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  1. Die Philosophie des Judentums
    Erschienen: 2000
    Verlag:  Jüdische Verl.-Anst., Berlin

    Es hat nie eine jüdische Philosophie in dem Sinne gegeben, in dem eine griechische oder römische, eine deutsche oder französische gibt. Die jüdische Philosophie ist seit der Antike ihrem Wesen nach Philosophie des Judentums. Ihre Selbständigkeit und... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    1 A 416637
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    Johannes a Lasco Bibliothek Große Kirche Emden
    11.29.10.122
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    Universitätsbibliothek Erfurt / Forschungsbibliothek Gotha, Universitätsbibliothek Erfurt
    BD 1230 G985
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    Universitätsbibliothek Erfurt / Forschungsbibliothek Gotha, Universitätsbibliothek Erfurt
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    Universitätsbibliothek Greifswald
    310/CD 1400 G985
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    Max-Planck-Institut zur Erforschung multireligiöser und multiethnischer Gesellschaften, Bibliothek
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    HRu 10
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    J 296.109 Gutt(A)
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    PHL 038:YB0002
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    phi/V/201
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    J Gut V
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    RPh III G1 2000
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    A 2001/8608
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    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
    2000-1333
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    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
    RelGes 233 16
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    Evangelisches Studienseminar Morata-Haus - Predigerseminar Petersstift und Theologisches Studienhaus Heidelberg e.V., Bibliothek
    Phil 299
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    Jud Ei 22
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    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    51.2529
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    Es hat nie eine jüdische Philosophie in dem Sinne gegeben, in dem eine griechische oder römische, eine deutsche oder französische gibt. Die jüdische Philosophie ist seit der Antike ihrem Wesen nach Philosophie des Judentums. Ihre Selbständigkeit und Eigenart liegt ganz im Religiösen. Sie ist Religionsphilosophie in dem spezifischen Sinn, der durch die Eigenart einer monotheistischen Offenbarungsreligion gegeben ist. Auf die Autorität der Tatsache gestützt, dass die Begegnung Gottes mit dem jüdischen Volk stattgefunden hat, tritt die Religion als Träger einer unbedingten Wahrheit auf und wird damit für die Philosophie zu einem selbständigen Problem. Diesem besonderen Charakter der jüdischen Philosophie entsprechend stellt Guttmann der Darstellung eine kurze Charakterisierung ihrer biblischen und talmudischen Voraussetzungen voran, ehe er die jüdische Religionsphilosophie und ihre prägenden Persönlichkeiten im Mittelalter beschreibt. Mit Moses Mendelssohn leitet er in die jüdische Religionsphilosophie der Neuzeit über, die schließlich durch Moritz Lazarus und Hemann Cohen Ende des 19. Jahrhundert ihre Erneuerung findet. Der Schüler von Julius Guttmann, Fritz Bamberger, leitet das erstmals 1933 erschiene Buch mit einem biographischen Vorwort ein. Rechtzeit zum 50 Todestag seines Lehrers erscheint das Werk mit einer substanziellen Weiterführung der philosophischen Strömungen bis zur Gegenwart. Die Autorin des Nachworts, Esther Seidel, hat über das Werk Julius Guttmanns promoviert.

     

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    Quelle: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    Beteiligt: Seidel, Esther; Bamberger, Fritz
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 3934658016
    RVK Klassifikation: CI 7810 ; BD 1230 ; CD 1400 ; CD 1100
    Schlagworte: Jewish philosophy; Philosophie; Judentum; Antike; Mittelalter; Neuzeit; Religionsphilosophie; Historischer Überblick; philosophy; Judaism; antiquity; Middle Ages; modern era; philosophy of religion; historical overview
    Umfang: 447 S, 22 cm