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  1. Performativität der Texte
    Theatralität und Karnevalisierung im Werk Thomas Bernhards
    Autor*in: Wang, Xuebo
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Königshausen & Neumann, Würzburg

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    91.472.46
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 9783826079771; 3826079779
    Weitere Identifier:
    9783826079771
    RVK Klassifikation: GN 3224
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schriftenreihe: Studien zur Kulturpoetik ; 29
    Schlagworte: Performativität <Kulturwissenschaften>; Theatralität; Ästhetik
    Weitere Schlagworte: Bernhard, Thomas (1931-1989); Bernhard, Thomas (1931-1989): Gehen; Bernhard, Thomas (1931-1989): Alte Meister
    Umfang: 219 Seiten, 23.5 cm x 15.5 cm
    Bemerkung(en):

    Name des Verfasser zusätzlich in chinesischen Schriftzeichen auf dem Titelblatt und Umschlag

    Dissertation, Universität zu Köln, 2019

  2. Inszenierung

    Der Begriff "Inszenierung" hat in Anlehnung an das französische mettre en scène bzw. mise en scène in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts als Terminus der Theatertheorie in den deutschen Sprachgebrauch Eingang gefunden. Im Anschluss an eine erste... mehr

     

    Der Begriff "Inszenierung" hat in Anlehnung an das französische mettre en scène bzw. mise en scène in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts als Terminus der Theatertheorie in den deutschen Sprachgebrauch Eingang gefunden. Im Anschluss an eine erste Definition wird hier das theatertheoretische Begriffsverständnis als fruchtbarer Ausgangspunkt genutzt, um Inszenierung im Forschungsfeld "Recht und Literatur" zu verstehen. Denn nicht nur Theatertexte können inszeniert werden, auch das Recht wird in Gerichtsverfahren auf die Bühne gebracht. Wie und gegebenenfalls in welcher Form machen sich Recht und Theater die Inszenierungsbegriffe der jeweils anderen Seite zu eigen? Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede prägen diese Begriffe? Und werden Erzählräume von Theater oder Gericht vielleicht sogar durch die Inszenierungsnarrative der jeweils anderen Seite konstitutiv begründet? Um sich diesen Fragen zu nähern, wird hier der Inszenierungsbegriff von den verwandten Konzepten Theatralität, Performativität und Ritual abgegrenzt. ; As a term from theatre studies, the French mettre en scène or mise en scène found its way into German language use as 'Inszenierung' in the first half of the 19th century. Following an initial definition, theatre studies' understanding of the term will be used as a fruitful starting point to comprehend mise-en-scène in the research area of 'law and literature'. For not only dramatic texts can be staged, but the law is also staged in court proceedings. How and, if applicable, in which form do law and theatre make use of each other's notions of mise-en-scène? Which similarities and differences form these notions? And are the narrative spaces of theatre and law perhaps even constitutively founded on the respective other? To approach these questions, the notion of the mise-en-scène will be contrasted with the related concepts of theatricality, performativity and ritual.

     

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