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  1. CaeMmCom – Corpus altaegyptischer multimodaler Communication
    Der Aufbau einer multimodalen Datensammlung altägyptischer Kommunikate
    Erschienen: 2020

    Der Beitrag beschreibt die Einführung einer neuen digitalen Methode zur Erforschung multimodaler graphischer Kommunikation für die Ägyptologie. Im Zentrum steht dabei der Aufbau eines digitalen Corpus, das Daten zur graphischen Kommunikation erfasst... mehr

    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel

     

    Der Beitrag beschreibt die Einführung einer neuen digitalen Methode zur Erforschung multimodaler graphischer Kommunikation für die Ägyptologie. Im Zentrum steht dabei der Aufbau eines digitalen Corpus, das Daten zur graphischen Kommunikation erfasst und dabei Verfahren entwickelt, neben Texten und Bildern auch Text-Bild-Kompositionen sowie deren räumliche Bedeutungsaspekte systematisch zu beschreiben, zu annotieren und zu visualisieren. Dadurch sollen im Fach neue Wege beschritten werden, mediale und kulturelle Gegebenheiten und Entwicklungen aus synchroner (z. B. Genretypen) als auch aus diachroner Perspektive (z. B. Entstehung und Entwicklung von Genres) datengeleitet zu identifizieren und nachzuvollziehen.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (OpenAccess Lizenz (Creative Commons License))
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    Quelle: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    Beteiligt: Kutscher, Silvia (VerfasserIn); Loebel, Jens-Martin (VerfasserIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: 2020; 5(2020), Seite Artikel 2; Online-Ressource (HTML, XML, PDF)

    Schlagworte: Digital Humanities; Ägyptologie; Hieroglyphe; Multimodales System; Visualisierung; ; Elektronische Publikation;
    Umfang: Online-Ressource (HTML, XML, PDF)
  2. Zwischen Text und Bild: Multimodale Transkription
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Tübingen : Narr Francke Attempto ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) [Zweitveröffentlichung]

    Seit ihren Anfängen in den 1970er Jahren ist es ein Charakteristikum der Konversationsanalyse, dass sie großen Wert darauf legt, mit Audio- und Videoaufnahmen von sozialer Interaktion in ihrem natürlichen räumlich-materiellen, sozialen und... mehr

     

    Seit ihren Anfängen in den 1970er Jahren ist es ein Charakteristikum der Konversationsanalyse, dass sie großen Wert darauf legt, mit Audio- und Videoaufnahmen von sozialer Interaktion in ihrem natürlichen räumlich-materiellen, sozialen und kulturellen Kontext zu arbeiten. In der angelsächsischen Literatur wird dies mit dem Begriff ‘naturally occurring’ gefasst. Die Audio- und Videoaufnahmen werden einer sehr detaillierten Analyse unterzogen. Entsprechend hoch sind die Anforderungen, die die Konversationsanalyse an ihre Transkriptionen stellt. In diesem Beitrag befasse ich mich mit konversationsanalytischen Transkriptionen: Ich gehe auf die dabei auftretenden Probleme, ihre möglichen Lösungen und auf die zu treffenden Entscheidungen ein und diskutiere die jeweiligen analytischen und epistemologischen Konsequenzen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Schlagworte: Text; Bild; Multimodales System; Transkription; Konversationsanalyse; Video; Interaktion; Multimodalität
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess