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  1. Das Prädikat im Deutschen
    Linguistische Terminologie in Sprachwissenschaft und Sprachdidaktik
    Erschienen: 1993
    Verlag:  VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
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    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783322924797; 9783531124551
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Social sciences; Social Sciences; Social Sciences, general; Sozialwissenschaften; Fachsprache; Linguistik; Prädikat; Deutsch
    Umfang: 1 Online-Ressource (388S.)
    Bemerkung(en):

    Die vorliegende Arbeit stellt sich die Aufgabe, einen Brückenschlag zu versuchen zwischen der fachinternen Konstruktion und der fachexternen Weitergabe und Rezeption linguistischer Theorien; dabei konzentriert sich mein Interesse auf die Terminusproduktion im Rahmen bestimmter Theorien sowie auf die Terminusrezeption im Bereich der angewandten Linguistik. Erwachsen ist die Arbeit aus einer Reihe von fachtheoretischen wie fachpraktischen Erfahrungen und Bedürfnissen. Sie lassen sich dahingehend zusammenfassen, daß die Vielzahl linguistischer Theorien und die damit verbundene Terminusvielfalt erhebliche Widerstände und Störungen bei der fachsprachlichen Kommunikation verursacht 1 haben. Gerade in den 80er Jahren sind einige Gebrauchsgrammatiken der deutschen Sprache veröffentlicht worden, die recht unterschiedliche Abgrenzungen und Zuordnungen von grammatischen Kategorien vor allem bei den Wortarten und Satzgliedern vornehmen. Zwar gibt es seit 1982 ein "Verzeichnis grundlegender grammatischer Fachausdrücke"2, das von der Kultusminsterkonferenz zustimmend zur Kenntnis genommen worden ist, doch hat sich gegen diesen Versuch einer Vereinheitlichung 3 grammatischer Terminologie auch eine Reihe kritischer Stimmen erhoben; auf die oben angesprochenen Grammatiken hat das "Verzeichnis" keinen nennenswerten Einfluß gehabt

  2. Das Prädikat im Deutschen
    Linguistische Terminologie in Sprachwissenschaft und Sprachdidaktik
    Erschienen: 1993
    Verlag:  VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

    Universitätsbibliothek Eichstätt-Ingolstadt
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität der Bundeswehr München, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783322924797; 9783531124551
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Social sciences; Social Sciences; Social Sciences, general; Sozialwissenschaften; Fachsprache; Linguistik; Prädikat; Deutsch
    Umfang: 1 Online-Ressource (388S.)
    Bemerkung(en):

    Die vorliegende Arbeit stellt sich die Aufgabe, einen Brückenschlag zu versuchen zwischen der fachinternen Konstruktion und der fachexternen Weitergabe und Rezeption linguistischer Theorien; dabei konzentriert sich mein Interesse auf die Terminusproduktion im Rahmen bestimmter Theorien sowie auf die Terminusrezeption im Bereich der angewandten Linguistik. Erwachsen ist die Arbeit aus einer Reihe von fachtheoretischen wie fachpraktischen Erfahrungen und Bedürfnissen. Sie lassen sich dahingehend zusammenfassen, daß die Vielzahl linguistischer Theorien und die damit verbundene Terminusvielfalt erhebliche Widerstände und Störungen bei der fachsprachlichen Kommunikation verursacht 1 haben. Gerade in den 80er Jahren sind einige Gebrauchsgrammatiken der deutschen Sprache veröffentlicht worden, die recht unterschiedliche Abgrenzungen und Zuordnungen von grammatischen Kategorien vor allem bei den Wortarten und Satzgliedern vornehmen. Zwar gibt es seit 1982 ein "Verzeichnis grundlegender grammatischer Fachausdrücke"2, das von der Kultusminsterkonferenz zustimmend zur Kenntnis genommen worden ist, doch hat sich gegen diesen Versuch einer Vereinheitlichung 3 grammatischer Terminologie auch eine Reihe kritischer Stimmen erhoben; auf die oben angesprochenen Grammatiken hat das "Verzeichnis" keinen nennenswerten Einfluß gehabt