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  1. Sprachliche Varianzen in Martin Luthers Bibelübertragungen von 1522 - 1545
    eine lexikalisch-syntaktische Untersuchung des Römerbriefs
    Erschienen: [2016]; © 2016
    Verlag:  Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart

    Universitätsbibliothek Greifswald
    310/BC 6230 S519(2)
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Fakultätsbibliothek Theologie
    KG Ld 827
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek
    2017.01246:1
    keine Fernleihe
    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
    ger 610.4 DE 7716,2
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 9783438076069
    RVK Klassifikation: BC 6230 ; BC 7290 ; BP 2520 ; GG 6852
    Auflage/Ausgabe: 2. Auflage
    Schlagworte: Bibel; Übersetzung; Luther, Martin; Lesart; Geschichte 1522-1545;
    Umfang: 254 Seiten, 23 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 239-250

    Der vorliegende Band erschien ursprünglich im Jahr 2003 als Band 4 in der Reihe "Arbeiten zur Geschichte und Wirkung der Bibel" und wurde zum Reformationsjubiläum 2017 neu aufgelegt

    Dissertation, Friedrich-Schiller-Universität, 2001

  2. Vom Umgang mit Textvarianz im akademischen Unterricht
    Autor*in: Bein, Thomas
    Erschienen: [2016]

    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    keine Fernleihe
    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    keine Fernleihe
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    Quelle: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Grenzgänge und Grenzüberschreitungen; Berlin : Erich Schmidt Verlag, 2016; (2016), Seite 545-563; 587 Seiten

    Schlagworte: Edition; Literaturwissenschaft; Lesart;
    Umfang: Illustrationen, Diagramme
  3. "Kein Familienroman"? : zur Kommentierung und Fortschreibung des zeitgenössischen Generationenromans in Christoph Geisers "Schöne Bescherung" (2013)
    Autor*in: Reidy, Julian
    Erschienen: 2016

    Der Familien- oder Generationenroman durchlief seit seiner deutschsprachigen Prägung durch Thomas Mann zwei Schübe oder "[B]oom[s]": Auf die Welle der sogenannten 'Väterliteratur' oder 'Väterbücher' der 1970er und 80er-Jahre folgte ungefähr ab Ende... mehr

     

    Der Familien- oder Generationenroman durchlief seit seiner deutschsprachigen Prägung durch Thomas Mann zwei Schübe oder "[B]oom[s]": Auf die Welle der sogenannten 'Väterliteratur' oder 'Väterbücher' der 1970er und 80er-Jahre folgte ungefähr ab Ende der 90er-Jahre eine abermalige Konjunktur der Gattung im Umfeld neu aufgeflammter Debatten über 'Vergangenheitsbewältigung', die 'Enkelperspektive' auf den Nationalsozialismus und über 'Germans as victims'. Vergegenwärtigt man sich die ungebrochene Popularität dieser aktuellen Erscheinungsform des Generationenromans, so erstaunt der prominent auf dem Buchcover platzierte Untertitel von Christoph Geisers 2013 erschienenem Roman 'Schöne Bescherung': Dieser sei 'kein Familienroman', heißt es dort. Gesetzt wird diese peritextuelle Lektüreanweisung noch dazu ausgerechnet von einem Autor, der mit seinen frühen Texten Grünsee (1978) und Brachland (1980) die vielleicht wichtigsten Familienromane der jüngeren schweizer Literatur schuf. Statt den Untertitel zu 'Schöne Bescherung' vor diesem Hintergrund zu problematisieren, buchte ihn das Feuilleton tendenziell als nicht weiter erläuterungsbedürftig ab und taxierte den Roman gar als Schlussstein einer veritablen "Familientrilogie". Schöne Bescherung will aber eben - anders als die formalästhetisch konventionelleren frühen Romane Geisers - explizit und dezidiert 'kein Familienroman' (mehr) sein. Der Text stellt sich also keineswegs in ein Verhältnis der Kontinuität zu Brachland, dem nächstälteren Roman der angeblichen "Familientrilogie". Vielmehr kommuniziert er noch vor seinem Incipit, eben durch den trotzigen Untertitel, einen kuriosen gattungsbezogenen Abgrenzungswillen. Dieser soll im Folgenden ernstgenommen werden.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Geiser; Christoph; Schöne Bescherung; Rezeption; Lesart; Erzähltechnik; Familienroman
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess