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  1. Rezension: Kafkas Familie. Ein Fotobuch. Zusammengestellt und mit einer Einleitung von Hans-Gerd Koch. Berlin: Wagenbach-Verlag 2024
    Erschienen: 2024

    Rezension des Fotobands mit bisher teilweise nicht zugänglichen Aufnahmen der Familie des Schriftstellers Franz Kafka. mehr

     

    Rezension des Fotobands mit bisher teilweise nicht zugänglichen Aufnahmen der Familie des Schriftstellers Franz Kafka.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Kafka; Franz
    Lizenz:

    www.uni-augsburg.de/de/organisation/bibliothek/publizieren-zitieren-archivieren/publiz/ ; Deutsches Urheberrecht ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Rezension: Ines Koeltzsch: Vor dem Weltruhm. Nachrufe auf Franz Kafka und die Entstehung literarischer Unsterblichkeit. Wien: Böhlau, 2024 (Literaturgeschichte in Studien und Quellen ; 38)
    Erschienen: 2024

    Rezension des Buches über die frühe Kafka-Rezeption 1924-1938 (mit einer Quellenbibliographie). mehr

     

    Rezension des Buches über die frühe Kafka-Rezeption 1924-1938 (mit einer Quellenbibliographie).

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Kafka; Franz
    Lizenz:

    www.uni-augsburg.de/de/organisation/bibliothek/publizieren-zitieren-archivieren/publiz/ ; Deutsches Urheberrecht ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Rezension: Hartmut Binder: Franz Kafka. Ein Leben in Bildern. Prag: Vitalis, 2024
    Erschienen: 2024

    Rezension dieser umfassenden Dokumentation (1088 S., 1574 Fotos) mit ausführlichen Annotationen des Verfassers zu jedem Bild. mehr

     

    Rezension dieser umfassenden Dokumentation (1088 S., 1574 Fotos) mit ausführlichen Annotationen des Verfassers zu jedem Bild.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Kafka; Franz
    Lizenz:

    www.uni-augsburg.de/de/organisation/bibliothek/publizieren-zitieren-archivieren/publiz/ ; Deutsches Urheberrecht ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Walter Benjamin und die jüdische Moderne : Benjamin und Scholem über Kafka, gelesen mit Stéphane Mosès
    Autor*in: Sagnol, Marc
    Erschienen: 2024

    In seinen Schriften, insbesondere seinen späten des letzten Lebensjahrzehnts, prägte Stéphane Mosès die Begriffe der normativen und der kritischen Moderne innerhalb der jüdischen Tradition. Er erklärt, wie diese beiden Tendenzen im jüdischen Denken... mehr

     

    In seinen Schriften, insbesondere seinen späten des letzten Lebensjahrzehnts, prägte Stéphane Mosès die Begriffe der normativen und der kritischen Moderne innerhalb der jüdischen Tradition. Er erklärt, wie diese beiden Tendenzen im jüdischen Denken des 20. Jahrhunderts fast zeitgleich entstehen, nämlich in und nach der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert, und wie zwei parallele Stränge nebeneinander bestehen. [.] Der Dialog von Benjamin und Scholem über Kafka gehört zu den bedeutenden Briefwechseln der Literaturgeschichte, vergleichbar demjenigen von Lessing und Mendelssohn über das Trauerspiel, der erst im 20. Jahrhundert, lange nach seinem Entstehen, wirklich bekannt und rezipiert wurde. Es ist ein großes Verdienst von Stéphane Mosès, diesen Briefwechsel von Benjamin und Scholem kommentiert und uns die Positionen der beiden Denker lebendig vor Augen geführt zu haben. Ich habe meinerseits versucht, im Sog dieses Briefwechsels das Wesentliche hervorzuheben, um Benjamin in die jüdische Moderne einzubetten. Dabei scheinen mir die Gedanken des "Zerfallsprodukts der Weisheit" und des "Gerüchts von den wahren Dingen" sowie auch der einer "theologischen Flüsterzeitung, in der es um Verrufenes und Obsoletes geht" die Diagnose vom Traditionszerfall in der jüdischen und nicht jüdischen Moderne äußerst prägnant zu begleiten.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Kafka; Franz; Rezeption; Benjamin; Walter; Scholem; Gershom; Mosès; Stéphane; Moderne
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Lord Karl: jumping ship and professional ethics as narrative drivers in Conrad and Kafka
    Autor*in: Wagner, Benno
    Erschienen: 2024

    In a radical shift from Hans Blumenberg's account of the classical trope, "Shipwreck with Spectator", the existence of the spectator is no longer grounded in their safe detachment from shipwreck, but from their fearless involvement in it. In this... mehr

     

    In a radical shift from Hans Blumenberg's account of the classical trope, "Shipwreck with Spectator", the existence of the spectator is no longer grounded in their safe detachment from shipwreck, but from their fearless involvement in it. In this article, I will shift focus once again, from those involved, lifesaving spectators of shipwreck to the immediate actors, or rather: the actor-network of sea travel, which includes shipping companies, crews, passengers, and ships. This actor-network, with the sailing crew at its core, has been subsumed into a binding code of behavior in distress ever since the 1852 foundering of the Royal Navy steam frigate HMS Birkenhead at Danger Point, off the Western Cape of Africa. The code's two key imperatives - "women and children first" and "captain goes down with the ship," henceforth known as the Birkenhead drill - were safely embedded in Victorian morals by popular life guides. [.] Based on this shift of attention, I will look at two different articulations of this dilemma, the "Jeddah incident" of July 1880 (a shipwreck that never happened), and the sinking of the Titanic of April 1912 (a shipwreck that has been happening ever since), and unfold the translation of each case in a modern novel: Joseph Conrad's "Lord Jim" for the former, and Franz Kafka's "Der Verschollene" ("The Man who Disappeared") for the latter. I will pay particular attention to the role of professional ethics as drivers of the narrative in both cases, and I will highlight how the two authors, while using an almost identical plot structure, pursue different strategies of fictionalizing the Birkenhead dilemma.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Englische, altenglische Literaturen (820); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Conrad; Joseph; Lord Jim; Kafka; Franz; Der Verschollene; Seenot; Schiffbruch
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. War da was? : Bemerkungen zum Kafka-Jahr 2024
    Autor*in: Haas, Claude
    Erschienen: 2024

    Die intellektuelle Ausbeute literarischer Jubiläen und Gedenkjahre fällt in der Regel mager aus. Viel Nippes wird zu solchen Anlässen auf den Markt geworfen. Runde Geburts- oder Todestage von Schriftsteller*innen zeugen so oft unfreiwillig von jenem... mehr

     

    Die intellektuelle Ausbeute literarischer Jubiläen und Gedenkjahre fällt in der Regel mager aus. Viel Nippes wird zu solchen Anlässen auf den Markt geworfen. Runde Geburts- oder Todestage von Schriftsteller*innen zeugen so oft unfreiwillig von jenem vielfach beklagten Prestigeverlust der Literatur, gegen den ihre mediale Verwertung gerade anzurennen versucht. Große Namen sind für diese Schieflage besonders anfällig, nur selten erscheinen zu ihren Jahrestagen ambitionierte Neudeutungen ihrer Werke. Es dominiert die gediegene Traditionspflege und ein mitunter verschmitzter Respekt - der schlimmste von allen. Aus diesen Gründen haben Gedenkjahre aber stets eine seismographische Funktion, denn an ihnen lässt sich ablesen, wo ihre Jubilar*innen und deren - oder gar die - Literatur öffentlich gerade stehen. Das Kafka-Jahr 2024 macht hier keine Ausnahme. Anlässlich seines 100. Todestags am 3. Juni ist mit Kafka einem Autor wiederzubegegnen, der nach dem Zweiten Weltkrieg zum Inbegriff moderner Literatur avanciert ist. Anders als etwa Thomas Mann, Robert Musil oder Marcel Proust hat Kafka unzählige Nachahmer*innen gefunden und im Gegensatz zu ihnen - im Gegensatz selbst zu Goethe - wurde Kafka kaum je ernsthaft vom Sockel gestoßen. Vermutlich wird er sogar mehr gelesen als sie alle zusammen. Außerhalb des deutschen Sprachraums ist das zweifelsohne der Fall und es dürfte nicht zuletzt an seiner guten Übersetzbarkeit liegen. Ausgerechnet Kafka, eine Art ewiger Sohn, wurde zum Heiligen Vater der neueren Literaturgeschichte.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Kafka; Franz
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess