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  1. Gabriel von Max : Zeichnungen zu Goethes Faust I
    Erschienen: 2009

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Max; Gabriel von
    Lizenz:

    kostenfrei

  2. Erinnerungen und Dokumente
    Erschienen: 1968
    Verlag:  Klett, Stuttgart

    Erzabtei St. Martin zu Beuron, Bibliothek
    8° UG A 8008
    Ausleihe von Bänden möglich, keine Kopien
    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
    NP 4521 bad
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Alemannisches Institut, Bibliothek
    Frei 127: 1.0.2.11.11
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek Freiburg
    GE 68/4428
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Verbundbibliothek im KG IV, Historisches Seminar, Abteilung Mittlere und Neuere Geschichte
    Frei 31b: Uz Max / 2
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Stiftung Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Gedenkstätte, Bibliothek
    C Ba 4
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Heidelberg
    68 B 2816
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Badische Landesbibliothek
    68 A 4850
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Bundesverfassungsgericht, Bibliothek
    JR 501(2)
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    M 7.3.2 MAX
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Karlsruher Institut für Technologie, KIT-Bibliothek
    IV A 4641(1968)
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abteilung Generallandesarchiv Karlsruhe, Bibliothek
    Cx 1692
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universität Konstanz, Kommunikations-, Informations-, Medienzentrum (KIM)
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Pädagogische Hochschulbibliothek Ludwigsburg
    Ges 4r Max
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    MARCHIVUM
    G 14/68
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    TECHNOSEUM Landesmuseum für Technik und Arbeit, Bibliothek
    W 19 Max / 84
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Mannheim
    Aa 7789
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Deutsches Literaturarchiv Marbach, Bibliothek
    U
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Kreisarchiv des Enzkreises, Bibliothek
    P-BADE
    keine Fernleihe
    Hochschulbibliothek Reutlingen (Lernzentrum)
    G 9-462-6
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Saarland Landesarchiv
    09244
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
    71-6898
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität des Saarlandes, Fachrichtung Geschichte, Bibliothek
    Nb4 Max v. Baden 2
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Kreiskulturamt Bodenseekreis, Kurt-Hahn-Archiv
    E-Bad 1-1
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Hegau-Bibliothek
    g 6593
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer, Universitätsbibliothek
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Haus der Geschichte Baden-Württemberg, Bibliothek
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek Stuttgart
    2G 3980
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Stuttgart, Historisches Institut, Bibliothek
    Ol 8560
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Württembergische Landesbibliothek
    99391
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Württembergische Landesbibliothek
    18/7890
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    8 A 8735
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Juristisches Seminar, Bibliothek
    D,Vd,332a
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Seminar für Zeitgeschichte, Bibliothek
    K II Bad M 1
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    Hochschulbibliothek Weingarten
    NP 4521 M281 E68
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Leopold Sophien Bibliothek
    K 1954
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Deutsches Literaturarchiv Marbach, Bibliothek
    Beteiligt: Mann, Golo (Vorr.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    RVK Klassifikation: PR 2122 ; NP 4521
    Schlagworte: Max;
    Umfang: 692 S.
  3. Der Endzeitkanzler
    Prinz Max von Baden und der Untergang des Kaiserreichs
    Erschienen: [2018]; © 2018
    Verlag:  Theiss, Darmstadt

    Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, Bibliothek
    5 B 1018
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Braunschweig
    2952-3267
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Braunschweig
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Greifswald
    310/NP 4521 M151 E5
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    NP 4521 101
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    I Qm 45
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    A 2018/5331
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    his 105/98 FNZ
    keine Fernleihe
    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
    NP 4521 5018
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
    Hist 5913/712a
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    By 4997
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
    his 107.8 max DH 1287
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Landesbibliothek Oldenburg
    FH: Ge 017/Max 18-3234
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Osnabrück
    LQK 6230-591 8
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Deutsches Historisches Institut Paris, Bibliothek
    Cff 1124
    keine Fernleihe
    Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg / DIZ, Bibliothek
    G2-3-109
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Rostock
    NP 4521 M151
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    NP 4521 M151
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 3806236607; 9783806236606
    Weitere Identifier:
    9783806236606
    RVK Klassifikation: NP 4521
    Auflage/Ausgabe: Mit einem Nachwort versehene Neuausgabe von "Prinz Max von Baden : der letzte Kanzler des Kaisers : eine Biographie (2013)
    Schlagworte: Max;
    Umfang: 686 Seiten, Illustrationen, 23 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 645-677

  4. Ein Hund auf Albrecht Dürers Stich "Ritter, Tod und Teufel"
    Autor*in:
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Büchergilde Gutenberg, Frankfurt am Main

    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Freiburg
    RA 2007/78
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Heidelberg
    2007 R 176
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule für Grafik und Buchkunst, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Deutsches Literaturarchiv Marbach, Bibliothek
    W
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Germanisches Nationalmuseum, Bibliothek
    [Kapsel] 8° Oz 200/70
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Sammlung Werner Schweikert - Archiv der Weltliteratur der Universität Tübingen
    S AM Denevi, Ma 17645
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Deutsches Literaturarchiv Marbach, Bibliothek
    Beteiligt: Denevi, Marco; Max (Ill.); Wehr, Elke (Übers.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783763261277; 9783936428612; 9783763260270
    Weitere Identifier:
    9783936428612
    RVK Klassifikation: LI 99999
    Auflage/Ausgabe: Dt. Erstausg.
    Schriftenreihe: Die tollen Hefte ; 27
    Schlagworte: Max; Illustration; Druckgrafik; Denevi, Marco;
    Umfang: [36] S., überw. Ill.
  5. Kaisersturz
    vom Scheitern im Herzen der Macht 1918
    Erschienen: [2018]; © 2018
    Verlag:  wbg Theiss, Darmstadt

    Mit besonderem Blick auf Kaiser Wilhelm II, Reichskanzler Max von Baden und die SPD-Führung unter Friedrich Ebert beschreibt der Bremer Neuhistoriker die Umstände, die 1918 zum Untergang der deutschen Monarchie geführt haben. Rezension: Der Bremer... mehr

    Landschaftsbibliothek Aurich
    Emp 41 18 : x 66451
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, Bibliothek
    14a 1004
    keine Fernleihe
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    10 A 41040
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Stadtbibliothek Braunschweig
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Braunschweig
    2953-6212
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Braunschweig
    Pe 4290
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    a his 103.9 4b/110
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Stadtbibliothek Bremen, Zentralbibliothek
    Gesch 409 M
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Stadt Chemnitz, Kulturbetrieb, Stadtbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung e.V., Bibliothek
    2018 0332 01
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Leihverkehrs- und Ergänzungsbibliothek
    GESCH 409 M
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Freiburg
    GE 2018/2677
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Verbundbibliothek im KG IV, Historisches Seminar, Abteilung Mittlere und Neuere Geschichte
    Frei 31b: Ub 68 / 7
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    2018 A 7270
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    NQ 1100 108
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    hit 316/90
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    A 2018/6757
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    I Rc 184
    keine Fernleihe
    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
    NQ 1100 1031
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Stadtbibliothek Hannover
    Gesch 409
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
    Hist 9533/42
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Stiftung Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Gedenkstätte, Bibliothek
    H1085
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek Heidelberg
    2019 A 1777
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Stadtarchiv Hildesheim, Bibliothek
    56120
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
    HIS:QS:700:::2018
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Badische Landesbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Bundesverfassungsgericht, Bibliothek
    JR 1026
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Schleswig-Holsteinische Landesbibliothek
    119 A 44
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    Ok 2478
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    Dd 703
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Konstanz, Kommunikations-, Informations-, Medienzentrum (KIM)
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Leipzig
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek
    2018.02583:1
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
    his 104.1 DG 3706
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Landesbibliothek Oldenburg
    FH: Ge 668 18-3531
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Osnabrück
    LQO 6230-900 8
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Deutsches Historisches Institut Paris, Bibliothek
    Cgc 1005
    keine Fernleihe
    Stadtarchiv Pforzheim, Bibliothek
    18 A 75
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg / DIZ, Bibliothek
    G3-3-3-12-70
    keine Fernleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    NQ 1100 MAC
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Rostock
    NQ 1100 M151 K1
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
    2018-3967
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Landratsamt Bodenseekreis, Kulturamt, Kreisbibliothek
    Kw/96.532/+22/2018
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Landesbibliothek Mecklenburg-Vorpommern Günther Uecker im Landesamt für Kultur und Denkmalpflege
    15.43 1918 = 54 A 2883
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Pädagogische Hochschule, Bibliothek
    E mp 6/ Mach 44
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hegau-Bibliothek
    Bg 8353
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Haus der Geschichte Baden-Württemberg, Bibliothek
    Lht MAC 91
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg, Bibliothek
    KOMM E 7 Mach Kais
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Landesarchiv Baden-Württemberg - Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Bibliothek
    Ab 6599
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek Stuttgart
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Stuttgart, Historisches Institut, Bibliothek
    Pd 575
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Württembergische Landesbibliothek
    68/7993
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    58 A 5509
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Historisches Seminar, Abteilung für Neuere Geschichte, Bibliothek
    Hc m 607
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    NQ 1100 M151
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Mit besonderem Blick auf Kaiser Wilhelm II, Reichskanzler Max von Baden und die SPD-Führung unter Friedrich Ebert beschreibt der Bremer Neuhistoriker die Umstände, die 1918 zum Untergang der deutschen Monarchie geführt haben. Rezension: Der Bremer Emeritus (zuletzt 2018), Co-Autor des Drehbuchs für das gleichnamige Dokudrama, das im Herbst 2018 im ZDF laufen wird, beschreibt die Umstände, die 1918 zum Untergang der deutschen Monarchie geführt haben. Aus weniger strukturanalytischer als stark psychologisierender Perspektive nimmt Machtan vor allem die handelnden Personen ins Visier: Wilhelm II. und seine mediokre Entourage, Kanzler Max von Baden und die SPD-Führung, insbesondere Friedrich Ebert. Detailstark zeigt er in ihrem vom Druck der Strasse getriebenen Handeln die Überforderung und das Unvermögen der politischen Elite auf, die Monarchie in eine demokratische Staatsform zu überführen. Literatur nur in den Anmerkungen, Chronik, Personenregister. - Machtans spannend geschriebene, allerdings etwas heiss gestrickte Darstellung, teilweise mit schwammigen Formulierungen, zielt parallel zum Fernsehfilm auf ein gröe︢res Publikum, bleibt in analytischer und darstellerischer Stringenz allerdings hinter den Darstellungen von zuletzt J. Käppner (2018), W. Niess (2017) und Mark Jones (2017) zurück. (2)

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783806237603
    Weitere Identifier:
    9783806237603
    RVK Klassifikation: NQ 1100
    Schlagworte: Wilhelm; Ebert, Friedrich; Max; Geschichte 1918; ; Novemberrevolution;
    Weitere Schlagworte: Wilhelm; Max; Ebert, Friedrich
    Umfang: 350 Seiten, Illustrationen, Faksimiles, Plan, 21,7 cm
  6. Max von Sachsen
    Autor*in: Baumer, Iso
    Erschienen: 1990-
    Verlag:  Universitätsverl., Freiburg/Schweiz

