Ergebnisse für *

Es wurden 31 Ergebnisse gefunden.

Zeige Ergebnisse 1 bis 25 von 31.

Sortieren

  1. Language, or dialect, that is the question. How attitudes affect language statistics using the example of Low German
    Autor*in: Adler, Astrid
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Basel : MDPI

    This paper explores how attitudes affect the seemingly objective process of counting speakers of varieties using the example of Low German, Germany’s sole regional language. The initial focus is on the basic taxonomy of classifying a variety as a... mehr

     

    This paper explores how attitudes affect the seemingly objective process of counting speakers of varieties using the example of Low German, Germany’s sole regional language. The initial focus is on the basic taxonomy of classifying a variety as a language or a dialect. Three representative surveys then provide data for the analysis: the Germany Survey 2008, the Northern Germany Survey 2016, and the Germany Survey 2017. The results of these surveys indicate that there is no consensus concerning the evaluation of Low German’s status and that attitudes towards Low German are related to, for example, proficiency in the language. These attitudes are shown to matter when counting speakers of Low German and investigating the status it has been accorded.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Mundart; Sprachstatistik; Niederdeutsch; Sprachkritik; Regionalsprache
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Regionale und soziolinguistische Variation im alemannischen Dreiländereck. Quantitative Studien zum Dialektwandel
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Mannheim : IDS-Verlag

    In diesem Buch werden auf einer großen empirischen Basis die regionalen Sprechweisen von verschiedenen Bevölkerungsgruppen in einem kleinen Gebiet im alemannischen Sprachraum untersucht. Als Datengrundlage dienen aktuelle, spontansprachliche und... mehr

     

    In diesem Buch werden auf einer großen empirischen Basis die regionalen Sprechweisen von verschiedenen Bevölkerungsgruppen in einem kleinen Gebiet im alemannischen Sprachraum untersucht. Als Datengrundlage dienen aktuelle, spontansprachliche und fragebuchbasierte Daten, die einander gegenübergestellt und diachron mit den Ergebnissen des Südwestdeutschen Sprachatlas (SSA) aus den 1970er Jahren verglichen werden. Es werden vorwiegend datenaggregierende Verfahren angewendet, um die regionale und soziale Gebundenheit der vorgefundenen Variation zu erfassen. Mit Hilfe von Dialektabstandsmessungen werden ausgewählte, überwiegend phonologische Merkmale im Hinblick auf Dialektwandelprozesse untersucht. Außerdem wird gezeigt, dass mit dialektometrischen Verfahren explorative Aggregatanalysen möglich sind, die es erlauben, Sprachräume zu identifizieren und dialektologisch zu beschreiben.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Sprachgeografie; Soziolinguistik; Dreiländereck; Alemannisch; Dialektologie; Sprachwandel; Phonologie; Mundart
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Russlanddeutsche Dialekte online. Dokumentation, Präsentation und Recherche deutscher Auslandsvarietäten im Internet am Beispiel des Russlanddeutschen
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Tübingen : Narr Francke Attempto

    Die Dokumentation und Untersuchung deutscher Sprachinselvarietäten war schon immer eine der wichtigsten Aufgaben der germanistischen Sprachwissenschaft. Mittlerweile stellt sich aber immer öfter die Frage der Nachhaltigkeit der erhobenen... mehr

     

    Die Dokumentation und Untersuchung deutscher Sprachinselvarietäten war schon immer eine der wichtigsten Aufgaben der germanistischen Sprachwissenschaft. Mittlerweile stellt sich aber immer öfter die Frage der Nachhaltigkeit der erhobenen Spachinseldaten. Insbesondere in Bezug auf die vom Sprachtod bedrohten Varietäten, wie z.B. im Fall der russlanddeutschen Dialekte aus den noch intakten Sprachinseln der ehemaligen Sowjetunion, ist es äußerst wichtig, die existierenden Audioaufnahmen systematisch und dauerhaft zu archivieren. Aber nicht nur die Archivierung, sondern auch der freie und unkomplizierte Zugang zu diesen Materialien ist ein wesentlicher Aspekt im Konzept der Nachhaltigkeit. Wie sollte dieser Zugang aber gestaltet sein und in welcher Form sollen die Daten präsentiert werden? Auf genau diese Frage ist das Projekt „Elektronisches Wörterbuch. Ein Online-Informationsangebot zu Sprache und Dialekten der Russlanddeutschen" eingegangen. In diesem Projekt wurden historische Tonaufnahmen russlanddeutscher Dialekte linguistisch aufbereitet und in Form einer strukturierten Russlanddeutschen Dialektdatenbank (RuDiDat) online veröffentlicht. Diese Datenbank ist frei verfügbar und ermöglicht die Recherche im Korpus des Russlanddeutschen. Der vorliegende Beitrag stellt die Datenbank vor und thematisiert Herausforderungen, die durch unterschiedliche Ausprägungsformen des Russlanddeutschen entstehen könnten, wenn man die im Internet freigegebenen Sprachinseldaten für vergleichende Analysen heranzieht.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Sprachinsel; Sprachvariante; Russlanddeutsch; Mundart; Wörterbuch; Elektronisches Wörterbuch; Datenbank; Korpus; Online-Wörterbuch
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Deutsch als Minderheitensprache
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Lublin : Maria Curie-Sklodowska University Press

    Dieser Beitrag beschreibt Varietäten des Deutschen, die in exterritorialen deutschen Gemeinschaften gesprochen werden. Viele dieser Gruppen gehen auf Wanderbewegungen im Mittelalter oder in der frühen Neuzeit zurück und haben spezifische Varietäten... mehr

     

    Dieser Beitrag beschreibt Varietäten des Deutschen, die in exterritorialen deutschen Gemeinschaften gesprochen werden. Viele dieser Gruppen gehen auf Wanderbewegungen im Mittelalter oder in der frühen Neuzeit zurück und haben spezifische Varietäten entwickelt, die durch Dialektmischung und Sprachkontakt mit den Umgebungssprachen gekennzeichnet sind. Eine weitere Gruppe sind sogenannte „Grenzminderheiten“, exterritoriale Gemeinschaften, die nach dem Ersten Weltkrieg entstanden sind und an deutschsprachige Länder angrenzen. Der Artikel gibt zunächst einen historischen Überblick über die verschiedenen deutschsprachigen Minderheiten. Anschließend werden die unterschiedlichen soziolinguistischen Rahmenbedingungen der jeweiligen Sprachgemeinschaften angesprochen und anhand von Beispielen von Gemeinschaften mit unterschiedlichem soziolinguistischem und sprachlichem Hintergrund illustriert. ; This contribution focusses on varieties of German which are spoken in extraterritorial German communities. Many of these groups go back to emigration in the Middle Ages or in Early Modern Times and have developed a specific koiné which is characterized by dialect merger and language contact with the surrounding languages. Another group are so-called “border minorities”, extraterritorial communities that emerged after World War I and are bordering German-speaking countries. The article first provides a historical overview of the various German-speaking minorities. Then, the different sociolinguistic settings of the respective language communities are addressed and illustrated by examples of communities with a different sociolinguistic and linguistic background.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Minderheitensprache; Sprachvariante; Mundart; Sprachkontakt; Soziolinguistik; Sprachgemeinschaft
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Beliebt, unbeliebt und/oder markant? Bewertungen und Zuordnungen von Dialekten durch österreichische Gewährspersonen
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Tübingen : Narr Francke Attempto ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) [Zweitveröffentlichung]

    Der Beitrag zeigt die Dialekte auf, die im Rahmen eines Online-Fragebogens von österreichischen Gewährspersonen als besonders „beliebt“, „unbeliebt“ sowie als „markant/auffällig“ bewertet wurden ebenso wie die hierfür herangezogenen Begründungen. In... mehr

     

    Der Beitrag zeigt die Dialekte auf, die im Rahmen eines Online-Fragebogens von österreichischen Gewährspersonen als besonders „beliebt“, „unbeliebt“ sowie als „markant/auffällig“ bewertet wurden ebenso wie die hierfür herangezogenen Begründungen. In einem zweiten Schritt wird mithilfe eines Hörerurteilstests belegt, dass die als „auffällig“ empfundenen Dialekte durchaus erkannt und zu einem Großteil korrekt dem richtigen Bundesland zugeordnet werden. Dies sind vor allem das Vorarlbergerische und Tirolerische neben dem Kärntnerischen, Wienerischen und Steirischen. ; The article deals with the dialects that are rated as particularly “popular”, “unpopular” and “striking” by Austrian respondents in an online questionnaire, as well as the reasons given for the classifications. In a second step, a listener judgement test is used to prove that the dialects perceived as “striking” are recognized and to a large extent correctly assigned to the correct federal state. These are above all Vorarlbergerisch, Tirolerisch as well as Kärtnerisch, Wienerisch and Steirisch.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Mundart; Österreich; Gewährsmann; Bewertung; Beurteilung; Vorarlbergisch; Tirolisch; Kärntnerisch; Mundart Mittelbairisch <Wien>; Steirisch; Einstellungsforschung
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. Wo Wien anderst ist und wo nicht. Kontrastierung von Spracheinstellungsdaten aus Wien und ruralen Regionen Österreichs
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Tübingen : Narr Francke Attempto ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) [Zweitveröffentlichung]

    Der vorliegende Beitrag stellt Konzeptualisierungen von Sprachlagen des individuellen Spektrums linguistischer ungeschulter Personen dar und vergleicht dabei erstmalig attitudinale Daten aus Wien und ruralen Regionen Österreichs. Im Fokus der... mehr

     

    Der vorliegende Beitrag stellt Konzeptualisierungen von Sprachlagen des individuellen Spektrums linguistischer ungeschulter Personen dar und vergleicht dabei erstmalig attitudinale Daten aus Wien und ruralen Regionen Österreichs. Im Fokus der Pilotstudie stehen dabei insbesondere Konzepte zu ‚Dialekt‘, ‚Hochdeutsch‘ sowie ‚Wienerisch‘, die sich in einem mehrstufigen Analyseverfahren als äußerst heterogen erweisen. Ihre Heterogenität speist sich aus einem komplexen Zusammenspiel soziodemografischer, regionaler, situativer sowie dynamischer Parameter, die kontrastiv diskutiert werden und auf distinkte Sprachlagenkonzepte hindeuten. ; This paper discusses speech repertoires of the individual linguistic spectrum as conceptualized by non-linguists. For the first time, attitudinal data from Vienna is contrasted with data obtained from rural regions of Austria. This pilot study applies a multi-level analytical process, focusing on conceptualizations of ‘dialect’ (‚Dialekt‘), ‘High German’ (‚Hochdeutsch‘), as well as ‘Viennese’ (‚Wienerisch‘). Results indicate heterogeneity within the research focus of this paper and reveals that a complex interaction of socio-demographic, regional, situational, as well as dynamic parameters is responsible for rather distinct lay conceptualizations of aforementioned speech registers.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Wien; Forschungsdaten; Ländlicher Raum; Österreich; Mundart; Deutsch; Mundart Mittelbairisch <Wien>; Variationslinguistik; Mundartgebrauch; Dialektologie
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. Zum Zusammenhang von Dialektkompetenz und Dialektbewertung in Erst- und Zweitsprache
    Autor*in: Ender, Andrea
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Tübingen : Narr Francke Attempto ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) [Zweitveröffentlichung]

    Dieser Beitrag untersucht auf der Basis von Dialekt-Standard-Übersetzungen und einem Matched-Guise-Experiment bei 108 Personen, die im mittelbairischen Raum wohnhaft sind und Deutsch als Erst- oder Zweitsprache verwenden, den Zusammenhang zwischen... mehr

     

    Dieser Beitrag untersucht auf der Basis von Dialekt-Standard-Übersetzungen und einem Matched-Guise-Experiment bei 108 Personen, die im mittelbairischen Raum wohnhaft sind und Deutsch als Erst- oder Zweitsprache verwenden, den Zusammenhang zwischen Dialektkompetenz und Dialektbewertungen. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass Variationskompetenz auch im Zweitspracherwerb erreicht wird und dass die Bewertung von Dialekt stark von der individuellen Dialektkompetenz und weniger von einer kategorisch angelegten Sprachgruppenzugehörigkeit (Deutsch als Erst- vs. Zweitsprache) beeinflusst wird. ; This paper investigates the relation between dialect competence and evaluation of stimuli in the local variety based on data collected from a group of 108 speakers in the middle Bavarian region. The speakers with German as a first or second language were asked to perform translation tasks and to evaluate dialect and standard speakers in a matched-guise experiment. The results indicate that variational competence is also achieved by non-native speakers and that the evaluation of dialect stimuli is more closely related to individual dialect competence than to the fact of speaking German as a first or second language.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Muttersprache; Fremdsprache; Deutsch; Mundart; Übersetzung; Mittelbairisch; Variationslinguistik; Sprachgruppenzugehörigkeit; Dialektologie
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  8. Varietätengebrauch und Spracheinstellungen in der kindgerichteten Sprache: Ergebnisse einer Untersuchung in Oberösterreich
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Tübingen : Narr Francke Attempto ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) [Zweitveröffentlichung]

    Der vorliegende Beitrag betrachtet den Erwerb von Sprache im Kontext innerer Mehrsprachigkeit aus der Perspektive des Inputs, den Kinder durch Modellsprecher/-innen erhalten. Diese Art des Inputs, der u. a. durch Spracheinstellungen hervorgerufen... mehr

     

    Der vorliegende Beitrag betrachtet den Erwerb von Sprache im Kontext innerer Mehrsprachigkeit aus der Perspektive des Inputs, den Kinder durch Modellsprecher/-innen erhalten. Diese Art des Inputs, der u. a. durch Spracheinstellungen hervorgerufen wird und sich im tatsächlichen Varietätengebrauch manifestiert, ist im deutschsprachigen Raum bisher noch wenig untersucht worden. Die Ergebnisse einer empirischen Untersuchung von Spracheinstellungen und Varietätengebrauch in der an Kinder gerichteten Sprache in Österreich werden vorgestellt. Die Studie soll einen Beitrag zum besseren Verständnis von kindgerichteter Sprache im Kontext von innerer Mehrsprachigkeit leisten. ; The present article considers the acquisition of language in the context of internal multilingualism from the perspective of the input that children receive from model speakers. This type of input, which, amongst other factors, is influenced by language attitudes and manifests itself in the actual use of varieties, has so far been little studied in German-speaking countries. The results of an empirical study of language attitudes and variety use in the child directed language in Austria are presented. The study’s aim is to contribute to a better understanding of child directed language in the context of internal multilingualism.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Sprachvariante; Oberösterreich; Spracherwerb; Mehrsprachigkeit; Österreich; Deutsch; Mundart; Mundartgebrauch
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  9. Bildung und Beruf als ausschlaggebende Faktoren für Spracheinstellungen? Vergleich zweier aktueller Projekte zu den Schweizer Varietäten
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Tübingen : Narr Francke Attempto ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) [Zweitveröffentlichung]

    Im vorliegenden Beitrag werden erstmals Daten zweier aktueller Projekte zu Einstellungen von Deutschschweizer/-innen zu Hochdeutsch und Dialekt verglichen. Dabei wird beleuchtet, welche Unterschiede und Gemeinsamkeiten sich in den Daten der Samples –... mehr

     

    Im vorliegenden Beitrag werden erstmals Daten zweier aktueller Projekte zu Einstellungen von Deutschschweizer/-innen zu Hochdeutsch und Dialekt verglichen. Dabei wird beleuchtet, welche Unterschiede und Gemeinsamkeiten sich in den Daten der Samples – einem bezüglich Bildung und Beruf heterogenen und einem bezüglich dieser Faktoren homogenen – feststellen lassen. Es zeigt sich eine vielschichtige Konzeptualisierung des Hochdeutschen in beiden Studien, die mit der Annahme unterschiedlicher mentaler Hochdeutsch-Modelle (Norm, Plurizentrizität, Schriftlichkeit, Mündlichkeit mit zwei Untermodellen) erklärt werden kann. ; This article draws from a comparison between two projects on the attitudes of Swiss-Germans towards High German and dialect. We identify the differences and similarities in the data samples of the studies, one of which being heterogeneous with respect to education and profession, the other one being homogeneous. The results of both studies suggest a multi-layered conceptualization of High German, which we explain on the basis of different mental models for High German; i. e. norm, pluricentricity, literacy, and orality.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Bildungsniveau; Beruf; Sprachvariante; Deutschschweizer; Deutsch; Mundart; Sprachnorm; Schriftsprache; Mündlichkeit; Mundartgebrauch; Schweizerdeutsch
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  10. Die Deutschen in Wolhynien ; Nimci na Volyni
    Autor*in: Nikel, Samuel
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Kiev ; Charkow : Staatsverlag der nationalen Minderheiten der USSR ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

  11. Zur Schaffung eines Wörterbuches der wolgadeutschen Mundarten
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Pokrovsk : Volkskommissariat für Aufklärung der Autonomen Sozialistischen Sowjetrepublik der Wolgadeutschen ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

  12. Die Aktivierung inaktiver Wissensbestände. Zur Repräsentation dialektologischen Wissens
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Tübingen : Narr Francke Attempto ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) [Zweitveröffentlichung]

    Innerhalb der Wahrnehmungsdialektologie werden Begriffe oft vortheoretisch benutzt. Ziel dieses Beitrages ist, ein an den Bedürfnissen der Disziplin orientierten Begriff dialektologischen Wissens zu entwerfen, der auf den Wissenserwerb wie auf die... mehr

     

    Innerhalb der Wahrnehmungsdialektologie werden Begriffe oft vortheoretisch benutzt. Ziel dieses Beitrages ist, ein an den Bedürfnissen der Disziplin orientierten Begriff dialektologischen Wissens zu entwerfen, der auf den Wissenserwerb wie auf die Repräsentation gleichermaßen eingeht. Dafür wird zunächst eine Bestandsaufnahme bisheriger Konzeptionen vorgenommen, von der ausgehend im Anschluss an Erkenntnisse der kognitiven Linguistik ein neuer Wissensbegriff entworfen wird. Das Zentrum ist dabei das sogenannte Epistemikon, das die einzelnen Wissensbestände (Episteme) in sich vereint und organisiert. ; The perceptual dialectology does often use terms in a pretheoretical way. This paper elaborates a new term of dialectological knowledge which is guided by the necessities of the discipline itself so that not only the representation of knowledge but also its processuality will be focused. To accomplish that claim it will be made a survey of the latest concepts and following this, terms of cognitive linguistics will be used to create the new concept of knowledge. The main point is the so called epistemicon, which combines and organizes the particular aspects of knowledge (episteme).

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Mundart; Dialektologie; Wissenserwerb; Wissen; Episteme; Wissensrepräsentation; Wissenssoziologie
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  13. „Ich habe gar nicht gewusst, dass der Bündnerdialekt so unterschiedlich sein kann“. Eine perzeptionslinguistische Untersuchung der Orte Chur, Trin und Trun an der deutsch-romanischen Sprachgrenze
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Tübingen : Narr Francke Attempto ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) [Zweitveröffentlichung]

    Die sprachliche Situation im Kanton Graubünden, wo eine Vielzahl von italienischen, romanischen und deutschen Varietäten in lang andauerndem Kontakt stehen, ist bisher nur wenig beschrieben, eine wahrnehmungslinguistische Untersuchung steht noch ganz... mehr

     

    Die sprachliche Situation im Kanton Graubünden, wo eine Vielzahl von italienischen, romanischen und deutschen Varietäten in lang andauerndem Kontakt stehen, ist bisher nur wenig beschrieben, eine wahrnehmungslinguistische Untersuchung steht noch ganz aus. Ausgehend von der Annahme, dass Salienz abhängig vom eigenen sprachlichen System und vom Sprecherwissen ist, wurde ein Experiment konzipiert, bei dem Hörer aus Graubünden und Zürich Aufnahmen aus drei Bündner Orten, in denen Rätoromanisch und Deutsch in unterschiedlichen Kontaktverhältnissen stehen, hören und kommentieren sollten. Dabei konnte gezeigt werden, dass Bündner aufgrund ihres Sprecherwissens über die Variation in Graubünden andere Merkmale wahrgenommen und die Aufnahmen anders charakterisiert haben als Zürcher. ; Grisons is characterized by a long-standing contact situation with a number of Italian, Rhaeto-Romanic and German varieties involved. The linguistic description of these varieties and their contact is only at its very beginning, a perceptual linguistic approach is still missing. Based on the assumption that salience depends on a speaker’s own linguistic system and knowledge about other varieties, an experiment was conducted in which hearers from Grisons and hearers from the canton of Zurich were asked to listen to recordings from different places in Grisons with different degrees of bilingualism between German and Rhaeto-Romanic. It could be shown that the perception of hearers from Grisons, where also the recordings were made, differ from the perception of speakers from a different canton.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Bündnerdeutsch; Mundart; Deutsch; Romanische Sprachen; Sprachgrenze; Graubünden; Italienisch; Sprachvariante; Experiment; Rätoromanisch; Dialektologie; Sprachkontakt; Schweizerdeutsch; Salienz
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  14. „Kompetenz und Wahrnehmung“. Ein integrierender Ansatz zur Verbindung von dialektgeografischen und wahrnehmungsdialektologischen Methoden
    Autor*in: Sauer, Verena
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Tübingen : Narr Francke Attempto ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) [Zweitveröffentlichung]

    In der vorliegenden Studie steht die itzgründische Dialektlandschaft innerhalb der ehemaligen Grenzgebiete in Thüringen und Bayern im Fokus. Auf Basis des „integrierenden Ansatzes“ werden Real-Time-Daten und Apparent-Time-Daten miteinander kombiniert... mehr

     

