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  1. Entschuldigungsmails – oder: Wie und wo findet man einen pragmatischen Standard?
    Erschienen: 2024
    Verlag:  Tübingen : Narr Francke Attempto ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) [Zweitveröffentlichung]

    Nach Schmitz gibt es (wohl mindestens) drei Motive, statistische Methoden in der Textlinguistik anzuwenden: das linguistische, das mathematische und das anwendungsbezogene und Fremdsprachenlernen. Zu dem ersten heißt es näher: "Textstatistik... mehr

     

    Nach Schmitz gibt es (wohl mindestens) drei Motive, statistische Methoden in der Textlinguistik anzuwenden: das linguistische, das mathematische und das anwendungsbezogene und Fremdsprachenlernen. Zu dem ersten heißt es näher: "Textstatistik untersucht alle quantifizierbaren Eigenschaften von Texten, um sie zu charakterisieren, untereinander zu vergleichen und zu klassifizieren, auf historische, geographische, soziale oder psychologische Entstehungsbedingungen zu schließen und um Gesetze zu entdecken, die die Konstruktion von Texten steuern." (Schmitz 2000, S. 196) Um ein solches Gesetz geht es im Folgenden. Die Fragestellung lautet: Ist (oder inwiefern ist) die Konstruktion ansonsten vergleichbarer Texte davon abhängig, ob sie als einer Standard-Varietät oder einer Nicht-Standard-Varietät zugehörige sprachliche Einheiten produziert worden sind?

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: E-Mail; Textlinguistik; Sprachvariante; Korpus; Mitteilung
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess