Konstruktionen im L2-Lernformat. Orts- und Zustandsveränderungen in der Rezeption und Produktion des Deutschen als Fremdsprache
Dieser Beitrag behandelt aus der Perspektive des Verarbeitens und des Lernens von Deutsch als Fremdsprache die Frage nach dem Umgang mit Zwischenräumen, die sich zwischen einem Pol rein lexikalischen Wissens und einem Pol lexikonunabhängiger...
mehr
Volltext:
|
|
Zitierfähiger Link:
|
|
Dieser Beitrag behandelt aus der Perspektive des Verarbeitens und des Lernens von Deutsch als Fremdsprache die Frage nach dem Umgang mit Zwischenräumen, die sich zwischen einem Pol rein lexikalischen Wissens und einem Pol lexikonunabhängiger grammatischer Regeln ansiedeln lassen. Dabei wird unterschieden zwischen dem Wissen um abstrakte Konstruktionen, über das Lernende verfügen müssen, um adäquate Erwartungen in der Rezeption fremdsprachlichen Inputs aufzubauen, und dem valenz- und framebasierten Wissen, das an spezifische lexikalische Einheiten angedockt werden muss, um die lernersprachliche Produktion anzuleiten.
|