    Universitätsbibliothek Erfurt / Forschungsbibliothek Gotha, Universitätsbibliothek Erfurt
    keine Fernleihe
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    keine Fernleihe
    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    keine Fernleihe
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      BibTeX-Format
    Quelle: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Schlagworte: Max;
  7. Max von Sachsen
    1, Priester und Professor : seine Tätigkeit in Freiburg/Schweiz, Lemberg und Köln
    Autor*in: Baumer, Iso
    Erschienen: 1990
    Verlag:  Universitätsverl., Freiburg/Schweiz

    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    C 2090/1997 (1)
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    A 1991/4160: 1
    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    41.3386:1
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 3727806524
    Übergeordneter Titel: Max von Sachsen - Alle Bände anzeigen
    Schlagworte: Max;
    Umfang: 357 S, Ill, 23 cm
  8. Max von Sachsen
    [2], Prinz und Prophet : Jugend und Ausbildung; Einsatz für Frieden, Gerechtigkeit und Schöpfung
    Autor*in:
    Erschienen: 1992
    Verlag:  Universitätsverl., Freiburg/Schweiz

    Universitätsbibliothek Erfurt / Forschungsbibliothek Gotha, Universitätsbibliothek Erfurt
    Bibliothek der Theologischen Fakultät Erfurt
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    OKa 400
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    C 2090/1997 (2)
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    A 1991/4160: 2
    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek
    1993 a 790:1
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    41.3386:2
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    Beteiligt: Baumer, Iso
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 3727808284
    Übergeordneter Titel: Max von Sachsen - Alle Bände anzeigen
    Schlagworte: Max;
    Umfang: 387 S, Ill., Kt, 23 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 349 - 363

  9. Erinnerungen und Dokumente
    Autor*in: Max
    Erschienen: 1927
    Verlag:  Dt. Verl.-Anst, Berlin [u.a.]

    Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, Bibliothek
    5 M 88
    keine Fernleihe
    Stadtbibliothek Braunschweig
    I 29-151
    Universitätsbibliothek Braunschweig
    2548-8607
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
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    Frühsorge 111
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    Quelle: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel; Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Schlagworte: Max; Weltkrieg <1914-1918>;
    Weitere Schlagworte: Max Baden, Prinz (1867-1929)
    Umfang: 694 S., Ill., Kt., 25 cm
  10. Max von Sachsen
    [3], Primat des Anderen : Texte und Kommentare
    Autor*in: Baumer, Iso
    Erschienen: 1996
    Verlag:  Universitätsverl., Freiburg/Schweiz

    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    C 2090/1997 (3)
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    A 1991/4160: 3
    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    41.3386:3
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    Quelle: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 3727810440
    Übergeordneter Titel: Max von Sachsen - Alle Bände anzeigen
    Schlagworte: Max;
    Umfang: 272 S, 1 Ill, 23 cm
  11. Vorstellungen und Überzeugungen : zur Grenzziehung zwischen fiktionalen und nichtfiktionalen Erzählwerken mit Untersuchungen zu Max Frischs "Montauk" und Lukas Bärfuss' "Koala"
    Erschienen: 2022

    Der Fokus der Studie liegt auf der Analyse des Fiktionalitätsstatus von Erzählwerken in der literaturwissenschaftlichen Praxis. Im Zentrum steht die Frage nach dem Zusammenhang zwischen Fiktionalität, der Vorstellungskraft und dem Handeln von... mehr

     

    Der Fokus der Studie liegt auf der Analyse des Fiktionalitätsstatus von Erzählwerken in der literaturwissenschaftlichen Praxis. Im Zentrum steht die Frage nach dem Zusammenhang zwischen Fiktionalität, der Vorstellungskraft und dem Handeln von Autorinnen und Autoren sowie Leserinnen und Lesern. Dabei wird eine wechselseitige Erhellung zweier Fragen unternommen: Was ist Fiktionalität und Nichtfiktionalität? Und: Welchen Fiktionalitätsstatus haben Max Frischs "Montauk" (1975) und Lukas Bärfuss' "Koala" (2014)? So werden Vorschläge erarbeitet und auf die Probe gestellt: eine literaturwissenschaftlich operationalisierte Definition von Fiktionalität und Nichtfiktionalität einerseits - eine Klassifikation der notorisch umstrittenen Fälle "Montauk" und "Koala" andererseits.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Frisch; Max; Montauk; Bärfuss; Lukas; Fiktion
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  12. Tragödie als Ich-Erzählung : inszenierte Notwendigkeit in Max Frischs "Homo faber"
    Autor*in: Roehl, Max
    Erschienen: 2023

    Fast zweieinhalbtausend Jahre nach dem Entstehen der sophokleischen Tragödie greift Max Frisch diesen Stoff in seinem Roman "Homo faber" (1957) auf: Nicht nur werden "Oedipus und die Sphinx" explizit genannt, auch erbt der Roman, der als... mehr

     

