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  1. Sozialanthropologische Selbstgeschichte, transkontinentale Medienästhetik: Vertextungsverfahren aus Literatur und Fotografie von Hubert Fichte und Leonore Mau (1953-2006)
  2. Schriftkultur und Schwellenkunde
    Erschienen: 2008
    Verlag:  transcript Verlag

    Im Mittelpunkt des Bandes stehen die Fragen nach der Funktion von Schriftlichkeit als Grundlage von Literatur und Kultur sowie nach dem konkreten Verhältnis literarischer Texte zu kulturellen Kontexten. Schrift wird in diesem Horizont nicht als ein... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Im Mittelpunkt des Bandes stehen die Fragen nach der Funktion von Schriftlichkeit als Grundlage von Literatur und Kultur sowie nach dem konkreten Verhältnis literarischer Texte zu kulturellen Kontexten. Schrift wird in diesem Horizont nicht als ein Medium unter vielen begriffen, sondern als eine Übertragungsfigur, die den Medienwechsel zwischen »Phoné« und »Graphé« immer schon prätendiert. Damit werden die unterschiedlichen Erscheinungsformen der Kunst und der Medien in ihrem Verhältnis zur Literalität ebenso virulent wie die kognitiven Prozesse der Sprachverarbeitung. Dass sich diese Verhältnisse als liminale Räume konturieren lassen, ist eine der Kernthesen dieses interdisziplinären Bandes

     

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  3. Schriftkultur und Schwellenkunde
    Erschienen: 2008
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Im Mittelpunkt des Bandes stehen die Fragen nach der Funktion von Schriftlichkeit als Grundlage von Literatur und Kultur sowie nach dem konkreten Verhältnis literarischer Texte zu kulturellen Kontexten. Schrift wird in diesem Horizont nicht als ein... mehr

    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
    keine Fernleihe

     

    Im Mittelpunkt des Bandes stehen die Fragen nach der Funktion von Schriftlichkeit als Grundlage von Literatur und Kultur sowie nach dem konkreten Verhältnis literarischer Texte zu kulturellen Kontexten. Schrift wird in diesem Horizont nicht als ein Medium unter vielen begriffen, sondern als eine Übertragungsfigur, die den Medienwechsel zwischen »Phoné« und »Graphé« immer schon prätendiert. Damit werden die unterschiedlichen Erscheinungsformen der Kunst und der Medien in ihrem Verhältnis zur Literalität ebenso virulent wie die kognitiven Prozesse der Sprachverarbeitung. Dass sich diese Verhältnisse als liminale Räume konturieren lassen, ist eine der Kernthesen dieses interdisziplinären Bandes.

     

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    Hinweise zum Inhalt
  4. Sozialanthropologische Selbstgeschichte, transkontinentale Medienästhetik: Vertextungsverfahren aus Literatur und Fotografie von Hubert Fichte und Leonore Mau (1953-2006) ; Social-anthropological self-history, transcontinental media-aesthetics: procedures of textualization in the literary and photographic work of Hubert Fichte and Leonore Mau (1953-2006)
    Erschienen: 2008

    Die Studie zu Hubert Fichtes Literatur und Leonore Maus Fotografien zeigt, dass Textdeutung und Bildbetrachtung als täglich von uns vollzogene Alltagspraxis mit einer Skepsis gegenüber einem vermeintlichen Verstehen zu begegnen wäre: Gewohnte... mehr

     

    Die Studie zu Hubert Fichtes Literatur und Leonore Maus Fotografien zeigt, dass Textdeutung und Bildbetrachtung als täglich von uns vollzogene Alltagspraxis mit einer Skepsis gegenüber einem vermeintlichen Verstehen zu begegnen wäre: Gewohnte Rezeptionsmuster fallen aus, sobald muttersprachliche wie bildsemiotische Gedächtnisspeicher nicht mehr ausreichen, Wortnachricht und Bildnachricht in einer noch begreifbaren Korrelation aufeinander zu beziehen. Die Geschichte der Empfindlichkeit ist ein 16 Bände umfassendes Konvolut aus unterschiedlichen Textsorten, das die Lebensgeschichte des Schriftstellers Jäcki und der Fotografin Irma aus Hamburg 25 Jahre in Deutschland, Frankreich, Schweden, Portugal, Griechenland, Marokko, Benin, Togo, Senegal, Tanzania, Brasilien, Chile, Haiti, Dominikanische Republik, Trinidad, Venezuela und USA poetisch entwirft. Mau fertigt fotografische Selbst- und Fremdportraits an, die jedoch bis auf einen Teilband aus Westafrika mit dem Titel Psyche (2006) nicht als Teil des schriftsprachlichen Spätwerks von Fichte, sondern autonom veröffentlicht werden. Ob ein Interpret die Schriftsprache und die Sprache der Fotografie in Eigenverantwortung aufeinander bezieht, ist brisant, notwendig eine Diskussion darüber, mit welchen Methoden ein solches Vorgehen möglich ist und welche Konsequenzen damit für die schriftsprachliche Textinterpretation verbunden sind. Die vorliegende Arbeit schließt in einer umfassenden Auseinandersetzung mit bisherigen Kommentaren zu Fichtes und Maus Werken an, stellt aber andere Fragen in den Geltungsbereichen der akademischen Kategorienlehre, von der sich Fichte wiederum polemisch abgrenzt, ist doch die Polemik ein wichtiger Teil der Texttypik seines Werks. Verlangt ein Kategorientransfer zwischen Foto und Text nicht nur die Geschichte der jeweiligen Medientheorien mit zu vollziehen und im Deutungsprozess zu ermitteln, aus welchen Ausgangsbereichen transferierte Namen und Bilddaten im Roman stammen? Wie verändert sich ein Blick auf den schriftsprachlichen Text durch die ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Fichte; Mau; Medienästhetik; Literatur; Fotografie; Hermeneutik; Semiotik; Online-Ressource
    Lizenz:

    free