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  1. Julius Wilhelm Zincgref als politischer Publizist
    Studien zu literarischen Kleinformen und zu Problemen der Autorschaft anonymer Literatur im Heidelberger Späthumanismus
    Erschienen: [2019]; © 2019
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Es ist das Verdienst linksintellektueller und bürgerlich-liberaler, ins politische Exil vertriebener Schriftsteller, auf dem Zenit der Demokratiebewegung des 19. Jahrhunderts jene kleinformatigen Zeugnisse gesellschaftsunmittelbarer... mehr

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    Aggregator (Lizenzpflichtig)
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    Es ist das Verdienst linksintellektueller und bürgerlich-liberaler, ins politische Exil vertriebener Schriftsteller, auf dem Zenit der Demokratiebewegung des 19. Jahrhunderts jene kleinformatigen Zeugnisse gesellschaftsunmittelbarer Literatur und Bildkunst entdeckt zu haben, die Gegenstand der vorliegenden Studie sind: Genres wie Flugblatt, Stadtlob oder auch Flugschrift, in denen Grundformen des Poetischen, Satirischen und Aphoristisch-Apodiktischen im Vertrauen auf breiten- und tiefenwirksame Aufnahme okkupiert wurden, um politisch-gesellschaftliche Anliegen zu lancieren. Diese textbasierte und bild-text-kombinierte Propagandakunst begleitete – durchweg anonym oder unter Tarnnamen – den Dreißigjährigen Krieg seit seinen Anfängen. Grund der ‚verdeckenden Strategien‘ waren schonungslose Invektiven im Kontext der Glaubenskämpfe, zugeschrieben einem literarischen Repräsentanten des deutschen Späthumanismus und internationalen Calvinismus: Julius Wilhelm Zincgref (1591–1635).

     

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  2. Julius Wilhelm Zincgref als politischer Publizist
    Studien zu literarischen Kleinformen und zu Problemen der Autorschaft anonymer Literatur im Heidelberger Späthumanismus
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Es ist das Verdienst linksintellektueller und bürgerlich-liberaler, ins politische Exil vertriebener Schriftsteller, auf dem Zenit der Demokratiebewegung des 19. Jahrhunderts jene kleinformatigen Zeugnisse gesellschaftsunmittelbarer Literatur und... mehr

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    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
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    Es ist das Verdienst linksintellektueller und bürgerlich-liberaler, ins politische Exil vertriebener Schriftsteller, auf dem Zenit der Demokratiebewegung des 19. Jahrhunderts jene kleinformatigen Zeugnisse gesellschaftsunmittelbarer Literatur und Bildkunst entdeckt zu haben, die Gegenstand der vorliegenden Studie sind: Genres wie Flugblatt, Stadtlob oder auch Flugschrift, in denen Grundformen des Poetischen, Satirischen und Aphoristisch-Apodiktischen im Vertrauen auf breiten- und tiefenwirksame Aufnahme okkupiert wurden, um politisch-gesellschaftliche Anliegen zu lancieren. Diese textbasierte und bild-text-kombinierte Propagandakunst begleitete – durchweg anonym oder unter Tarnnamen – den Dreißigjährigen Krieg seit seinen Anfängen. Grund der ‚verdeckenden Strategien‘ waren schonungslose Invektiven im Kontext der Glaubenskämpfe, zugeschrieben einem literarischen Repräsentanten des deutschen Späthumanismus und internationalen Calvinismus: Julius Wilhelm Zincgref (1591–1635).

     

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  3. Interaktion und Medien
    Interaktionsanalytische Zugänge zu medienvermittelter Kommunikation
    Autor*in:
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Der Tagungsband setzt an zwei Desiderata an: Zum einen mangelt es interaktionsanalytischen Studien an einer systematischen Betrachtung medialer Realisierungsbedingungen. Dies gilt insbesondere für die Erforschung von Alltagsinteraktionen, deren... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
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    Der Tagungsband setzt an zwei Desiderata an: Zum einen mangelt es interaktionsanalytischen Studien an einer systematischen Betrachtung medialer Realisierungsbedingungen. Dies gilt insbesondere für die Erforschung von Alltagsinteraktionen, deren spezifische Medialität kaum berücksichtigt wird. Zum anderen trägt das Gros der Forschung zu Massenmedien selten der interaktiven Konstitution massenmedialer Kommunikation Rechnung. Häufig wird das mediale Produkt fokussiert, ohne dessen Einbettung in Interaktionsstrukturen (z. B. in der Produktion) zu berücksichtigen. Folge ist eine Medienforschung, die sich auf übermittelte Inhalte beschränkt, darüber aber das soziale Zustandekommen in der Produktion sowie die soziale Verarbeitung in der Rezeption vernachlässigt. Beides geschieht wesentlich über Prozesse sozialer Interaktion. Im Buch finden sich daher Beiträge, die der systematischen Veränderung von Interaktion durch Mediengebrauch nachgehen und auf der Basis bestehender Konzepte der Interaktionsforschung nach angemessenen und gegebenenfalls reformulierungsbedürftigen Beschreibungs- und Analysekonzepten fragen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Marx, Konstanze (HerausgeberIn); Schmidt, Axel (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783825378080
    Weitere Identifier:
    9783825378080
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: OraLingua ; 17
    Schlagworte: Medienwissenschaften; Kommunikationswissenschaft; Deutsch; Medienwissenschaft; Massenmedien; Interaktionsanalyse; Medienkommunikation; Smartphones; Social Media; Fernsehen; Videospiele; Kommunikationswissenschaft; WhatsApp; Medienlinguistik; Twitter; Gesprächsforschung; Mündlichkeit
    Umfang: 1 Online-Ressource (VI, 355 Seiten), Illustrationen
  4. Poetik der Inschrift
    Autor*in:
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Als eine bis in die Antike zurückreichende Kulturtechnik zeichnet sich die Inschrift durch eine besondere Vielfalt und Variabilität ihrer Erscheinungsformen aus. Die Beiträge des vorliegenden Bandes versuchen die spezifische Eigenart und das... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
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    Als eine bis in die Antike zurückreichende Kulturtechnik zeichnet sich die Inschrift durch eine besondere Vielfalt und Variabilität ihrer Erscheinungsformen aus. Die Beiträge des vorliegenden Bandes versuchen die spezifische Eigenart und das besondere Wirkungspotenzial der Inschrift näher zu beleuchten, indem sie diese in einem zugleich historischen und systematischen Zugang aus der Perspektive unterschiedlicher Fächer, der Klassischen Philologie, der mittelalterlichen und neueren Kunstgeschichte, der Komparatistik, Mediävistik, Religionsphilosophie, Germanistik und Theaterwissenschaft, in den Blick nehmen. Es sind nicht zuletzt Prozesse der Übertragung und Umschrift, die die lange Geschichte dieser kleinen Form, die sich über die mediengeschichtliche Schwelle des Buchdrucks hinaus in die Moderne und Gegenwart fortsetzt, ermöglichen. Die Inschrift ist zudem nicht ablösbar von ihrer Poetik, von der Art ihres Gemachtseins, die sie in ihrem Formenspiel oft selbst reflektiert.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Rehm, Ulrich (HerausgeberIn); Simonis, Linda (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783825378752
    Weitere Identifier:
    9783825378752
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Beiträge zur Literaturtheorie und Wissenspoetik ; 15
    Schlagworte: Vergleichende Literaturwissenschaft; Medienwissenschaften; Kunstgeschichte; Literaturtheorie; Gattungsgeschichte; Inschrift; Epigrammatik; Inscriptio; Mediävistik; griechische Antike; Kunstgeschichte; Paratexte; Beschriftung; Brodsky, Joseph; Brecht, Bertolt; Denkmal; Graffiti; Signatur; Kleist, Heinrich von; Mallarmé, Stéphane; Coleridge, Samuel Taylor
    Umfang: Illustrationen