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  1. "Der Körper hat es dann auszubauen" zum Verhältnis von Körper, Sprache und (Re)Produktivität bei Unica Zürn
    Autor*in: Morrien, Rita
    Erschienen: 1997

  2. Zur Rezeption des Medea-Mythos in der zeitgenössischen Literatur: Elfriede Jelinek, Marlene Streeruwitz und Christa Wolf
  3. Die schwarze Braut der Romantik: (De)Konstruktionen von Muttermythen bei Clemens Brentano und Dorothea Schlegel
    Autor*in: Morrien, Rita
    Erschienen: 1998

  4. Maria - Mythos und Antimythos in Texten der Nachaufklärung
    Erschienen: 1998

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Frau; Mythos; Literatur; Frauenbild; Religion
  5. Stimmen aus einem Geisterreich - Ingeborg Bachmanns 'Malina'
  6. "...wie man mit beiden Beinen auf der Erde träumt": utopische Entwürfe im Werk Irmtraud Morgners
    Erschienen: 1998

  7. Literarische Utopien von Frauen in der deutschen und US-amerikanischen Literatur des 20. Jahrhunderts
    Erschienen: 1998

  8. Schriftstellerinnen - Exil - Utopie: zu Alice Rühle-Gerstel und Anna Seghers
    Erschienen: 1998

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Schriftsteller; Frau; Exil; Utopie; Literatur; Nationalsozialismus
  9. Literatur als Utopie: ein Blick in die Werke von Theodor W. Adorno und Richard Rorty
    Autor*in:
    Erschienen: 2016

    Abstract: "Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich anhand der Philosophie von Theodor W. Adorno und Richard Rorty mit der Utopie in der Literatur. Zunächst wird dazu das berühmte Diktum von Adorno behandelt, das besagt, dass ein Gedicht nach... mehr

     

    Abstract: "Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich anhand der Philosophie von Theodor W. Adorno und Richard Rorty mit der Utopie in der Literatur. Zunächst wird dazu das berühmte Diktum von Adorno behandelt, das besagt, dass ein Gedicht nach Auschwitz zu schreiben barbarisch sei, und daran anschließend grundsätzlicher auf die utopische und gesellschaftskritische Bedeutung der Literatur in seiner Philosophie eingegangen. Im weiteren Verlauf wird die Literatur und ihre utopische Funktion im Denken Richard Rortys untersucht, um im nächsten Schritt die Unterschiede und Parallelen zwischen beiden Philosophen aufzeigen zu können und sich somit der Antwort auf die Frage anzunähern, ob Literatur etwas Utopisches vermitteln kann. Von entscheidender Bedeutung für die unterschiedlichen Einschätzungen der praktischen und theoretischen Interventionsmöglichkeiten der Literatur sind dabei die divergierenden Auffassungen der beiden Denker von Geschichte und Gesellschaft." (Autorenreferat)

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Rorty; R.; Adorno; T.; Literatur; Utopie; Philosophie
  10. Begutachtungen zur Belletristik im ekz-Informationsdienst
  11. Schöne neue Frauenwelten? Feministische Utopien in der Literatur des 20. Jahrhunderts
    Autor*in: Hauer, Gudrun
    Erschienen: 2000

    Abstract: 'Wie verwenden Autorinnen feministische Utopien, um ihre Modelle einer neuen Welt ohne Frauenunterdrückung zu entwerfen bzw. um Modelle einer Gesellschaft mit anderen Formen des Wirtschaftens, der Kindererziehung oder völlig anderen... mehr

     

    Abstract: 'Wie verwenden Autorinnen feministische Utopien, um ihre Modelle einer neuen Welt ohne Frauenunterdrückung zu entwerfen bzw. um Modelle einer Gesellschaft mit anderen Formen des Wirtschaftens, der Kindererziehung oder völlig anderen Beziehungen zwischen Frauen und Männern sowie Frauen und Frauen vorzustellen? Dieser Beitrag untersucht einige wichtige Romane dieses Genres und diskutiert u.a. folgende Fragen: Warum lesen wir Utopien, warum sollten wir sie lesen und was macht Utopien zu feministischen Utopien? Als ein Ergebnis kann festgehalten werden, dass uns feministische Utopien als eine Form fiktionaler Texte ganz spezielle Verbindungen zwischen dem Gegenwärtigen und dem Zukünftigen vorführen; sie regen unsere Vorstellungskraft an, das heute noch nicht Mögliche zu denken und unser politisches Handeln auch darauf auszurichten; sie ermutigen uns letztlich, uns aus der Sackgasse politischer Resignation herauszubewegen und als politisch(-feministisch) Handelnde nicht länger Selbstbeg

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Literatur; Phantasie; Kunst; politisches Handeln; Geschlechterverhältnis; Zukunft; Feminismus; Frauenpolitik; Gesellschaftskritik; Utopie
  12. New Germans, new Dutch: literary interventions
    Erschienen: 2009

    Abstract: In the globalised world of today, traditional definitions of national Self and national Other no longer hold. The unmistakable transformation of German and Dutch societies demands a thorough rethinking of national boundaries on several... mehr

     

    Abstract: In the globalised world of today, traditional definitions of national Self and national Other no longer hold. The unmistakable transformation of German and Dutch societies demands a thorough rethinking of national boundaries on several levels. This book examines how literature of migration intervenes in public discourses on multiculturality in Germany and the Netherlands, epitomised in the strikingly parallel debates on the 'German Leitkultur' and the Dutch 'multicultural drama' in the year 2000. By juxtaposing detailed analyses of literary work by the Turkish-German writers Emine Sevgi özdamar and Feridun Zaimoglu and the Moroccan-Dutch writers Abdelkader Benali and Hafid Bouazza, New Germans, New Dutch offers crucial insights into the specific ways in which this literature negotiates its national context of writing. This book demonstrates how German literature of migration seeks alternative forms of community outside the national parameters, whereas the Dutch literature negotiate

     

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  13. '... und ich ich auch zerstören will oder zerstört ...': Untersuchung zur neuzeitlichen Subjektivität In Heinrich von Kleists Erzählung 'Michael Kohlhaas'
  14. Mütterlichkeit und Aggression: zu Marlen Haushofers "Die Wand"
    Erschienen: 2002

    Abstract: Marlen Haushofers Roman "Die Wand" kann als Robinsonade aufgefasst werden. Durch eine unüberwindliche Wand wird alles Leben vernichtet, nur die Protagonistin überlebt abgeschieden zusammen mit ihren Tieren in einem Alpental. Ihr Bericht,... mehr

     

    Abstract: Marlen Haushofers Roman "Die Wand" kann als Robinsonade aufgefasst werden. Durch eine unüberwindliche Wand wird alles Leben vernichtet, nur die Protagonistin überlebt abgeschieden zusammen mit ihren Tieren in einem Alpental. Ihr Bericht, der den Roman bildet, informiert über die zum Überleben notwendige Arbeit, das Zusammenleben mit den Tieren und auch über ihr Leben früher. Es werden dabei irritierende Szenen und Bilder entworfen, die bei der Lektüre einen latenten Sinn spürbar machen, dem die psychoanalytisch-tiefenhermeneutische Interpretation nachspürt. Anknüpfend an das Leseerlebnis, an Irritationen und Assoziationen wird erschlossen, welche Konflikte die Szenen und Bilder bestimmen: Ablehnung und zugleich Identifikation mit den Tätern, liebende Sorge und Aggression, mütterliche Zuwendung und Gefühlsentzug, lebenserhaltende Aktivität und Depression. So wird ein Panorama von problematischen Lebensentwürfen sichtbar, das sich mit dem Begriff von Mütterlichkeit verbindet

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Literatur; Psychodynamik
  15. Abai and Firdowsi
    Erschienen: 2015

    Abstract: Abay Qunanbaev (Qunanbaiuli) was the founder and architect of Kazakh written literature. Since his childhood, he studied religious science and got acquainted with eastern literature, particularly Iranian classic literature and Persian... mehr

     

    Abstract: Abay Qunanbaev (Qunanbaiuli) was the founder and architect of Kazakh written literature. Since his childhood, he studied religious science and got acquainted with eastern literature, particularly Iranian classic literature and Persian poetry and poets such as Ferdowsi, Hafiz, Sa’adi, Molavi, Nezami and etc.Abay read epic poetry and odes from the great eastern poets on their original texts or Jugatay (old language of central Asia) translations and first raised prosody derived from Persian poetry in Kazakh poetry and this way many Persian vocabulary entered Kazakh language.Using a bibliographic method, the author in current research studies this Kazakh poet’s works from valid and reliable resources. Regarding the special attention paid by this poet to the existing concepts in Persian poetry, particularly those of Ferdowsi, we have attempted to express some of their similarities

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Kasachstan; Literatur; Dichtung; Iran; Einfluss; Biographie; Qunanbajuly; A.; Ferdowsi
  16. "Umgekehrte Welt"? Macht, Sexualität und Geschlechterhierarchie im Fastnachtsspiel des späten Mittelalters
    Autor*in: Roth, Margit
    Erschienen: 1997

    Abstract: Die literarische Gattung "Fastnachtsspiel" war im Mittelalter eine beliebte Spielform, die in den Wochen vor Beginn der Fastenzeit insbesondere in Handwerker-Kreisen zur Aufführung kam. Inhaltlich setzt man sich im Fastnachtsspiel mit dem... mehr

     

    Abstract: Die literarische Gattung "Fastnachtsspiel" war im Mittelalter eine beliebte Spielform, die in den Wochen vor Beginn der Fastenzeit insbesondere in Handwerker-Kreisen zur Aufführung kam. Inhaltlich setzt man sich im Fastnachtsspiel mit dem Herrscher-Bürger Verhältnis, der Kirche und der Sexualität auseinander. Während die gängigen Herrschaftsstrukturen im Fastnachtsspiel kritisiert und pervertiert wurden, wurde das Geschlechterverhältnis bestätigt. Anhand eines Vergleichs der Lebensrealität von Frauen im Mittelalter, ihrem sozialen und rechtlichen Status und der Darstellung der Frau im Fastnachtsspiel wird aufgezeigt, wie sich das bestehende Geschlechterverhältnis durch sexuelle Metaphern, durch Spott und Hohn fortschreibt. Eine "umgekehrte Welt", wie sie im Fastnachtsspiel entworfen werden soll, spart den Aspekt der Geschlechterhierarchie folglich aus

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Literatur; Macht; Hierarchie; Frau; sozialer Status; Sexualität; Geschlecht; Geschlechterverhältnis; Lebenssituation; Herrschaft; Spiel; Mittelalter
  17. Subjektivitätskonstruktion in narrativer Uneindeutigkeit - E. T. A. Hoffmanns Sandmann
    Erschienen: 2001

    Abstract: Die Bedeutungsvielfalt der Erzählung "Der Sandmann" von E.T.A. Hoffmann wird in Beziehung zu die Komplexität jeweils reduzierenden historisch-psychologischen, diskursanalytischen und psychoanalytischen Interpretationen, insbesondere zur... mehr

     

    Abstract: Die Bedeutungsvielfalt der Erzählung "Der Sandmann" von E.T.A. Hoffmann wird in Beziehung zu die Komplexität jeweils reduzierenden historisch-psychologischen, diskursanalytischen und psychoanalytischen Interpretationen, insbesondere zur Lesart Freuds, gesetzt. Die konstitutionelle Vielfalt textueller Konstruktionen, auf die postmodernes Denken setzt, droht dabei verloren zu gehen. Es wird Konstruktionsprozessen psychologischer Konzepte, insbesondere dem der Subjektivität, nachgespürt. Außerdem wird, gegen Festlegungen ausschließlicher Lesarten, für eine nicht abschließbare, sich mit jedem Leser verändernde Zusammenhangsvielfalt plädiert

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Literatur; Subjektivität; Inhaltsanalyse; Postmoderne; Ambivalenz
  18. Interpretation of dreams and Kafka's a country doctor: a psychoanalytic reading
    Erschienen: 2015

    Abstract: Dreams are so real that one cannot easily distinguish them from reality. We feel disappointed after waking up from a fascinating dream and rejoice to wake up knowing the nightmare is ended. In some literary works the line between fancy and... mehr

     

    Abstract: Dreams are so real that one cannot easily distinguish them from reality. We feel disappointed after waking up from a fascinating dream and rejoice to wake up knowing the nightmare is ended. In some literary works the line between fancy and reality is blurred as well, so it provides the opportunity to ponder on them psychologically. The plot of some of the poems, novels, novellas, dramas and short stories is centered on the minds, thoughts, or generally speaking, human psyche. This essay elaborates upon the "nightmarish"-rather than dreamlike-story, Kafka's A Country Doctor, by applying psychological approach. It seeks to discuss the interpretation of some of the incidents of the story according to Freud's "The Interpretations of Dreams". Also, the id, ego and superego, the three parts of Freudian psychic apparatus, as well as their identification with the related characters are discussed

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Literatur; Freud; S.; Traum; Deutung; Psychoanalyse; Kafka; F.
  19. Virtuosen des sozialistischen Realismus: interne Disziplinierungsprozesse in den Reihen deutschsprachiger Exilschriftsteller in Moskau (1936)

    Abstract: Die kommunistische Kaderpartei versuchte die Literaten zu einer kollektiven Künstleragentur zu formen, welche den Anforderungen des sozialistischen Realismus zu genügen und als Parteisoldaten im Klassenkampf ihren Kampfauftrag zu erfüllen... mehr

     

    Abstract: Die kommunistische Kaderpartei versuchte die Literaten zu einer kollektiven Künstleragentur zu formen, welche den Anforderungen des sozialistischen Realismus zu genügen und als Parteisoldaten im Klassenkampf ihren Kampfauftrag zu erfüllen hatte. Alle Prozesse freier Selbstorganisation werden von der Parteiführung als Disziplinbruch stigmatisiert. Unter Berufung auf ihre künstlerische Identität als Literaturproduzenten sollen die Literaten auch als Parteisoldaten kämpfen, dabei sollten die Mitglieder der deutschsprachigen Sektion des sowjetischen Schriftstellerverbandes im Exil als Virtuosen des sozialistischen Realismus ihren Klassenkampfauftrag wahrnehmen. In Anlehnung an Max Webers Theorie der Virtuosengemeinschaft von religiös Qualifizierten kann die leninistische Kaderpartei als eine Virtuosengemeinschaft gekennzeichnet werden. Die stalinistische Anstaltskirche formt den "Anstaltsgehorsam" (Weber) über Inquisitionstribunale. Die stalinistischen Säuberungswellen erfassen auch di

     

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  20. Die "Temperamente" und ihre Nutzung durch die jungen Poeten

    Abstract: Es handelt sich bei dieser Studie um die Auswertung eines Fragebogens zur DDR-Zeitschrift "Temperamente - Blätter für die junge Literatur", welche viermal jährlich vom Verlag "Neues Leben" herausgegeben wird. Es sollte ermittelt werden,... mehr

     

    Abstract: Es handelt sich bei dieser Studie um die Auswertung eines Fragebogens zur DDR-Zeitschrift "Temperamente - Blätter für die junge Literatur", welche viermal jährlich vom Verlag "Neues Leben" herausgegeben wird. Es sollte ermittelt werden, welche Leserschichten die "Temperamente" erreichen und welche Anforderungen diese an die Zeitschrift richten. Die Ergebnisse zeigen, daß die Zeitschrift in besonderem Maße von den Jugendlichen genutzt wird, die in ihrer Freizeit selbst Gedichte und Prosatexte schreiben. (psz)

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: DDR; Jugendlicher; Schriftsteller; Leseverhalten; Zeitschrift; Bewertung; Literatur; Nutzung
  21. Die literarhistorischen Erkenntnismittel des Stammesproblems
  22. Systematisierung autobiographischer literarischer Textvorlagen durch die pragmatisch-experimentelle Textanalyse
  23. Fiktionale Texte: evasiv-affirmative Textangebote und ihre Gratifikationseffekte
  24. Leben der schwedischen Gräfin von G***
    Erschienen: 2019

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Christian Fürchtegott Gellert; Philosophie; Literatur
    Lizenz:

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  25. Alltagsmärchen
    Erschienen: 2020

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Märchen; Novellen; Literatur
    Lizenz:

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