    Fast zweieinhalbtausend Jahre nach dem Entstehen der sophokleischen Tragödie greift Max Frisch diesen Stoff in seinem Roman "Homo faber" (1957) auf: Nicht nur werden "Oedipus und die Sphinx" explizit genannt, auch erbt der Roman, der als Ich-Erzählung gestaltet ist, die Motive Inzest, Blindheit und Hybris und spielt in Form ausführlicher Rückblenden die analytische Struktur an, durch die sich die Mythenverarbeitung der antiken Tragödie auszeichnet. Diese Bezüge auf den Ödipusstoff wurden in der Forschung breit gewürdigt. Im vorliegenden Beitrag widme ich mich in diesem Rahmen besonders dem Gattungswechsel von der Tragödie zur Ich-Erzählung. Wie zu zeigen ist, erteilt Frisch der tragischen Notwendigkeit durch ihre Transformation in die Ich-Erzählung eine Absage, indem er jeglichen Bezug auf eine tragische Notwendigkeit dem Kalkül seines Erzählers zurechnet. Zwar inszeniert sich Walter Faber, Hauptfigur und Ich-Erzähler des Romans, beständig selbst als mythologischer Analphabet; doch setzt er das tragische Verkennen des unschuldig-schuldigen Helden als Deutungsmuster seiner eigenen Biographie ein. Verdeckt wird dadurch, so zeigt die kritische Lektüre der Selbststilisierung des Erzählers, zum einen die eigene Schuld am Inzest mit der Tochter und an ihrem Tod, zum anderen die einstige Ablehnung des noch ungeborenen Kindes, die den späteren Inzest erst ermöglicht. Mit der beabsichtigten, jedoch nur vermeintlich vollzogenen Abtreibung spielt Frisch, so meine ich, auf die Vorgeschichte im Ödipusmythos an - auf den versuchten Mord am eigenen Kind durch Laios. Ursächlich dafür, dass Ödipus als ein Fremder nach Theben zurückkehrt, ist nämlich, dass er als Kind von seinen Eltern ausgesetzt wurde und wider Erwarten überlebt. Wollte Laios mit dieser Tat eigentlich der Prophezeiung, sein Sohn werde ihn töten, entgegenwirken, so sorgt er gerade dafür, dass sich der Orakelspruch erfüllt. Auch in Frischs Roman ist es die Ablehnung des Kindes, die dafür verantwortlich ist, dass sich Vater und Kind unerkannt wiederbegegnen. Das ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Frisch; Max; Homo Faber; Ödipus (Sagengestalt)
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  13. Das Ende der Nuancen : von der Kritischen Theorie zur Frankfurter Schule
    Autor*in: Klaue, Magnus
    Erschienen: 2023

    Die Differenz zwischen der durch Jürgen Habermas am Institut für Sozialforschung begründeten Frankfurter Schule und der Kritischen Theorie lässt sich darin pointieren, dass jene eine Gruppe von Wissenschaftlern ist, während diese eine Assoziation von... mehr

     

    Die Differenz zwischen der durch Jürgen Habermas am Institut für Sozialforschung begründeten Frankfurter Schule und der Kritischen Theorie lässt sich darin pointieren, dass jene eine Gruppe von Wissenschaftlern ist, während diese eine Assoziation von Individuen war, die auf sich selbst nie nur als Rollenträger reflektierten. So wie Habermas in seinen frühen Schriften an das Gesellschafts- und Subjektverständnis der Linkssozialisten der Zwischenkriegszeit anknüpfte, erstand, seit die Kritische Theorie zur Frankfurter Schule wurde, der von jeder Einsicht in die Nichtidentität von Subjekt und Gesellschaft bereinigte Wissenschaftsbegriff der Sozialwissenschaften wie ein Phönix aus der Asche wieder auf. Was Horkheimer zunehmend als Abfallprodukt dessen ansah, worum es dem Institut eigentlich gehen sollte trat erneut in den Mittelpunkt: empirische Erhebungen, Auftragsarbeiten für Institutionen, sozialkritisch gewendete Sozialtechnologie. Adornos Hinwendung zur philosophischen Ästhetik seit den frühen Sechzigern kann verstanden werden als Versuch, am anderen Gegenstand dasjenige festzuhalten, was an der Gesellschaft selbst nicht mehr entfaltet werden konnte: Ästhetische Theorie als einzig noch mögliche Sozialphilosophie, die genau deshalb keine Kunstsoziologie sein durfte. Der Begriff der Nuance, der nicht nur in der Ästhetischen Theorie bei Adorno Index dessen ist, worin sich die ästhetische Form von der Gesellschaft, die sie hervorbrachte, unterscheidet, kann auch auf jene Züge der Kritischen Theorie bezogen werden, in der sie den Disziplinen, Instituten, Rollen, in denen sie sich konkretisierte, widersprach. Dass die Ästhetische Theorie seither in der Kultur-, Literatur- und Theaterwissenschaft im Glauben, sie auszubauen und zu vertiefen, um das gebracht wurde, worauf sie zielte: um das Verständnis des Ganzen, ist dabei konsequent. Haben sich doch die Einzeldisziplinen längst von einer Arbeitsteilung verabschiedet, die die Teilung mit Blick auf das Ganze, die Erkenntnis unteilbarer Wahrheit, begründen muss. Weil ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Horkheimer; Max; Kritische Theorie
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  14. Die Rezeption Stirners in Italien (1850-1920)
    Erschienen: 2023

    Mattia Luigi Pozzi liefert aus philosophiegeschichtlicher Perspektive einen Überblick über "Die Rezeption Stirners in Italien (1850-1920)". Pozzi kann zeigen, dass die Auseinandersetzung mit dem deutschen Denker eng verbunden ist mit der Ablehnung... mehr

     

    Mattia Luigi Pozzi liefert aus philosophiegeschichtlicher Perspektive einen Überblick über "Die Rezeption Stirners in Italien (1850-1920)". Pozzi kann zeigen, dass die Auseinandersetzung mit dem deutschen Denker eng verbunden ist mit der Ablehnung der Hegelschen Philosophie und eine starke Selbstreflexion der italienischen Zeitgenossen bewirkt. Kritik an Stirner und gleichzeitig eine starke Faszination durch dessen Theorien entwickeln sich im postrisorgimentalen Italien durch die Schlagworte Anarchismus und Individualismus. Diese werden immer wieder in Diskussionen von Schriften Stirners diskutiert. Pozzi kann zeigen, dass und wie sich die Stirner-Rezeption bis ins 20. Jahrhundert ununterbrochen fortsetzt. Sie wird auch für das Denken Benito Musselinis einflussreich.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Stirner; Max; Rezeption; Italien; Individualismus; Anarchismus
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  15. Die Möglichkeit einer Geschichte. Konjunktivisches Erzählen und poetologische Selbstreflexivität in Max Frischs "Mein Name sei Gantenbein"
    Autor*in: Graf, Jürgen
    Erschienen: 2007

    Die Möglichkeit einer Geschichte diese Arbeit entfaltet ein Verständnis literarischer Wirklichkeiten als Möglichkeitswelten. In einem doppelten Zeigegestus wird eine Theorie des Möglichkeitserzählens als narrative Technik wie auch als Werkform am... mehr

     

    Die Möglichkeit einer Geschichte diese Arbeit entfaltet ein Verständnis literarischer Wirklichkeiten als Möglichkeitswelten. In einem doppelten Zeigegestus wird eine Theorie des Möglichkeitserzählens als narrative Technik wie auch als Werkform am Beispiel von Max Frischs Roman Mein Name sei Gantenbein erstellt und zugleich ein Deutungsmodell dieses Romans im Horizont seiner konjunktivischen Form erarbeitet. Kapitel 1 skizziert den Horizont fiktionaler Möglichkeitswelten sowie die Deutungsansätze der Gantenbein-Rezeptionen, entwirft das zentrale Konzept einer impliziten Wirklichkeit und vermittelt damit die Grundlagen einer Theorie der konjunktivischen Erzählsituation. Kapitel 2 verschafft einen Überblick über die Arten des Konjunktivischen in der Literatur und über den literaturphilosophischen Ansatz der possible worlds, bevor die konjunktivischen Textstrategien und -strukturen ausgebreitet und anhand von Mein Name sei Gantenbein belegt werden. Im Mittelpunkt steht dabei nicht zuletzt das Verständnis einer Handlung zwischen den episodischen Möglichkeitsgeschichten als Figuration der Erzählzusammenhänge, als Inter-Narration . Kapitel 3 widmet sich der in Mein Name sei Gantenbein vollzogenen literarischen Selbstreflexion über den konjunktivischen Seinszustand des Narrativen. Kapitel 4 behandelt abschließend die Frage nach der Möglichkeit einer Interpretation eines Romans, der keine Wirklichkeiten festsetzt, und schafft somit einen Ausblick auf potentielle künftige Zugänge zum Text. ; published

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: konjunktivisch; selbstreflexiv; Frisch; Max; Max / Mein Name sei Gantenbein; Möglichkeit; Mögliche-Welten-Semantik
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/

  16. ’Amerika in Farbe’ : die Darstellung der amerikanischen Fremde bei Max Frisch ; ’America in colors’ : the portrayal of the American abroad by Max Frisch
    Autor*in: Zahn, Edwin
    Erschienen: 2016

    Ein auf geographischer Unkenntnis beruhender Zufall führt die Alte Welt nach Amerika. Seither übt der fremde Kontinent auf Europäer eine gewaltige Anziehungskraft aus, ist aus der Geschichte Europas und damit der der deutschsprachigen Literatur nicht... mehr

     

    Ein auf geographischer Unkenntnis beruhender Zufall führt die Alte Welt nach Amerika. Seither übt der fremde Kontinent auf Europäer eine gewaltige Anziehungskraft aus, ist aus der Geschichte Europas und damit der der deutschsprachigen Literatur nicht mehr wegzudenken - gängige Amerikatopoi wie der Utopie vom American Dream im Land der unbegrenzten Möglichkeiten zeugen hiervon. So wird Literatur im Wechselspiel historischer Prämissen zum Vermittlungsträger für das, was seit der Entdeckung Amerikas in die Neue Welt hineinprojiziert wird: Amerikadarstellungen gespickt mit klischeehaften Bildern und nationalcharakterologischen Stereotypen, wobei je nach epochenspezifischem Zeitgeist und der jeweils vorherrschenden Amerikawahrnehmung der Alten Welt die literarischen Bilder von utopischen Zügen oder von horrorartigen Zukunftsvisionen dominiert werden - ein Auf und Ab zwischen amerikanophilem Wunschbild und amerikanophobem Alptraum. Max Frisch steht diese auf gängigen Klischees basierende gegensätzliche Art der Darstellung von der Neuen Welt fern, was in Anbetracht des Kalten Krieges samt Antagonismus Ost und West umso bemerkenswerter erscheinen muss, umfasst doch Frischs literarisches Amerikabild nahezu den gesamten Zeitraum dieser vom Hegemonialstreben der Supermächte UdSSR und USA geprägten Periode. Trotz der doppelten Prämisse dichotomisierenden Denkens - nationalcharakterologische Amerikaklischees sowie stereotype Feindbildkonstrukte des Kalten Krieges - skizziert Frisch über Jahrzehnte hinweg ein Land und dessen Menschen jenseits von schablonenartigen Vorstellungen und ideologietreuen Urteilen. Demnach möchte ’Amerika in Farbe’ - die Darstellung der amerikanischen Fremde bei Max Frisch ein Amerikabild umschreiben, das mit seinen feinen Nuancen quasi bunt dargestellt ist, im Kontrast zu den schwarzweißmalerischen, stereotypen Bildern von Amerika, welche lediglich einen Rückgriff auf kulturell vorgängige Muster darstellen. Die Manifestation der räumlichen und zeitlichen Dimensionen als das Einmalige wird durch ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Frisch; Max; Interkulturelle Germanistik; Berliner Journal
  17. Die künstlerische Anabasis des Schriftstellers Max Ring : von der Peripherie des Hultschiner Ländchens zur preußischen Metropole ; The artistic anabasis of the writer Max Ring : from the periphery of the Hlučín region to the Prussian metropolis
    Erschienen: 2018

    Today the Hlučín (formerly Hultschin) region of Upper Silesia is part of the Czech Republic; for centuries Moravian (Czech), German and Polish linguistic and cultural communities lived side by side, with the German part of society playing the... mehr

     

    Today the Hlučín (formerly Hultschin) region of Upper Silesia is part of the Czech Republic; for centuries Moravian (Czech), German and Polish linguistic and cultural communities lived side by side, with the German part of society playing the dominant role. The multi-talented figure Max Ring was born in the Hlučín region; he was a doctor, writer, dramatist and journalist who was active in Upper Silesia and above all in Berlin. In his autobiographical work Erinnerungen Ring gives an account of his childhood in his home village, which was a liberal environment in both national and religious terms; he also describes social conditions in industrial Upper Silesia and the Bohemian milieu of Berlin's literary society. ; Das Hultschiner Ländchen ist heute ein Teil der Tschechischen Republik, in dem seit Jahrhunderten die mährischen/tschechischen, deutschen und polnischen sprachlichen und kulturellen Bevölkerungsgruppen zusammenlebten, wobei der deutsche Aspekt eine bestimmende Rolle spielte. In dieser Region wurde der vielseitig begabte Max Ring geboren, der als Arzt, Schriftsteller, Dramatiker und Journalist in Oberschlesien und vor allem in Berlin tätig war. In seinem autobiografischen Werk 'Erinnerungen' schildert Ring seine Kinderjahre im national und religiös liberalen Milieu des Heimatdorfes und die sozialen Verhältnisse im industriellen Oberschlesien genauso wie das Leben der Boheme in den Berliner literarischen Gesellschaften.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Ring; Max; Autobiografische Literatur; Hultschiner Ländchen
    Lizenz:

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  18. ’Amerika in Farbe’ : die Darstellung der amerikanischen Fremde bei Max Frisch ; ’America in colors’ : the portrayal of the American abroad by Max Frisch
    Autor*in: Zahn, Edwin
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Universität Siegen ; Fakultät I Philosophische Fakultät

    Ein auf geographischer Unkenntnis beruhender Zufall führt die Alte Welt nach Amerika. Seither übt der fremde Kontinent auf Europäer eine gewaltige Anziehungskraft aus, ist aus der Geschichte Europas und damit der der deutschsprachigen Literatur nicht... mehr

     

    Ein auf geographischer Unkenntnis beruhender Zufall führt die Alte Welt nach Amerika. Seither übt der fremde Kontinent auf Europäer eine gewaltige Anziehungskraft aus, ist aus der Geschichte Europas und damit der der deutschsprachigen Literatur nicht mehr wegzudenken - gängige Amerikatopoi wie der Utopie vom American Dream im Land der unbegrenzten Möglichkeiten zeugen hiervon. So wird Literatur im Wechselspiel historischer Prämissen zum Vermittlungsträger für das, was seit der Entdeckung Amerikas in die Neue Welt hineinprojiziert wird: Amerikadarstellungen gespickt mit klischeehaften Bildern und nationalcharakterologischen Stereotypen, wobei je nach epochenspezifischem Zeitgeist und der jeweils vorherrschenden Amerikawahrnehmung der Alten Welt die literarischen Bilder von utopischen Zügen oder von horrorartigen Zukunftsvisionen dominiert werden - ein Auf und Ab zwischen amerikanophilem Wunschbild und amerikanophobem Alptraum. Max Frisch steht diese auf gängigen Klischees basierende gegensätzliche Art der Darstellung von der Neuen Welt fern, was in Anbetracht des Kalten Krieges samt Antagonismus Ost und West umso bemerkenswerter erscheinen muss, umfasst doch Frischs literarisches Amerikabild nahezu den gesamten Zeitraum dieser vom Hegemonialstreben der Supermächte UdSSR und USA geprägten Periode. Trotz der doppelten Prämisse dichotomisierenden Denkens - nationalcharakterologische Amerikaklischees sowie stereotype Feindbildkonstrukte des Kalten Krieges - skizziert Frisch über Jahrzehnte hinweg ein Land und dessen Menschen jenseits von schablonenartigen Vorstellungen und ideologietreuen Urteilen. Demnach möchte ’Amerika in Farbe’ - die Darstellung der amerikanischen Fremde bei Max Frisch ein Amerikabild umschreiben, das mit seinen feinen Nuancen quasi bunt dargestellt ist, im Kontrast zu den schwarzweißmalerischen, stereotypen Bildern von Amerika, welche lediglich einen Rückgriff auf kulturell vorgängige Muster darstellen. Die Manifestation der räumlichen und zeitlichen Dimensionen als das Einmalige wird durch ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Interkulturelle Germanistik; Berliner Journal; Frisch; Max; Amerika; Fremdheit; Stiller; Homo Faber
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  19. Gegenwärtig entrückt : Kommerell über 'die Jugend' und Goethe
    Autor*in: Geulen, Eva
    Erschienen: 2017

    Mit der Goethe-Rezeption Max Kommerells beschäftigt sich der Beitrag von Eva Geulen. Ausgehend von Walter Benjamins bekannter Kritik an "Der Dichter als Führer in der deutschen Klassik" (1928) fragt sie nach einem "Doppelzug des Theorie- und... mehr

     

    Mit der Goethe-Rezeption Max Kommerells beschäftigt sich der Beitrag von Eva Geulen. Ausgehend von Walter Benjamins bekannter Kritik an "Der Dichter als Führer in der deutschen Klassik" (1928) fragt sie nach einem "Doppelzug des Theorie- und Gegenwartsverzichts" von Kommerells literaturwissenschaftlicher Arbeit, wie er sich in herausragender Weise in seiner lebenslangen Auseinandersetzung mit Goethe kondensiert. Dabei rückt Geulen weniger den zentralen Stellenwert Goethes im Führer-Buch oder die bis heute viel zitierten Studien über Goethes Lyrik, Faust II oder Wilhelm Meisters Lehrjahre in den Blick, sondern widmet sich stattdessen zwei Reden Kommerells, die die Bedeutung Goethes für die Jugend seiner Zeit eruieren: "Jugend ohne Goethe" (1931) und "Goethe und die europäische Jugend" (1943). Zwar zeichneten sich diese Arbeiten durch für Kommerell eigentlich untypische zeitkritische Bezüge aus. So rechne die erste Rede mit Jugendbewegung und Präfaschismus ab; und so lese sich die zweite streckenweise bereits wie ein Vorschlag zur 'Völkerverständigung' der unmittelbaren Nachkriegszeit. Die besondere Pointe von Kommerells Goethe-Aneignung erblickt Geulen allerdings darin, dass die Reden das Motiv des einsamen Goethe mobilisieren und dass sie eine "absolute Aktualität und Gegenwärtigkeit" Goethes "mit seiner absoluten Entrückung im Knotenpunkt der Einsamkeit" verschränken. Aktuell und gegenwärtig sei Goethe für Kommerell just aus dem Grund, dass er sich bereits von seiner eigenen Gegenwart nicht habe vereinnahmen lassen. Dieses "Widerspiel von Entrückung und Vergegenwärtigung" lasse Goethes Aktualität mit seiner Unzeitgemäßheit durchgängig koinzidieren. Und nicht zuletzt dies bewahre sowohl Kommerell als auch Goethe vor dem Altmodisch-Werden: "Kann er nicht gegenwärtig sein, so wird er auch nie vergangen sein." Im Hinblick auf Kommerells "beharrliche Entrückungsstrategie" Goethes wirft Geulen auch die Frage nach Chancen und Grenzen des gegenwärtigen Interesses an Kommerell auf.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Goethe; Johann Wolfgang von; Rezeption; Kommerell; Max
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  20. Max Frisch: Der andorranische Jude
    Erschienen: 2011

    Der Text „Der andorranische Jude“ (1966) stammt aus dem "Tagebuch 1946-1949". Max Frisch benutzte diese Skizze als Vorlage zu seinem späteren Stück "Andorra" (1961). Es soll der Versuch unternommen werden, herauszufinden, was für Leseinstruktionen... mehr

     

    Der Text „Der andorranische Jude“ (1966) stammt aus dem "Tagebuch 1946-1949". Max Frisch benutzte diese Skizze als Vorlage zu seinem späteren Stück "Andorra" (1961). Es soll der Versuch unternommen werden, herauszufinden, was für Leseinstruktionen dieser Text dem heutigen Leser gibt. Es darf nicht vergessen werden, daß er 1946 geschrieben worden ist, als Deutschland und Europa in Trümmern lagen. Frisch erscheint als Schweizer unbeteiligt, (er hat nicht am Krieg teilgenommen), zugleich aber als tief beteiligt. Dieser Dualismus prägt seinen Blick auch in diesem Text.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Frisch; Max; Max Frisch / Andorra; Interpretation; Rezension
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  21. Peter Bichsel: Wie deutsch sind die Deutschen?
    Erschienen: 2000

    Der im "Lesebuch" abgedruckte Text ist ein Auszug aus dem 1980 von Peter Bichsel im Rahmen seiner journalistischen Arbeit für die "Schweizer Illustrierte" verfaßten Beitrag. Es handelt sich um einen relativ langen Text, der mit der Reflexion einsetzt... mehr

     

    Der im "Lesebuch" abgedruckte Text ist ein Auszug aus dem 1980 von Peter Bichsel im Rahmen seiner journalistischen Arbeit für die "Schweizer Illustrierte" verfaßten Beitrag. Es handelt sich um einen relativ langen Text, der mit der Reflexion einsetzt über die Frage: „Was ist das: 'Ein Deutscher!'„. Bichsel legt seine eigenen ersten Erfahrungen als Heranwachsender in der Schweiz der Nachkriegsjahre zugrunde: Sein Bild von den Deutschen ist durch Hitler, den Nationalsozialismus und den daraus entwickelten Klischeevorstellungen der älteren Schweizer Generation geprägt. Die zweite Erfahrung bezieht sich auf die Unterschiede der beiden Sprachen und der dahinterstehenden Mentalitäten, den er bei einem mißglückten Versuch an der Universität Essen neu erfährt, wo er mit Studenten den Unterschied zwischen gesprochener und geschriebener Sprache herausarbeiten möchte und einsehen muß, daß sich die Inhalte durch die Übersetzung verfälschen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Bichsel; Peter; Deutsche; Deutschschweizer; Mentalität; Frisch; Max
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  22. Max Frisch: Überfremdung I
    Erschienen: 2000

    Max Frisch schrieb den Text 1965 als Vorwort zu „Siamo Italiani”, einem Gespräch mit italienischen Gastarbeitern, das Alexander J. Seiler aufgenommen hatte und auch verfilmte. Ein Jahr später wurde er aufgrund dieses Vorworts eingeladen, an der... mehr

     

    Max Frisch schrieb den Text 1965 als Vorwort zu „Siamo Italiani”, einem Gespräch mit italienischen Gastarbeitern, das Alexander J. Seiler aufgenommen hatte und auch verfilmte. Ein Jahr später wurde er aufgrund dieses Vorworts eingeladen, an der Konferenz der kantonalen Fremdenpolizeichefs einen Vortrag zu halten. Unter dem Titel „Überfremdung II” erschien dieser 1966 in einer schweizerischen Wochenzeitung. Frisch holt darin weiter aus und begründet seine Kritik in einer Reihe von Punkten. Frisch hatte nach einem fünfjährigen Aufenthalt in Rom (1960-1965) seinen Wohnsitz wieder in die Schweiz verlegt und den Vorsatz gefaßt, nach so langer Abwesenheit sich – zumindest öffentlich – nicht mehr über die Schweiz zu äußern. Nach den Jahren in Italien sieht Frisch vieles mit neuen Augen und reflektiert über die Beweggründe, in der Schweiz zu wohnen, der er sehr kritisch gegenübersteht. Er konstatiert den Ausländern ein weitaus positiveres Verhältnis zu diesem Land als es die Einheimischen selbst haben, und sieht den Grund dafür darin, daß es genügt, Geld und Papiere in Ordnung und keine revolutionären Gedanken zu haben: „Was sie genießen: Geschichtslosigkeit als Komfort“.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Frisch; Max; Migration; Schweiz; Mentalität
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  23. Von der "Entartung" zur "Nervenhygiene" : die Pathologie der Großstadt im zionistischen Diskurs um 1900
    Erschienen: 2008

    Der vorliegende Beitrag untersucht die Zusammenhänge von medizinischen, soziologischen und ideologischen Debatten in den frühen Identitätsentwürfen der zionistischen Bewegung. Ausgehend von Nordaus und Herzls gesellschaftskritischen Diagnosen zur... mehr

     

    Der vorliegende Beitrag untersucht die Zusammenhänge von medizinischen, soziologischen und ideologischen Debatten in den frühen Identitätsentwürfen der zionistischen Bewegung. Ausgehend von Nordaus und Herzls gesellschaftskritischen Diagnosen zur Großstadt wird nach der Funktion der Krankheits-Metaphorik innerhalb utopischer Heilskonzeptionen gefragt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Zionismus; Großstadt; Herzl; Theodor; Nordau; Max; Krankheit
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  24. Max Brod, Josef Mühlberger und ihre Beziehung zu Hugo von Hofmannsthals Werk ; Max Brod, Josef Mühlberger and their relationship to the works of Hugo von Hofmannsthal
    Erschienen: 2013

    The article examines the reception of Hugo von Hofmannsthal's works by two Czechoslovak authors writing in German: Max Brod and Josef Mühlberger. The reception of Hofmannsthal's oeuvre is reflected primarily in Brod's novel "Mira", Brod's... mehr

     

    The article examines the reception of Hugo von Hofmannsthal's works by two Czechoslovak authors writing in German: Max Brod and Josef Mühlberger. The reception of Hofmannsthal's oeuvre is reflected primarily in Brod's novel "Mira", Brod's correspondence with Hofmannsthal, and Mühlberger's essay "Hugo von Hofmannsthal". The article explores how both authors depict the Viennese poet and what they consider to be Hofmannsthal's main significance and legacy for future generations. The article also compares Brod's and Mühlberger's statements with thematically similar texts by the Austrian author.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Hofmannsthal; Hugo von; Brod; Max; Mühlberger; Josef
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  25. Sobre representação e ética em "Reigen" de Arthur Schnitzler e suas releituras por Max Ophüls e Fernando Meirelles ; On representation and ethics in "Reigen" by A. Schnitzler and reinterpretations by Max Ophüls and Fernando Meirelles
    Erschienen: 2013

    In 1903 Arthur Schnitzler published the play "Reigen" ("La ronde"), which presented ten dialogues, each one occurring before and after a sexual conquest. The play intended to present typical behavior of social statuses through the way each figure... mehr

     

    In 1903 Arthur Schnitzler published the play "Reigen" ("La ronde"), which presented ten dialogues, each one occurring before and after a sexual conquest. The play intended to present typical behavior of social statuses through the way each figure behaved in achieving the same goal. The sexual inferences in the text caused a commotion and it was criticized as being immoral. In 1950 the play was transposed to the screen in a movie directed by Max Ophüls. This work was basically faithful to the play, but gave a certain lightness to the theme, which would seem to indicate a loosening of moral standards toward sex during that period. In 2012 Fernando Meirelles directed a film inspired by Schnitzler's play: "360". Even though the present day stands out for its sexual liberation, the movie does not show Ophüls' lightness. On the contrary, the film is bleak and depicts interpersonal relationships through the prism of guilt implied by infidelity and repressed sexual desires. In this article we will discuss how the theme of lust and sexual impulses expressed by Schnitzler evolved in its different representations after more than a century, and how the ethical problem was shaped to each work and its moment in history. ; Em 1903, Arthur Schnitzler publicou a peça "Reigen" (port. "A ronda"), a qual apresentava dez diálogos, cada qual se desenvolvendo antes e depois de uma conquista sexual. A obra pretende apresentar comportamentos típicos de diferentes classes sociais através da forma como se comportavam para chegar ao mesmo objetivo. A ciranda sexual apresentada no texto causou comoção em sua época e foi criticada por sua alegada imoralidade. Em 1950, a peça foi transposta para o cinema em um filme de Max Ophüls. Sua obra buscou ser fiel ao original, mas também concedeu uma certa leveza ao tema, o que parece indicar um alargamento nos padrões morais diante o sexo. Em 2012, Fernando Meirelles filmou uma releitura da peça de Schnitzler: "360". Na atualidade, uma era marcada pela liberação sexual, o filme não mantém a leveza ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Portugiesisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Schnitzler; Arthur / Reigen; Ophüls; Max; Meirelles; Fernando; Adaption; Verfilmung; Erotik; Ethik
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess