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  1. PASCAL
    user manual and report
    Erschienen: 1976
    Verlag:  Springer, Berlin, Heidelberg, New York

    Universitätsbibliothek Gießen
    SS 76/50-18,2.Aufl.
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Wirth, Niklaus
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 3540071679; 0387071679
    RVK Klassifikation: QH 500 ; ST 257 ; ST 260 ; SS 4800 ; ES 920 ; ST 250
    Auflage/Ausgabe: 2. ed., corr. repr.
    Schriftenreihe: Lecture notes in computer science ; 18
    Schlagworte: PASCAL <Programmiersprache>; Pascal
    Umfang: VI, 167 S.;, 25 cm
    Bemerkung(en):

    Auf d. Rücken: Jensen-Wirth.

  2. 50 Pascal-Programme
    Erschienen: 1985
    Verlag:  Sybex, Düsseldorf

    Universitätsbibliothek Braunschweig
    2646-7818
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
    FJ 195
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Zentrale Hochschulbibliothek Lübeck
    1985 A 3521
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Mannheim
    LEM 2
    keine Fernleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Hunter, Bruce H.; Hunter, Bruce H.
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 3887450655
    RVK Klassifikation: ES 920 ; ST 257
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schlagworte: Pascal; Programm
    Umfang: 317 S
    Bemerkung(en):

    Aus d. Amerikan. übers. - Literaturverz. S. 313

  3. Methodik der Programmierung in Pascal
    mit 13 vollständigen Programmbeispielen
    Autor*in: Marty, Rudolf
    Erschienen: 1984
    Verlag:  Springer, Berlin [u.a.]

    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
    E 84/1872+2
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
    E 84/1872
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    40 MA 317
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    a kyb 430 pas/635(2)
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Freiburg
    NA 84/421
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
    INF 331 PAS:M0001(002)
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    9/21491
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Hildesheim
    CSC 376 : M15
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Badische Landesbibliothek
    84 A 13027
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    S 2-5-212
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    MART R-14183
    keine Fernleihe
    Hochschulbibliothek Pforzheim, Bereichsbibliothek Technik und Wirtschaft
    23215
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität des Saarlandes, Wirtschaftswissenschaftliche Seminarbibliothek, Volkswirtschaftliche Abteilung
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek Stuttgart
    3H 4840(2)
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Württembergische Landesbibliothek
    34a/4283
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 3540135642; 0387135642
    RVK Klassifikation: ES 915 ; ST 257 ; ST 250
    Auflage/Ausgabe: 2., korrigierte Aufl.
    Schlagworte: Datenverarbeitung; Pascal <EDV>; Programmierung <EDV>; Pascal; Programmierung
    Umfang: IX, 201 S., graph. Darst., 25 cm
  4. "Ô Beauté! monstre énorme!" : Überlegungen zur menschlichen Schönheit und Hässlichkeit in der Literatur
    Erschienen: 2007

    Der Dualismus von Körperästhetik und Moral, der die abendländische Kultur seit der Antike bestimmt hatte, bricht in der schönen Literatur erst im 20. Jahrhundert - im Gefolge psychologisierter anthropologischer Konzeptionen - endgültig auseinander.... mehr

     

    Der Dualismus von Körperästhetik und Moral, der die abendländische Kultur seit der Antike bestimmt hatte, bricht in der schönen Literatur erst im 20. Jahrhundert - im Gefolge psychologisierter anthropologischer Konzeptionen - endgültig auseinander. Es entstehen neue, komplexe Relationen von Körper und Psyche, in denen unterschiedliche Normenkomplexe und Machtstrukturen wirksam sind - soziale, geschlechtsspezifische, sexuelle. Demgegenüber scheint sich in den literarischen Zeugnissen der Gegenwart ein neues Paradigma anzudeuten. Die jüngsten Variationen der Konfrontation von Schönheit und Häßlichkeit, die Verwechslungen, Vertauschungen, Verwandlungen und Umkehrungen beider Zustände entstehen erkennbar vor dem Hintergrund avancierter technologischer Möglichkeiten zur Herstellung von Körperschönheit, einer Schönheitsindustrie und Medizin, die das Bewußtsein von der technischen Produzierbarkeit von Schönheit, vom Sieg über Alterungsprozesse vermitteln. Die Gegenwartsliteratur spiegelt eine neue Objekthaftigkeit von Schönheit und Häßlichkeit, ihren Warencharakter. Schönheit kann, wie bei Bruckner, enteignet werden, sie kann gekauft und gestohlen werden wie bei Kureishi, mit ihrem häßlichen Gegenteil verwechselt wie bei Brasme und sie kann mit diesem - zur kontrastiven und kommerziellen Überhöhung ihrer Eigenart -vorübergehend vertauscht werden wie bei Nothomb. Der Objekt- und Warencharakter von körperlicher Schönheit und Häßlichkeit führt dazu, daß die Dichotomien zusammenrücken und austauschbar werden, weil sie kein metaphysisches, moralisches oder gedankliches Substrat mehr besitzen, sondern zunehmend vom marktwirtschaftlichen Prinzip bestimmt sind. Auf einem totalitären Markt der Schönheit kann plötzlich auch Häßlichkeit kommerziell und sexuell attraktiv werden, in einem faschistoiden Schönheitssystem ist sie die einzige Möglichkeit der individuellen Nicht-Anpassung.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Ästhetik; Schönheit; Das Hässliche; Literatur; Nothomb; Amélie; Bruckner; Pascal; Kureishi; Hanif; Brasme; Anne-Sophie
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Faust – Nietzsche – Dusapin : Zyklus – Gegenzyklus
    Erschienen: 2015

    Der romantische Liedzyklus ist keiner, denn sein Held kehrt nicht zurück. Ausfahrt, Abenteuer und Wiederkunft, das ist das Modell, das das zyklische Denken der musikalischen Klassik strukturiert. Da geht es als Exposition, Durchführung und Coda in... mehr

     

    Der romantische Liedzyklus ist keiner, denn sein Held kehrt nicht zurück. Ausfahrt, Abenteuer und Wiederkunft, das ist das Modell, das das zyklische Denken der musikalischen Klassik strukturiert. Da geht es als Exposition, Durchführung und Coda in die Logik der Komposition ein. Wenn der romantische Held sich hingegen in die Welt begibt, neugierig, sehnsüchtig oder ausgetrieben aus dem nicht länger Erträglichen, so riegelt er das Heimische ab und treibt von nun an im Anderswo. Adornos Charakterisierung der romantischen Musik als Triumph der Variation über das Thema transponiert dieses Narrativ ins Strukturelle der Form, der nun im Sonatenhauptsatz das finale Glied amputiert wird. Noch bevor die Expressionisten sich des O-Mensch-Pathos von Nietzsches vielleicht bekanntestem Gedicht bemächtigten, hatte es schon ein Komponist für sich entdeckt. Im langsamen 4. Satz von Mahlers 3. Symphonie sträubt sich der misterioso vorzutragende Text gegen den vom Kinderchor gesungenen des darauffolgenden Satzes und produziert einen der Mahler'schen Brüche, die für den Hörer entweder eine neurotische Entgleisung oder eine lustvolle Reibungsfläche darstellen. Die Lektion der Mitternacht, die Dunkel über Tageslicht stellt und damit zum Ewigkeitsbezug führt, scheint nicht allzu weit entfernt von den Hymnen des Novalis, und in der Reihung Dunkel-Lust-Ewigkeit sind auch Tristan und Isolde nicht allzu fern. Pascal Dusapin, geboren 1955, hat in Paris bei Xenakis studiert und ist anfänglich fasziniert von dessen, letztlich wohl von Edgar Varèse ausgehenden, Operationen mit Klangmassen, die er aber spätestens in den 1990er Jahren für deutlich filigranere Strukturen, die oftmals von Mikrotonalität geprägt sind, aufgibt. In seinen Kompositionen, die auf Textvorlagen zurückgreifen, lässt Dusapin sich wiederholt von der deutschen literarischen Tradition inspirieren. Eines seiner drei jeweils als Requiem bezeichneten Chorwerke aus den Jahren 1992-97 vertont acht mittelhochdeutsche Gedichte von Meister Eckhardt, wobei die sparsame Expansivität ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Musik (780); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Goethe; Johann Wolfgang von; Faust; Nietzsche; Friedrich; Dusapin; Pascal; Lyrik; Musikalische Form; Vertonung; Rezeption
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess