zweitveröffentlichung]

    Ich gehe (mit Seiler 1983) davon aus, dass Possession die einzige genuine (d.h. nicht abgeleitete, sekundäre) Argumentbeziehung zwischen substantivischen Größen ist. Dass deprädikative Substantive Argumentbeziehungen des relationalen Prädikats... mehr

     

    Ich gehe (mit Seiler 1983) davon aus, dass Possession die einzige genuine (d.h. nicht abgeleitete, sekundäre) Argumentbeziehung zwischen substantivischen Größen ist. Dass deprädikative Substantive Argumentbeziehungen des relationalen Prädikats "erben" (aber auch reduzieren oder umwandeln) können, von dem sie abgeleitet sind, bleibt davon ebenso unberührt wie die Tatsache, dass es vereinzelt auch andere Arten relationaler Substantive gibt, z.B. partitive wie Hälfte etc. Die possessive Argumentbeziehung ist asymmetrisch und geht vom Possessum-Substantiv aus. sie ist prototypisch Possessum-inhärent und wird bei Bedarf attributiv realisiert.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Genitiv; Konstruktion; Possessivität; Substantiv; Deutsch; Syntax
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess