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  1. Dimensionen der Heimat bei Herta Müller
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    ,Heimat' ist ein zentraler Topos im Werk Herta Müllers. Wie aber haben sich der Begriff und seine Verwendung historisch verändert? Und wie lotet Müller das Spektrum seiner Bedeutungen in ihrem Schreiben aus? Die systematische Untersuchung zeigt, dass... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    ,Heimat' ist ein zentraler Topos im Werk Herta Müllers. Wie aber haben sich der Begriff und seine Verwendung historisch verändert? Und wie lotet Müller das Spektrum seiner Bedeutungen in ihrem Schreiben aus? Die systematische Untersuchung zeigt, dass ,Heimat' als multidimensional gedachtes Motiv globale Identitätsdiskurse bereichert. Sie leistet einen produktiven Beitrag zu einer kritischen Reflexion des Begriffs "Heimat" (roughly, "home" or "homeland") is a central topos in Herta Muller's work. But how have the term and its use changed historically? And how does Muller explore the spectrum of meanings in her writing? This systematic investigation shows that "heimat" is a multidimensional motif that enriches global identity discourse. The study thus makes a productive contribution to critical reflection on the concept

     

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    Hinweise zum Inhalt
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110694758; 9783110694789
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GN 7883
    Schriftenreihe: Gegenwartsliteratur - Autoren und Debatten
    Schlagworte: Heimat; LITERARY CRITICISM / Modern / 21st Century; Moderne / Literatur; Müller, Herta; Nobelpreisträger; Identität <Motiv>; Heimat <Motiv>
    Weitere Schlagworte: Müller, Herta (1939-)
    Umfang: 1 Online-Ressource (X, 280 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, ,

  2. 'Jede Zeile verbirgt einen anderen Text' - Eine Studie zum Werk von Jürgen Becker ; A Study on Juergen Becker
    Erschienen: 1997

    Gegenstand der Arbeit ist das literarische Werk Jürgen Beckers (geboren 1932) von den Anfängen Ende der Fünfziger bis Mitte der Neunziger Jahre. Becker trat zunächst mit 'experimenteller Prosa' hervor (mit der er 1967 den Preis der 'Gruppe 47'... mehr

     

    Gegenstand der Arbeit ist das literarische Werk Jürgen Beckers (geboren 1932) von den Anfängen Ende der Fünfziger bis Mitte der Neunziger Jahre. Becker trat zunächst mit 'experimenteller Prosa' hervor (mit der er 1967 den Preis der 'Gruppe 47' erhielt), in den Siebziger Jahren publizierte er vor allem Lyrik im Stil der 'Alltagslyrik', in den Achtzigern immer längere und elegischere Gedichte. Das sind markante Stilwechsel. Die Studie spürt dem Gemeinsamen im Unterschiedlichen nach, indem sie eine Poetik Beckers rekonstruiert. Aus verstreuten Äußerungen in den frühen Jahren läßt sich eine explizit 'moderne' Autorschaft herleiten, die mit narrativer Fiktionalität radikal gebrochen hat. Kern der 'offenen Schreibweise' Beckers ist vielmehr das 'Authentische' im Sinne eines lebensweltlich an das Autorsubjekt gebundenen Realismus. Daß diese Literatur gleichzeitig hochartifiziell ist, wird in den Interpretationen mit zahlreichen Nachweisen intertextueller Verknüpfungen nachgewiesen. Im Werk Beckers spiegeln sich die Literatur Arno Holz' und das amerikanische 'Long Poem' ebenso wie der nouveau roman und Überlegungen zum Schreiben 'nach Tschernobyl', selbstverständlich literarische Debatten und Strömungen der letzten dreißig Jahre, aber auch Überlegungen zum WOLF-Rasenmäher im Reihenhausgarten um 1970 und zum Atlantikwall vor der Invasion der Alliierten im Zweiten Weltkrieg. Vor dem Hintergrund 'moderner' Montage- und Collagebegriffe läßt sich das Gesamtwerk Beckers mit seinen Brüchen und Stilwechseln als ein einziger 'experimenteller' Text begreifen, in dem verschiedene Sprechweisen ausprobiert und zu Gehör gebracht werden. Dabei spielen auch Beckers Experimente mit nicht-literarischen Medien (Malerei, Photographie, Film, Happening) und Randbereichen (Hörspiele) eine wichtige Rolle. Das Manuskript wurde im Januar 1997 abgeschlossen. ; published

     

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