    In der vorliegenden Studie steht die itzgründische Dialektlandschaft innerhalb der ehemaligen Grenzgebiete in Thüringen und Bayern im Fokus. Auf Basis des „integrierenden Ansatzes“ werden Real-Time-Daten und Apparent-Time-Daten miteinander kombiniert und die Frage geklärt, ob an der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze eine neue Dialektgrenze entstanden ist. In diesem Zusammenhang wird sowohl die Wahrnehmung als auch die Kompetenz der Grenzbewohner untersucht. So ist es möglich, die objektive, dialektgeografische Struktur (mittels Variablenanalyse) und die subjektive, wahrnehmungsdialektologische Struktur (mittels Hörerurteilstests) darzustellen. ; This paper introduces the so-called ‘integrating approach’, that combines objective real-time data with subjective apparent-time data. The integrating approach is used to examine the effects that the former inner-German border had on the dialect area ‘Itzgründisch’. Therefore, real-time- and apparent-time-data are used to analyse the perceptual-dialectological and the dialect-geographical structure of this border region. The question to be answered in connection is whether or not the inner-German border did form a new linguistic border across the dialect area ‘Itzgründisch’.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Mundart; Dialektologie; Dialektgeografie; Mundart Unterostfränkisch; Grenze; Sprachgrenze; Ostfränkisch; Deutsch
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  15. „An der Grenze ist Schluss, die sprechen anders als wir hier.“ – Zur Wahrnehmung der ehemaligen innerdeutschen Grenze als Sprachgrenze
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Tübingen : Narr Francke Attempto ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) [Zweitveröffentlichung]

    Bisherige Studien zur gegenwärtigen Sprachsituation im ehemaligen innerdeutschen Grenzgebiet haben vor allem den Basisdialekt im bayrisch-thüringischen Grenzgebiet fokussiert. Die Regionalsprache, die laienlinguistische Wahrnehmung sowie die nördlich... mehr

     

    Bisherige Studien zur gegenwärtigen Sprachsituation im ehemaligen innerdeutschen Grenzgebiet haben vor allem den Basisdialekt im bayrisch-thüringischen Grenzgebiet fokussiert. Die Regionalsprache, die laienlinguistische Wahrnehmung sowie die nördlich gelegenen Grenzgebiete wurden eher stiefmütterlich behandelt. In diesem Beitrag steht eine Untersuchung im Mittelpunkt der Betrachtung, die im Rahmen meines laufenden Promotionsprojekts durchgeführt wurde und sich dem genannten Desiderat annimmt. Der Fokus des Beitrags richtet sich auf ausgewählte Ergebnisse der Draw-a-Map-Task, die aufzeigen, wie die dort lebenden Personen den ehemaligen deutsch-deutschen Grenzraum strukturieren und wahrnehmen (bspw. welche Dialekträume werden im Grenzgebiet unterschieden und welchen Konzepten unterliegen sie). Hierbei steht insbesondere die Veränderlichkeit des Konzepts der „Mauer in den Köpfen“ im Vordergrund. ; Previous studies on the present language situation of former border regions within Germany have primarily focused on the dialect at the Bavaria-Thuringia border. Thus, studies have so far neglected regional varieties, the perception of certain dialects by laymen and the language situation within the northern-located border areas. These gaps are addressed in this article, which describes a study carried out within the context of my current dissertation. The article describes selected results from the “draw-a-map task”, which demonstrate how the people living in Eastphalian language area structure and perceive the former inner-German border region, for example the question which dialect areas participants were able to distinguish within the former border area.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Grenze; Sprachgrenze; Deutsch-deutsche Grenze; Regionalsprache; Mundart; Dialektologie; Ostfälisch; Kognitive Landkarte; Deutsch
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  16. „Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten“ – Die Priming- Methode innerhalb der Sprechprobenverortung und -benennung
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Tübingen : Narr Francke Attempto ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) [Zweitveröffentlichung]

    Seit 30 Jahren besteht die Mauer als physische Grenze zwischen den ehemaligen beiden deutschen Staaten nicht mehr. Aus linguistischer Perspektive kann von einer „sprachlichen Vereinigung“ ausgegangen werden, jedoch scheint sich die Mauer mental und... mehr

     

    Seit 30 Jahren besteht die Mauer als physische Grenze zwischen den ehemaligen beiden deutschen Staaten nicht mehr. Aus linguistischer Perspektive kann von einer „sprachlichen Vereinigung“ ausgegangen werden, jedoch scheint sich die Mauer mental und sprachlich als diskursive MauerindenKöpfen festgesetzt zu haben. Mittels der draw-a-map-Methode und der Priming-Methode der kognitiven Psychologie wird im vorliegenden Beitrag untersucht, ob sich eine solche Mauer auch in den Köpfen jünge-rer Personen finden lässt, die sozialisiert wurden, als die beiden deutschen Staaten nicht mehr existierten. Die Ergebnisse zeigen deutlich, dass sich Unterschiede unter den Priming-Bedingungen bzgl. der Sprechproben, der Herkunft der Proband/-innen und den Variablen Verortung, Benennung und Assoziation finden lassen ; For 30 years, the wall no longer exists as a physical border between the former two German states. From a linguistic perspective, a “linguistic union” can be assumed, but the wall seems to stay mentally and linguistically as a discursive wallinthemind. Using the draw-a-mapmethod and the primingmethod of cognitive psychology, this arti-cle examines whether such a wall can also be found in the minds of younger people who have been socialized when the two German states no longer existed. The results clearly show that differences can be found under priming conditions regarding to speech samples, the origin of the test subjects and the variables location, naming and association.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Priming; Deutsch; Kognitive Landkarte; Kognitive Psychologie; Sozialisation; Herkunft; Dialektologie; Grenze; Deutsch-deutsche Grenze; Mundart
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  17. „Un jetzt aufn deutschn Stroum asu ze fohrn …“/„… dormit de Föihrer mit uns tofräden is“. Charakteristika des Lautdenkmals reichsdeutscher Mundarten am Beispiel zweier Aufnahmen aus Bayern und Schleswig-Holstein
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Tübingen : Narr Francke Attempto ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) [Zweitveröffentlichung]

    Das „Lautdenkmal reichsdeutscher Mundarten zur Zeit Adolf Hitlers“ ist eine Sammlung von 300 Dialektaufnahmen aus Deutschland sowie weiteren 100 Aufnahmen aus Österreich, die, initiiert vom Reichsbund deutscher Beamter, in den Jahren 1936 bis 1938... mehr

     

    Das „Lautdenkmal reichsdeutscher Mundarten zur Zeit Adolf Hitlers“ ist eine Sammlung von 300 Dialektaufnahmen aus Deutschland sowie weiteren 100 Aufnahmen aus Österreich, die, initiiert vom Reichsbund deutscher Beamter, in den Jahren 1936 bis 1938 erhoben wurden. In der aktuellen Forschung ist noch nicht geklärt, ob die Sprecher in den Aufnahmen frei sprechen durften oder eher auf Basis eines vorbereiteten bzw. von den Initiatoren vorgegebenen Skripts agierten. Ziel des vorliegenden Beitrages ist es dementsprechend, die sprachlichen und inhaltlichen Besonderheiten in zwei Aufnahmen aus Bayern und Schleswig-Holstein herauszuarbeiten und damit die Frage nach einer thematischen Steuerung zu beantworten. ; The project “Lautdenkmal reichsdeutscher Mundarten zur Zeit Adolf Hitlers” is a collection of 300 speech recordings from Germany and 100 recordings from Austria. It was initiated by the “Reichsbund deutscher Beamter” in the years 1936 to 1938. So far there is no scientific evidence of whether or not the speakers in the recordings received instructions by the explorer. The aim of this article is to show content-related and linguistic characteristics of two speech recordings from Bavaria and Schleswig-Holstein and to answer the question in terms of political control.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Mundart; Deutsch; Bayern; Schleswig-Holstein; Deutsches Reich; Historische Sprachwissenschaft; Dialektologie; Ostfränkisch; Nordniedersächsisch
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  18. „Fescher als dein Schatten“. Zur Präsenz des Deutschen in Österreich in der Alltagspraxis
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Tübingen : Narr Francke Attempto ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) [Zweitveröffentlichung]

    Der Text etabliert eine neue analytische Hinsicht auf soziolinguistische Fragestellungen unter dem Titel soziale Präsenz, ausgehend von bestehenden theoretischen Annäherungen an das Verhältnis von Sprechen und Sozialität. Ziel des Ansatzes ist eine... mehr

     

    Der Text etabliert eine neue analytische Hinsicht auf soziolinguistische Fragestellungen unter dem Titel soziale Präsenz, ausgehend von bestehenden theoretischen Annäherungen an das Verhältnis von Sprechen und Sozialität. Ziel des Ansatzes ist eine umfassende Analyse menschlichen (Sprach)Handelns in der Lebenswelt, die unterschiedliche Formen von symbolischer und praktischer Selbstbehauptung und darauf bezogener Formen gesellschaftlicher Anerkennung in ihrer jeweiligen Bedeutung für die praktische Aushandlung sozialer Regime der Sichtbarkeit in den Blick nimmt. Die theoretischen Setzungen werden in der Folge am Beispiel regionaltypischer Ausprägungen des Deutschen in Österreich empirisch überprüft. Die Analyse von Social-Media-Diskussionen aus der App „Jodel“ zeigt dabei, dass typisch österreichische Formen konstitutiver Bestandteil der digitalen Schriftlichkeit junger Österreicher/-innen sind, die diese Ressource gezielt einsetzen, um regionale Gruppenzugehörigkeit zu markieren. In ähnlicher Weise belegen die Einstellungen junger Österreicher/-innen die soziale Anerkennung typisch österreichischer Sprechweisen (besonders des Regiolekts) als bevorzugtes Mittel der informellen und Nähekommunikation mit identitätsstiftender Funktion. Die Analyse öffentlicher Schriftlichkeit in Wien mit Hilfe von Daten aus dem Projekt „Lingscape“ zuletzt verdeutlicht, dass typisch österreichische Formen in der städtischen Sprachlandschaft verankert sind, dabei aber vor allem der Herstellung soziokultureller Nähe in institutioneller und ökonomischer Kommunikation dienen. ; The text establishes a new analytical perspective on sociolinguistic issues entitled social presence, based on existing theoretical approaches to the relationship between speech and sociality. The aim of the approach is a comprehensive analysis of human (communicative) action in the lifeworld that takes into account different forms of symbolic and practical self-assertion and related forms of social recognition concerning their respective importance for the ...

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Österreich; Umgangssprache; Soziolinguistik; Sozialität; Sprachhandeln; Selbstbehauptung; Social Media; Österreichisches Deutsch; Mundart; Schriftliche Kommunikation; Dialektologie
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  19. Wenn hinten besser ist als vorne. Laienlinguistisches Wissen unter diskursanalytischer Perspektive
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Tübingen : Narr Francke Attempto ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) [Zweitveröffentlichung]

    Wahrnehmungsdialektologische Studien haben den wichtigen Nachweis erbracht, dass sich Laien bei der mentalen Strukturierung ihrer sprachlichen Umgebung an sozial relevanten, z. B. an politischen, Räumen orientieren. Methodisch ermittelt wurde dieser... mehr

     

    Wahrnehmungsdialektologische Studien haben den wichtigen Nachweis erbracht, dass sich Laien bei der mentalen Strukturierung ihrer sprachlichen Umgebung an sozial relevanten, z. B. an politischen, Räumen orientieren. Methodisch ermittelt wurde dieser Nachweis über Draw-a-map-Aufgaben, die Laien zur kartografischen Visualisierung ihrer sprachräumlichen Vorstellungen bewegen. Vorliegender Artikel wählt einen methodisch anderen Weg: Laienlinguistische Strukturierungen werden nämlich nicht ausgehend von handgezeichneten Karten, sondern von Gesprächen über diese Karten untersucht. Dabei zeigt sich, dass es mentale Strukturierungen gibt, die jenseits von kartografisch abbildbaren Räumen liegen: Ein flexibel einsetzbares Hinten und Vorne im Sprachraum etwa oder ein Oben und Unten, die beide mit gewichtigen gesellschaftlichen Wertungen versehen und deshalb für Laien im Alltag relevant sind. ; Studies in perceptual dialectology have provided the important proof that laypeople orient themselves toward socially relevant, e. g., political, space when mentally structuring their linguistic environment. Methodologically, this proof has been provided through draw-a-map-tasks, which ask laypeople to cartographically visualize their perceptions of linguistic space. The present article chooses a different approach: Laypeople’s linguistic structuring is not examined based on hand-drawn maps, but rather from conversation about these maps. There is mental structuring beyond cartographically illustratable places: e. g., a flexibly applicable at the back and in the front in the linguistic area or an at the top and at the bottom, which provide substantial social meaning and are highly relevant for laypeople in their everyday lives.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Dialektologie; Deutsch; Mundart; Kognitive Landkarte; Gespräch; Diskursanalyse; Laie
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  20. „Die vo hinge füüre“ – Sprachspott in der Nordwestschweiz am Beispiel der Velarisierung von mhd. nd
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Tübingen : Narr Francke Attempto ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) [Zweitveröffentlichung]

    Der vorliegende Aufsatz untersucht interdialektalen Sprachspott exemplarisch anhand des lautlichen Phänomens der Velarisierung von mhd. nd zu [ŋ]. Es wird einerseits mithilfe einer qualitativen Auswertung von metasprachlichen Laienkommentaren... mehr

     

    Der vorliegende Aufsatz untersucht interdialektalen Sprachspott exemplarisch anhand des lautlichen Phänomens der Velarisierung von mhd. nd zu [ŋ]. Es wird einerseits mithilfe einer qualitativen Auswertung von metasprachlichen Laienkommentaren gezeigt, wie Sprachspott von Betroffenen wahrgenommen wird, und andererseits anhand von quantitativen Auswertungen der tatsächliche Sprachgebrauch des verspotteten Merkmals dargestellt. Daraus geht hervor, dass insbesondere junge Pendler/-innen den Sprachspott als negativ empfinden – und es sind denn auch vor allem die jungen Pendler/-innen, die die niedrigsten Velarisierungswerte in der Abfrage verzeichnen. Die Ergebnisse der Untersuchung liefern Evidenz dafür, dass nicht etwa das alleinige Vorkommnis von Sprachspott das Sprachverhalten beeinflusst, sondern dass die individuelle Einstellung der Betroffenen zum erlebten Spott ausschlaggebend ist für das jeweilige Sprachverhalten. ; Interdialectal mockery is examined on the basis of the phonological phenomenon of velarization from MHG nd to [ŋ]. Through qualitative analysis of laypersons’ metalinguistic comments, it is first shown how the mocking is perceived by the affected individuals. Second, the actual use of the mocked linguistic feature is depicted through quantitative methods. It is shown that especially young commuters perceive the linguistic mockery as negative and it is also the young commuters who display the least use of velarization in the elicitation task. The results of the study suggest that it is not the sole occurrence of interdialectal mockery that influences the use of the mocked variant, but rather the individual attitude of the affected person towards the mockery that is crucial.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Dialektologie; Velarisierung; Mittelhochdeutsch; Spott; Sprachgebrauch; Pendler; Sprachverhalten; Einstellung; Mundart; Salienz; Arbeitsmobilität; Soziolinguistik
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  21. „Iss was Gscheit’s!“ – Formen und Funktionen von Dialekten in der Werbung
    Autor*in: Wahl, Sabine
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Tübingen : Narr Francke Attempto ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) [Zweitveröffentlichung]

    Dieser Beitrag beschäftigt sich mit dem Einsatz von dialektalen Merkmalen in Werbespots für den deutschen und österreichischen Markt sowie mit seinen Funktionen am Beispiel von Iglo (Lebensmittelbranche, Tiefkühlkost). Im Zentrum stehen dabei... mehr

     

    Dieser Beitrag beschäftigt sich mit dem Einsatz von dialektalen Merkmalen in Werbespots für den deutschen und österreichischen Markt sowie mit seinen Funktionen am Beispiel von Iglo (Lebensmittelbranche, Tiefkühlkost). Im Zentrum stehen dabei folgende Fragen: Welche dialektalen Merkmale welcher sprachlichen Beschreibungsebenen (Phonetik/Phonologie, Morphologie, Lexik) werden in welchen Textteilen der Spots verwendet? Wird dabei auch multimodal und multisensorisch auf die betreffende Region Bezug genommen? Die Analysen zeigen auch, inwiefern sich der Gebrauch dieser Merkmale in den deutschen und österreichischen Spots unterscheidet, und ob der Dialektgebrauch in den Werbespots (Auswahl der Merkmale, Kontexte/Gesprächssituationen) mit den Ergebnissen von Studien zum Gebrauch und zur Wahrnehmung von Dialekten im Allgemeinen übereinstimmt. ; This paper deals with the usage of dialectal markers in commercials for the German and Austrian markets respectively as well as its functions using the example of Iglo (food industry, frozen foods). It focuses on the following questions: Which dialectal features of which linguistic levels (phonetics/phonology, morphology, lexis) are used in which parts of the commercials? Are the dialect regions also referred to multimodally and multisensorially? The analyses also show, how the German and the Austrian commercials differ with respect to dialect usage (selection of dialect features, contexts/communicative situations), and if the dialect usage in the commercials is consistent with the results of research on dialect usage and perception in general.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Mundart; Dialektologie; Werbung; Werbespot; Deutschland; Österreich; Phonologie; Phonetik; Morphologie; Wortschatz; Multimodalität; Mundartgebrauch; Variationslinguistik; Bairisch; Alemannisch; Werbesprache
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  22. Dialekt und Regiolekt in der politischen Kommunikation: Code-Switching, -Mixing und -Shifting
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Tübingen : Narr Francke Attempto ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) [Zweitveröffentlichung]

    Politische Kommunikation erfolgt in Bayern im Kontinuum zwischen Standardsprache, Regiolekt und Basisdialekt. Dieser Wechsel zwischen den Sprechlagen in der bayerischen Kommunalpolitik ist Gegenstand dieses Beitrags. Das zugrundeliegende Korpus... mehr

     

    Politische Kommunikation erfolgt in Bayern im Kontinuum zwischen Standardsprache, Regiolekt und Basisdialekt. Dieser Wechsel zwischen den Sprechlagen in der bayerischen Kommunalpolitik ist Gegenstand dieses Beitrags. Das zugrundeliegende Korpus besteht aus Aufzeichnungen von Stadtratssitzungen in zwei Kleinstädten im mittelbairischen Dialektgebiet Niederbayerns. Dieser Beitrag will die im Untersuchungsmaterial festgestellten Wechselphänomene des Code-Switching, -Mixing und -Shifting anhand der sprecherinternen (interindividuellen) Schwankungen des Abstands zur Standardsprache sowohl phonetisch, als auch unter Berücksichtigung der innersprachlichen Ebenen Lexik, Morphologie und Syntax sowie unter dem Aspekt der Sprecherstrategien untersuchen. ; In Bavaria, political communication occurs in the continuum between Standard German, regiolect and dialect. This paper discusses the language changes in local politics in Bavaria. The underlying corpus consists of audio recordings of the meetings of two town councils in the central-Bavarian area of Lower Bavaria. This paper will analyse the apparent instances of code switching, mixing and shifting phenomena, considering interindividual phonetical, lexical, morphological and syntactical variation as well as speaker strategies.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Mundart; Dialektologie; Politische Kommunikation; Sprachwechsel; Sprachmischung; Bayern; Standardsprache; Kommunalpolitik; Mittelbairisch; Phonetik; Wortschatz; Morphologie; Syntax
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  23. Dialektdidaktik und Regionalsprachdidaktik. Über die gesteuerte Vermittlung dialektaler und regiolektaler Varietäten am Beispiel des norddeutschen Sprachraums
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Tübingen : Narr Francke Attempto ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) [Zweitveröffentlichung]

    Die Thematisierung von Dialekt im Unterricht ist einem größeren Wandel unterworfen. Als neue Komponente trat der dialektale Spracherwerb hinzu, für den insbesondere im niederdeutschen Sprachraum Strukturen und Materialien geschaffen wurden und... mehr

     

    Die Thematisierung von Dialekt im Unterricht ist einem größeren Wandel unterworfen. Als neue Komponente trat der dialektale Spracherwerb hinzu, für den insbesondere im niederdeutschen Sprachraum Strukturen und Materialien geschaffen wurden und fortgesetzt ergänzt werden. Bedeutsam ist die Abgrenzung dialekt- und regionalsprachdidaktischer Zielsetzungen. Regionalsprachliche Reflexion und gesteuerter Dialekterwerb betreffen unterschiedliche Lernziele, die in einen neuen Einklang einer parallelen Existenz im Unterrichtsgeschehen zu bringen sind. ; The discussion of nonstandard dialects in the classroom has changed. As new idea the project of dialectal language acquisition was added to traditional forms of dialect encounter. Structures and materials emerged especially in the Low German area. It is important to differentiate the intentions of lessons for nonstandard dialects from the aims of lessons which deal with all varieties of a certain region. Both interests have different purposes which have to be brought into an alignment of a parallel existence.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Mundart; Dialektologie; Didaktik; Regionalsprache; Sprachunterricht; Unterricht; Sprachpolitik; Niederdeutsch
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  24. Sprache im Gepäck. Von den vielfältigen Dialekten der Deutschen in der ehemaligen Sowjetunion
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Potsdam : Deutsches Kulturforum östliches Europa e.V. ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

    Im Gepäck der etwa 2,5 Millionen der in den letzten rund dreißig Jahren in die Bundesrepublik eingewanderten (Spät-)Aussiedler aus Staaten der ehemaligen Sowjetunion befand sich ein großes immaterielles Erbe. Dieses war nicht auf alle gleichermaßen... mehr

     

    Im Gepäck der etwa 2,5 Millionen der in den letzten rund dreißig Jahren in die Bundesrepublik eingewanderten (Spät-)Aussiedler aus Staaten der ehemaligen Sowjetunion befand sich ein großes immaterielles Erbe. Dieses war nicht auf alle gleichermaßen verteilt, bei dem einen mehr, bei der anderen weniger spürbar und ist immer weniger geworden. Es handelt sich dabei um die mitgebrachten »russlanddeutschen« Dialekte. Was sind das für Dialekte und wer spricht sie noch?

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Aussiedler; Russlanddeutsch; Mundart; Dialektgeografie; Sprachgeografie
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  25. Klaas-Hinrich Ehlers: Geschichte der mecklenburgischen Regionalsprache seit dem Zweiten Weltkrieg. Varietätenkontakt zwischen Alteingesessenen und immigrierten Vertriebenen. Teil 1: Sprachsystemgeschichte (Regionalsprache und regionale Kultur. Mecklenburg-Vorpommern im ostniederdeutschen Kontext, 3). Berlin u.a.: Peter Lang 2018. 491 S. [Rezension]
    Autor*in: Beyer, Rahel
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Kiel/Hamburg : Wachholtz ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)