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  1. Kleist und Schiller
    Erschienen: 2021

  2. Kleists »Über das Marionettentheater«
    Welt- und Selbstbezüge: Zur Philosophie der drei Stadien
    Erschienen: 2013
    Verlag:  transcript Verlag

    In seinem berühmten Essay »Über das Marionettentheater« entwirft Heinrich von Kleist eine Theorie der drei Stadien unserer Weltbezüge: von der unmittelbaren, unbewussten, natürlichen und naiv-anmutigen Verfasstheit über die bewusste, künstliche und... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    In seinem berühmten Essay »Über das Marionettentheater« entwirft Heinrich von Kleist eine Theorie der drei Stadien unserer Weltbezüge: von der unmittelbaren, unbewussten, natürlichen und naiv-anmutigen Verfasstheit über die bewusste, künstliche und unvollkommen-unbeholfene hin zur souverän-vollkommenen, absoluten und gottgleichen. Dieses Schema hat die unterschiedlichsten Ausdeutungen und Kritiken erfahren. Anlässlich des Kleist-Jahres 2011 beleuchten prominente Autoren in diesem Band jenes Drei-Stadien-Denken im »Marionettentheater« aus unterschiedlichen philosophischen Perspektiven und legen innovative Deutungen des Klassikers vor.

     

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  3. Kleists "Über das Marionettentheater"
    Welt- und Selbstbezüge: zur Philosophie der drei Stadien
    Autor*in:
    Erschienen: [2013]
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    In seinem berühmten Essay »Über das Marionettentheater« entwirft Heinrich von Kleist eine Theorie der drei Stadien unserer Weltbezüge: von der unmittelbaren, unbewussten, natürlichen und naiv-anmutigen Verfasstheit über die bewusste, künstliche und... mehr

    Zugang:
    Verlag (Lizenzpflichtig)
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
    keine Fernleihe
    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
    eBook Scholars EBS
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Heidelberg
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe

     

    In seinem berühmten Essay »Über das Marionettentheater« entwirft Heinrich von Kleist eine Theorie der drei Stadien unserer Weltbezüge: von der unmittelbaren, unbewussten, natürlichen und naiv-anmutigen Verfasstheit über die bewusste, künstliche und unvollkommen-unbeholfene hin zur souverän-vollkommenen, absoluten und gottgleichen. Dieses Schema hat die unterschiedlichsten Ausdeutungen und Kritiken erfahren. Anlässlich des Kleist-Jahres 2011 beleuchten prominente Autoren in diesem Band jenes Drei-Stadien-Denken im »Marionettentheater« aus unterschiedlichen philosophischen Perspektiven und legen innovative Deutungen des Klassikers vor.

     

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  4. Wer ist Herr C. in Kleists "Über das Marionettentheater"?
  5. Kleist und Schiller ; Das verlorene Paradies ; Kleist and Schiller. The Paradise lost
    Erschienen: 2021

    Die vorliegende Arbeit behandelt Kleists Verhältnis zu Schiller im Licht des ästhetischen Begriffs der Grazie. Der kunstphilosophische Text "Über das Marionettentheater" steht hier im Vordergrund, wobei Kleist sich darin Inhalte von Schillers... mehr

     

    Die vorliegende Arbeit behandelt Kleists Verhältnis zu Schiller im Licht des ästhetischen Begriffs der Grazie. Der kunstphilosophische Text "Über das Marionettentheater" steht hier im Vordergrund, wobei Kleist sich darin Inhalte von Schillers ästhetischen Schriften – vor allem "Über Anmut und Würde" – kritisch, aber als Folie seines eigenen ästhetischen Entwurfs aneignet. Beiden Schriftstellern gemeinsam ist dabei die Verwendung des biblischen Sündenfallmotivs als Ausgangspunkt für geschichtsphilosophische, anthropologische und damit verbundene zivilisatorische Fragen. Das Verhältnis zu Schiller bestimmt ein dezidierter Überbietungsgestus im Sinne der antiken aemulatio. Bei der Abgrenzung zu Schiller verliert Kleist jedoch nie die Achtung für sein Werk und bleibt ihm – gerade durch die enge Auseinandersetzung und parodistisch angelegte Unterscheidung – eng verbunden. Somit lässt sich erkennen, dass Kleist zwischen Orientierung und Kritik an Schiller seine künstlerische Identität entwickelt. Mit dieser Voraussetzung kann die Idealismuskritik Kleists erneut in den Blick genommen werden, die sich nicht nur, wie bislang angenommen, an einer ungenauen Kenntnis der Kantischen Philosophie entfacht, sondern – wie hier vermutet wird – gerade an Schiller als genauem Vermittler Kants. Am Beispiel der Dramen "Die Jungfrau von Orleans" (Schiller) und "Penthesilea" sowie "Das Käthchen von Heilbronn" (Kleist) können die beiden Konzepte der Grazie abschließend am dramatischen Werk verglichen werden, unter Berücksichtigung der Unterschiede zwischen Theorie und dramatischer Praxis. ; The issue of this work is a comparison of Schiller’s and Kleist’s works with regard to the aesthetic concept of grace. Priority lies therefore on the short aesthetic text "Über das Marionettentheater" in which Kleist refers to Schiller’s aesthetic essais and especially to "Über Anmut und Würde" – critical, yet at the same time taken as backdrop of his own aesthetic work. Both lean onto the biblical motif of the Fall of Man when it comes to questions ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Kleist; Schiller; Grazie; Ästhetik; Anmut; Marionettentheater; Klassik
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/