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  1. Legitime Sprachen, legitime Identitäten
  2. Legitime Sprachen, legitime Identitäten. Interaktionsanalysen im spätmodernen »Deutsch als Fremdsprache«-Klassenzimmer
  3. Aspekte multimodaler Kurzformen
    Kurztexte und multimodale Kurzformen im öffentlichen Raum
    Autor*in:
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Peter Lang, Berlin

    Universitätsbibliothek Augsburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Berdychowska, Zofia; Liedtke, Franz
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 9783631825037; 363182503X
    Weitere Identifier:
    9783631825037
    RVK Klassifikation: GD 8840 ; GD 8944 ; GD 8980
    Schriftenreihe: Studien zur Text- und Diskursforschung ; Band 26
    Schlagworte: Textlinguistik; Text; Prägnanz; Massenmedien; Werbesprache; Deutsch; Kurzepik; Politische Sprache; Intertextualität; Öffentlicher Raum; Social Media; Sprache; Multimodalität
    Weitere Schlagworte: Aspekte; Band; Berdychowska; Bild-Text-Beziehungen; Bilut; Filmplakate; Frank; Homplewicz; Intertextualität; Kontextualisierung; Kurzformen; Kurztexte; Liedtke; multimodale; multimodaler; öffentlichen; Politische Parolen; Raum; Werbetexte; Zofia
    Umfang: 229 Seiten, Illustrationen, 21 cm x 14.8 cm, 374 g
  4. Vorstellung eines (teil-)automatisierten Verfahrens zur Analyse der Multimodalität von Webseiten
    Erschienen: 2021

    Der vorliegende Artikel möchte ein Verfahren zur (teil-)automatisierten Analyse der Multimodalität von Webseiten vorstellen und diskutieren. Dabei steht im Fokus, unbekannte Webseiten auf deren Multimodalität hin zu untersuchen, ohne dass diese... mehr

    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    keine Fernleihe

     

    Der vorliegende Artikel möchte ein Verfahren zur (teil-)automatisierten Analyse der Multimodalität von Webseiten vorstellen und diskutieren. Dabei steht im Fokus, unbekannte Webseiten auf deren Multimodalität hin zu untersuchen, ohne dass diese vorher annotiert oder sonst anderweitig in Bezug auf ihre Multimodalität analysiert worden wären. Zusätzlich zur Etablierung eines (teil-)automatisierten Verfahrens möchte dieser Artikel die Frage diskutieren, inwiefern die Klassifizierung der Multimodalität von Webseiten im Zusammenhang mit den gesellschaftlichen Domänen steht, aus denen die Webseiten stammen (Politik, Wirtschaft, Religion etc.).

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (kostenfrei)
    Volltext (kostenfrei)
    Quelle: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: 2021; Artikel 3; Online-Ressource (HTML, XML, PDF)

    Schlagworte: Digital Humanities; Cluster-Analyse; Maschinelles Lernen; Multimodalität; Sozialwissenschaften; Website; ; Elektronische Publikation;
    Umfang: Online-Ressource (HTML, XML, PDF)
  5. Präsentieren als Prozess
    multimodale Kohärenz in softwaregestützten Schülerpräsentationen der Oberstufe
    Autor*in: Böhm, Felix
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  Stauffenburg Verlag, Tübingen

    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
    Paed K 30: 50
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Hildesheim
    ERZ 630 : B57
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Badische Landesbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Pädagogische Hochschulbibliothek Ludwigsburg
    Paed 3vg Boe
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS), Bibliothek
    keine Fernleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Württembergische Landesbibliothek
    71/5577
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Leibniz-Institut für Deutsche Sprache, Bibliothek
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 9783958093553; 3958093558
    Weitere Identifier:
    9783958093553
    RVK Klassifikation: DP 1960 ; DP 2600
    Schriftenreihe: Stauffenburg Linguistik ; Band 118
    Schlagworte: Schüler; Oberstufe; Software; Nutzung; Präsentation; Multimodalität;
    Umfang: 535 Seiten, Illustrationen, 24 cm x 17 cm, 980 g
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Kassel, 2019

  6. Humorous or occasioned instructions: learning the “shoulder check” in theoretical and practical driving lessons
    Erschienen: 2021
    Verlag:  New York : Wiley-Blackwell

    This study investigates how driving school instructors adapt their instructions to constraints and affordances of different activity types. Adopting a Conversation Analytic approach and building on a comparative corpus of theoretical and practical... mehr

     

    This study investigates how driving school instructors adapt their instructions to constraints and affordances of different activity types. Adopting a Conversation Analytic approach and building on a comparative corpus of theoretical and practical driving lessons in German, it compares sequences of instructions of the execution of the “shoulder check” (i.e., checking the blind spot) in stationary theoretical versus mobile practical driving lessons. In theoretical lessons, the instructor uses vivid and humorous embodied instructions. In practical driving lessons, the instructor orients to the complex multi‐activity and delivers instructions in a succinct manner, considering the students’ previous knowledge and the embeddedness into the global tasks. The paper shows how instructional practices are sensitive to contextual contingencies which they reflect and treat by their situated design. ; Diese Studie beschäftigt sich mit der Interaktionstypspezifik von Instruktionen in der Fahrschule und geht der Frage nach, wie Definitionen von Begriffen und Erklärungen von Lerninhalten an die Möglichkeiten und Beschränkungen verschiedener Aktivitätstypen angepasst werden. Aufbauend auf einem komparativen Korpus theoretischer und praktischer Fahrschulstunden vergleicht die konversationsanalytische Untersuchung Instruktionssequenzen zum “Schulterblick” im stationären, theoretischen vs. mobilen, praktischen Fahrunterricht. Im theoretischen Frontal-Unterricht verwendet die Fahrlehrerin anschauliche und humorvolle, oft normative Instruktionen. Im praktischen Fahrunterricht im Auto orientiert sich die Fahrlehrerin an der komplexen Multiaktivität und verwendet konkret veranlasste, knappe Instruktionen, die sie an das Vorwissen ihrer FahrschülerInnen sowie die Gegebenheiten der Situation anpasst und in eine globalere Lernaufgabe einbettet. Der Artikel zeichnet nach, wie die Gestaltung der instruktionellen Praktiken die jeweiligen kontextuellen Bedingungen reflektiert.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Konversationanalyse; Fahrunterricht; Fahrschule; Multimodalität; Deutsch
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. Instruktionen und Aufforderungen in Theorie und Praxis – Einparken im Fahrunterricht
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Göttingen : Verlag für Gesprächsforschung

    Der Beitrag widmet sich der Ausgestaltung von Instruktionen und Aufforderungen zum rückwärts Einparken im theoretischen und praktischen Fahrschulunterricht in Abhängigkeit von den Eigenschaften der jeweiligen Unterrichtssituation. Verglichen werden... mehr

     

    Der Beitrag widmet sich der Ausgestaltung von Instruktionen und Aufforderungen zum rückwärts Einparken im theoretischen und praktischen Fahrschulunterricht in Abhängigkeit von den Eigenschaften der jeweiligen Unterrichtssituation. Verglichen werden dazu Instruktionssequenzen aus drei Vermittlungstypen: 1. die Instruktion anhand einer software-gestützten Einparksimulation im Theorie-Unterricht, 2. die Instruktion anhand einer Modellautodemonstration im Fahrschulauto, und 3. der direkt angeschlossene erste praktische Übungsvorgang. Eine Untersuchung der grammatischen Ausgestaltung der Instruktionen und der verkörperten Handlungen zeigt eine besondere Funktion der Modellautodemonstration: Dieser Vermittlungstyp vereint Aspekte sowohl der Unterrichtssituation im Fahrschulraum als auch im fahrenden Auto. Die Orientierungspunkte am Modell werden mit denen des 'realen' Autos und seiner Umgebung verbunden. Dabei offenbart sich in den Instruktionen und Aufforderungen ein Kontinuum von Theorie und Praxis, dessen Ausprägungen maßgeblich von der (Ent-)Kopplung bezüglich der Anwendungssituation und der (Nicht-)Mobilität des Autos abhängen. Die Untersuchung zeigt, wie grammatische und multimodale Formen an ihren lokalen und situativen Kontext angepasst und interpretiert werden. ; The article deals with instructions and requests within larger instruction sequences to learn parallel parking and the dependence of their design on the characteristics of the teaching situation. We compare three sequences of instructions: 1. during theory lessons with a software-based simulation, 2. in the car which is supported by the use of a toy car, and 3. during the student’s first trial of reverse parking. An analysis of the grammatical and bodily design of these instructions reveals a special function of the instruction sequence supported by the toy car. This type of instruction sequence combines aspects both of the teaching situation in the classroom and in the moving car: Here, the most relevant landmarks of the parking process are ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Fahrschule; Fahrunterricht; Praxis; Theorie; Unterrichtssituation; Multimodalität; Konversationsanalyse; Gestik
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  8. "How to get things done" – Aufforderungen und Instruktionen in der multimodalen Interaktion. Einführung in das Themenheft
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Göttingen : Verlag für Gesprächsforschung ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) [Zweitveröffentlichung]

  9. "How to get things done" - Aufforderungen und Instruktionen in der multimodalen Interaktion
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Göttingen : Verlag für Gesprächsforschung ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) [Zweitveröffentlichung]

  10. „Iss was Gscheit’s!“ – Formen und Funktionen von Dialekten in der Werbung
    Autor*in: Wahl, Sabine
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Tübingen : Narr Francke Attempto ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) [Zweitveröffentlichung]

    Dieser Beitrag beschäftigt sich mit dem Einsatz von dialektalen Merkmalen in Werbespots für den deutschen und österreichischen Markt sowie mit seinen Funktionen am Beispiel von Iglo (Lebensmittelbranche, Tiefkühlkost). Im Zentrum stehen dabei... mehr

     

    Dieser Beitrag beschäftigt sich mit dem Einsatz von dialektalen Merkmalen in Werbespots für den deutschen und österreichischen Markt sowie mit seinen Funktionen am Beispiel von Iglo (Lebensmittelbranche, Tiefkühlkost). Im Zentrum stehen dabei folgende Fragen: Welche dialektalen Merkmale welcher sprachlichen Beschreibungsebenen (Phonetik/Phonologie, Morphologie, Lexik) werden in welchen Textteilen der Spots verwendet? Wird dabei auch multimodal und multisensorisch auf die betreffende Region Bezug genommen? Die Analysen zeigen auch, inwiefern sich der Gebrauch dieser Merkmale in den deutschen und österreichischen Spots unterscheidet, und ob der Dialektgebrauch in den Werbespots (Auswahl der Merkmale, Kontexte/Gesprächssituationen) mit den Ergebnissen von Studien zum Gebrauch und zur Wahrnehmung von Dialekten im Allgemeinen übereinstimmt. ; This paper deals with the usage of dialectal markers in commercials for the German and Austrian markets respectively as well as its functions using the example of Iglo (food industry, frozen foods). It focuses on the following questions: Which dialectal features of which linguistic levels (phonetics/phonology, morphology, lexis) are used in which parts of the commercials? Are the dialect regions also referred to multimodally and multisensorially? The analyses also show, how the German and the Austrian commercials differ with respect to dialect usage (selection of dialect features, contexts/communicative situations), and if the dialect usage in the commercials is consistent with the results of research on dialect usage and perception in general.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Mundart; Dialektologie; Werbung; Werbespot; Deutschland; Österreich; Phonologie; Phonetik; Morphologie; Wortschatz; Multimodalität; Mundartgebrauch; Variationslinguistik; Bairisch; Alemannisch; Werbesprache
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  11. Exploring reading experiences of three media versions : Danish 8th grade students reading the story 'Nord'

    The conditions for literary reading in schools are changing as young readers increasingly have the option of alternating between media, hereby encountering medium-specific expressions. Different media offer different sensory appeals and therefore... mehr

     

    The conditions for literary reading in schools are changing as young readers increasingly have the option of alternating between media, hereby encountering medium-specific expressions. Different media offer different sensory appeals and therefore provide distinct experiences. This article addresses these changes in reading conditions in a school context by investigating reading experience based on an empirical, phenomenological qualitative study of 8th grade students' reading of a specific work of literature, Nord by Camilla Hübbe and Rasmus Meisler, in three media versions: as a digital audiobook, as a born-digital narrative, and as an illustrated printed book. It analyses the qualitative data focusing on students' experiences of and reflections on the various literary media works and on how they, individually, integrate sensory appeals and vary in these appeals. The study shows how different material embodiments of literary works involve a distinct reading experience understood as a necessary interplay between cognitive and sensory activities, and how the type of media influences the reading experience. Based on our findings, we propose a model for understanding the reading experience that consists of the three dimensions: experience, materiality and comprehension. We argue that reading comprehension is necessary for a reading experience to even take place.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Linguistik (410); Andere germanische Sprachen (439)
    Schlagworte: Muttersprachlicher Unterricht; Literaturunterricht; Multimodalität; Leseforschung
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess