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  1. "vom Jagdruf des Vogels getroffen" : (Ingeborg Bachmann)
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Lyrik; Jagd; Sprache; Liebestod; Novelle; Strophe; Vögel <Motiv>; Bachmann, Ingeborg; Lyrik
    Weitere Schlagworte: Bachmann, Ingeborg (1926-1973)
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Passionen : Objekte – Schauplätze – Denkstile / Corina Caduff ; Anne-Kathrin Reulecke ; Ulrike Vedder (Hrsg.) ; München : Wilhelm Fink, 2010, ISBN 978-3-7705-5006-7, Seite 267-273

  2. Die Jagd im "Parzival" Wolframs von Eschenbach
    Stellenkommentar und Untersuchungen
    Erschienen: 2012
    Verlag:  S. Hirzel Verlag, Stuttgart

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783777622989
    Weitere Identifier:
    9783777622989
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schlagworte: Jagd <Motiv>
    Weitere Schlagworte: Wolfram von Eschenbach (1170-1220): Parzival; (Produktform)Electronic book text; Wolframs von Eschenbach; Stellenkommentar und Untersuchungen; Germanistik; (VLB-WN)9563
    Umfang: Online-Ressource, 42 schw.-w. Ill.
    Bemerkung(en):

    Lizenzpflichtig

  3. Jagen oder gejagt werden? Darstellung und Funktion der Frauenfiguren in Martin Walsers Roman "Jagd"
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Diplom.de, Hamburg

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783842811300
    Weitere Identifier:
    9783842811300
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Roman; Literatur; Frau <Motiv>; Jagd
    Weitere Schlagworte: Ortliebus Zwifaltensis (1135-1199); (Produktform)Electronic book text; (BISAC Subject Heading)LIT004170; martin;walser;frauenfiguren;jagd;wolfgang;schmidbauer;zürn; (VLB-WN)9563
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Lizenzpflichtig. - Vom Verlag als Druckwerk on demand und/oder als E-Book angeboten

  4. Lexicon of the mediæval German hunt
    a lexicon of Middle High German terms (1050-1500) associated with the chase, hunting with bows, falconry, trapping, and fowling
    Autor*in: Dalby, David
    Erschienen: 1965
    Verlag:  Walter de Gruyter, Berlin

    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110818604
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Deutsch; German language; Hunting; Hunting; Mittelhochdeutsch; Jagd
    Umfang: 1 Online-Ressource (lxii, 323 p)
    Bemerkung(en):

    Includes bibliographical references

  5. Die Jagd im 'Parzival' Wolframs von Eschenbach
    Stellenkommentar und Untersuchungen
    Erschienen: 2012
    Verlag:  S. Hirzel Verlag, Stuttgart

    Wolfram von Eschenbach beschreibt im 'Parzival' immer wieder Jagdszenen und verwendet zahlreiche Bilder und Metaphern aus dem Bereich der Jagd. Die Jagd in all ihren Formen – die Hetzjagd und die Pirsch auf Rot- und Schwarzwild, die Beizjagd mit... mehr

    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Wolfram von Eschenbach beschreibt im 'Parzival' immer wieder Jagdszenen und verwendet zahlreiche Bilder und Metaphern aus dem Bereich der Jagd. Die Jagd in all ihren Formen – die Hetzjagd und die Pirsch auf Rot- und Schwarzwild, die Beizjagd mit kostbaren abgerichteten Greifvögeln, Fischerei und Angeln – war ein wichtiger Bestandteil des adligen Lebens- und Selbstverständnisses und der höfischen Repräsentation. Wolfram konnte daher voraussetzen, daß sein Publikum mit den jagdlichen Vorgängen, Techniken und Fachtermini vertraut war. Der heutige Leser hingegen verfügt in der Regel nicht über die erforderlichen Kenntnisse. Der vorliegende Band vermittelt sie in der Form eines Stellenkommentars, der Jagdszenen und Jagdbilder, einzelne Begriffe und sprichwörtliche Redewendungen erklärt. Über 40 Abbildungen ordnen die kommentierten Textpassagen in die höfische Lebenswelt ein und veranschaulichen Gegenstände und Techniken. Einzelne Aspekte (Jagd- und Forstrecht, höfische Erziehung und minne, die Vorstellung vom idealen Herrscher) werden durch eingeschobene Exkurse vertieft.

     

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    Volltext (Lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783777622989
    Schriftenreihe: Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur ; Beiheft 14
    Schlagworte: Kommentar; Jagd <Motiv>
    Weitere Schlagworte: Wolfram von Eschenbach (1170-1220): Parzival
    Umfang: 1 Online-Ressource (158 Seiten), Illustrationen, Karten
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Marburg, 2009

  6. Die Jagd im "Parzival" Wolframs von Eschenbach
    Stellenkommentar und Untersuchungen
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Hirzel, Stuttgart

    Hessisches BibliotheksInformationsSystem HeBIS
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3777621307; 9783777621302; 9783777622989 (Sekundärausgabe)
    RVK Klassifikation: GF 6061
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schriftenreihe: Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur. Beihefte ; 14
    Schlagworte: Jagd <Motiv>
    Weitere Schlagworte: Wolfram von Eschenbach (1170-1220); Wolfram von Eschenbach (1170-1220): Parzival
    Umfang: 158 S., Ill.
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. [97] - 108

    Online-Ausg.:

  7. Der Vollkommene Teutsche Jäger
    Darinnen Die Erde, Gebürge, Kräuter und Bäume, Eigenschaft der wilden Thiere und Vögel, So wohl Historice, als Physice, und Anatomice: dann auch die behörigen Groß- und kleinen Hunde ... Letzliche aber Die hohe und niedere Jagd-Wissenschaft Nebst einem Immer-währenden Jäger-Calender Mit vielen ... Kupffern
    Erschienen: 1719-1724
    Verlag:  Martini, Leipzig

    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Landesbibliothek Mecklenburg-Vorpommern Günther Uecker im Landesamt für Kultur und Denkmalpflege
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    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
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    Quelle: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    Beteiligt: Martini, Johann Christian
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Schlagworte: Jagd; Wild;
    Bemerkung(en):

    Erschienen: 1 (1719) - 2 (1724)

  8. Die Jagd im 'Parzival' Wolframs von Eschenbach
    Stellenkommentar und Untersuchungen
    Erschienen: 2012
    Verlag:  S. Hirzel Verlag, Stuttgart

    Wolfram von Eschenbach beschreibt im 'Parzival' immer wieder Jagdszenen und verwendet zahlreiche Bilder und Metaphern aus dem Bereich der Jagd. Die Jagd in all ihren Formen – die Hetzjagd und die Pirsch auf Rot- und Schwarzwild, die Beizjagd mit... mehr

    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Universitätsbibliothek Rostock
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    Wolfram von Eschenbach beschreibt im 'Parzival' immer wieder Jagdszenen und verwendet zahlreiche Bilder und Metaphern aus dem Bereich der Jagd. Die Jagd in all ihren Formen – die Hetzjagd und die Pirsch auf Rot- und Schwarzwild, die Beizjagd mit kostbaren abgerichteten Greifvögeln, Fischerei und Angeln – war ein wichtiger Bestandteil des adligen Lebens- und Selbstverständnisses und der höfischen Repräsentation. Wolfram konnte daher voraussetzen, daß sein Publikum mit den jagdlichen Vorgängen, Techniken und Fachtermini vertraut war. Der heutige Leser hingegen verfügt in der Regel nicht über die erforderlichen Kenntnisse. Der vorliegende Band vermittelt sie in der Form eines Stellenkommentars, der Jagdszenen und Jagdbilder, einzelne Begriffe und sprichwörtliche Redewendungen erklärt. Über 40 Abbildungen ordnen die kommentierten Textpassagen in die höfische Lebenswelt ein und veranschaulichen Gegenstände und Techniken. Einzelne Aspekte (Jagd- und Forstrecht, höfische Erziehung und minne, die Vorstellung vom idealen Herrscher) werden durch eingeschobene Exkurse vertieft.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (Lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783777622989
    Schriftenreihe: Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur ; Beiheft 14
    Schlagworte: Kommentar; Jagd <Motiv>
    Weitere Schlagworte: Wolfram von Eschenbach (1170-1220): Parzival
    Umfang: 1 Online-Ressource (158 Seiten), Illustrationen, Karten
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Marburg, 2009

  9. Die Jagd im Parzival Wolframs von Eschenbach
    Stellenkommentar und Untersuchungen
    Autor*in:
    Erschienen: [erschienen] 2010

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Heinig, Dorothea
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GF 6061
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Jagd <Motiv>
    Weitere Schlagworte: Wolfram von Eschenbach (1170-1220): Parzival
    Umfang: Online-Ressource (8,4 MB)
    Bemerkung(en):

    Marburg, Univ., Diss., 2009

  10. Lexicon of the mediæval German hunt
    a lexicon of Middle High German terms (1050-1500) associated with the chase, hunting with bows, falconry, trapping, and fowling
    Autor*in: Dalby, David
    Erschienen: 1965
    Verlag:  Walter de Gruyter, Berlin

    Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden, Hochschulbibliothek Amberg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    TH-AB - Technische Hochschule Aschaffenburg, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Augsburg, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Bamberg
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    Hochschule Coburg, Zentralbibliothek
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    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek der LMU München
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    Universitätsbibliothek Passau
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110818604
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Deutsch; German language; Hunting; Hunting; Mittelhochdeutsch; Jagd
    Umfang: 1 Online-Ressource (lxii, 323 p)
    Bemerkung(en):

    Includes bibliographical references

  11. Die Jagd im 'Parzival' Wolframs von Eschenbach
    Stellenkommentar und Untersuchungen
    Erschienen: [erschienen] 2010

    Universitätsbibliothek Augsburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (kostenfrei)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GF 6061
    Schlagworte: Jagd <Motiv>
    Weitere Schlagworte: Wolfram von Eschenbach (1170-1220): Parzival
    Umfang: 1 Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Marburg, Univ., Diss., 2009

  12. Die Jagd im Parzival Wolframs von Eschenbach
    Stellenkommentar und Untersuchungen
    Autor*in:
    Erschienen: [erschienen] 2010

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    keine Fernleihe
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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Beteiligt: Heinig, Dorothea
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GF 6061
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Jagd <Motiv>
    Weitere Schlagworte: Wolfram von Eschenbach (1170-1220): Parzival
    Umfang: Online-Ressource (8,4 MB)
    Bemerkung(en):

    Marburg, Univ., Diss., 2009

  13. Die Jagd im PARZIVAL Wolframs von Eschenbach. Stellenkommentar und Untersuchungen.
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Philipps-Universität Marburg

    Bei einer aufmerksamen Lektüre des PARZIVAL wird schnell deutlich, daß Wolfram von Eschenbach immer wieder Jagdszenen beschreibt und seine Bilder und Metaphern aus dem Bereich der Jagd und hier v.a. der Beizjagd entnimmt. Dabei kann er das Wissen... mehr

     

    Bei einer aufmerksamen Lektüre des PARZIVAL wird schnell deutlich, daß Wolfram von Eschenbach immer wieder Jagdszenen beschreibt und seine Bilder und Metaphern aus dem Bereich der Jagd und hier v.a. der Beizjagd entnimmt. Dabei kann er das Wissen seines Publikums um Vorgänge, Techniken und Fachtermini und die Wertschätzung für und Freude an diesem adligen Zeitvertreib voraussetzen. Dem heutigen Leser ist diese Welt eher fremd – daher die Notwendigkeit dieses Kommentars, der übrigens nicht durch den zu kommentierenden Textabschnitt, sondern die Thematik begrenzt ist. Eingeleitet wird die Arbeit durch einen historischen Überblick, der den Zeitraum von der Herrschaft der ersten Merowinger bis etwa zum Jahr 1200 umfaßt und die Entwicklung des Jagdrechtes und seine Durchsetzung und Bewahrung durch Kaiser und Könige und die adligen Jäger aufzeigt. In einem fortlaufenden Kommentar werden jagdliche Szenen, Bilder und Anspielungen erläutert. Nicht kommentierte Textpassagen werden in geraffter Form nacherzählt, um die kommentierten Passagen nicht aus dem Textzusammenhang zu reißen, sondern sie einzuordnen und das Textverständnis zu erleichtern. In drei anschließenden Untersuchungen zu den Themenbereichen ‚Herrschaft und Herrscherkritik’, ‚höfische Erziehung’ und ‚höfische Liebe’ (diesen Bereichen sind die meisten Jagdszenen in Wolframs Werk zuzuordnen) wird gezeigt, wie Wolfram mit diesen Zusammenhängen umgeht. So wird z.B. die mangelnde herrscherliche Durchsetzungsfähigkeit König Vergulahts mit seinen defizitären jagdlichen Fähigkeiten als Falkner in Verbindung gesetzt und dadurch kritisiert. Parzivals unhöfische und unstandesgemäße Erziehung zeigt sich in seiner primitiven Art der Hirschjad, die das genaue Gegenteil darstellt zur verfeinerten französischen Methode der Jagd, die der junge Tristan bei seiner Ankunft in Cornwall vor dem staunenden Hof König Markes vorführt. Der Sperber hingegen ist das Attribut des Minneritters Gramoflanz, der trotz der Liebe zu seiner Dame Itonje fest entschlossen ist, deren Bruder Gawan ...

     

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  14. Minnewild und Minnejagd : Zu Hadamar von Laber
    Erschienen: 2012

    [In seiner Studie will Volker Mertens] vor allem die konnotativen Bedeutungen darstellen, die für die ‚Jagd’ zu erschließen sind: es sollen als solche die gesellschaftlichen Traditionen der realen und der allegorischen Jagd in der Literatur gelten,... mehr

     

    [In seiner Studie will Volker Mertens] vor allem die konnotativen Bedeutungen darstellen, die für die ‚Jagd’ zu erschließen sind: es sollen als solche die gesellschaftlichen Traditionen der realen und der allegorischen Jagd in der Literatur gelten, die anthropologischen Deutungspotentiale der dargestellten Vorgänge und die mythische Dimension des literarischen Jagdmotivs.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Hadamar <von Laber> / Die Jagd; Jagd; Minne
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  15. Deutsches Halaly : Rhetorik der Hetzjagd in Kleists Herrmannsschlacht
    Erschienen: 2014

    Ever since Karl Schmitts verdict of Kleist's Hermannschlacht as "the greatest partisan poetry of all Times", the play has been read as a call for total war in the name of Germany. It is only recently that the play has not been seen as propagandistic,... mehr

     

    Ever since Karl Schmitts verdict of Kleist's Hermannschlacht as "the greatest partisan poetry of all Times", the play has been read as a call for total war in the name of Germany. It is only recently that the play has not been seen as propagandistic, but as a lesson of how propaganda works. The article shows that the Hermannsschlacht systematically replaces the metaphorical field of war by that of hunting. As a consequence, the figure of the human is bestialized. This bestialization is most evident in the two prominent female figures, Thusnelda, queen and wife, and Hally, virgin child and daughter. Thusnelda is first used by the king, her husband, as a sexual decoy only to be sicked as "reißende Bestie" onto her lover, in a scenario reminiscent of the ad bestiam in the Roman circus. HaIly is hunted down by a pack of randy dogs, to be "aufgebrochen" by her father and cut into pieces by the father of the country, Herrmann. ; Die Herrmannsschlacht ist als Manifest des Partisanenkampfes gelesen worden, in dem das hehre Ziel - Befreiung und Einigung Deutschlands - jedes Mittel rechtfertige. Erst in den letzten Jahren ist das Drama nicht mehr als Propagandastück gelesen, sondern als „Lehrstück in Sachen Propaganda“ erkannt worden: Herrmann ist nicht Kleist). Im Folgenden soll deshalb nicht interessieren, was Kleist ideologischen Mutmaßungen zufolge mit seinem Stück wollte, sondern was sein Stück tut. Schwarz auf weiß, lautet [die] Gegenthese [der Autorin], wird die Begründung der deutschen Nation in der Herrmannsschlacht als das verworfene Zerrbild Roms lesbar. In der „Posse“, welche die Herrmannsschlacht ist, erscheint Deutschland als die verzerrte Fratze Roms. Deutschland entpuppt sich als nichts anderes als eine Perversion des Römischen - oder eben des Französischen. Die Herrmannsschlacht setzt keinen urdeutschen Moment, sondern die Unhintergehbarkeit der translatio Romae in Szene. Von Anfang an wird in diesem Stück die Opposition von Germanen und Römern getreu der translatio Romae dekliniert, vor der es kein ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Kleist; Heinrich von; Die Hermannsschlacht <Werk>; Rezeption; Jagd; Germanen
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  16. Die Jagd im PARZIVAL Wolframs von Eschenbach. Stellenkommentar und Untersuchungen.

    Bei einer aufmerksamen Lektüre des PARZIVAL wird schnell deutlich, daß Wolfram von Eschenbach immer wieder Jagdszenen beschreibt und seine Bilder und Metaphern aus dem Bereich der Jagd und hier v.a. der Beizjagd entnimmt. Dabei kann er das Wissen... mehr

     

    Bei einer aufmerksamen Lektüre des PARZIVAL wird schnell deutlich, daß Wolfram von Eschenbach immer wieder Jagdszenen beschreibt und seine Bilder und Metaphern aus dem Bereich der Jagd und hier v.a. der Beizjagd entnimmt. Dabei kann er das Wissen seines Publikums um Vorgänge, Techniken und Fachtermini und die Wertschätzung für und Freude an diesem adligen Zeitvertreib voraussetzen. Dem heutigen Leser ist diese Welt eher fremd – daher die Notwendigkeit dieses Kommentars, der übrigens nicht durch den zu kommentierenden Textabschnitt, sondern die Thematik begrenzt ist. Eingeleitet wird die Arbeit durch einen historischen Überblick, der den Zeitraum von der Herrschaft der ersten Merowinger bis etwa zum Jahr 1200 umfaßt und die Entwicklung des Jagdrechtes und seine Durchsetzung und Bewahrung durch Kaiser und Könige und die adligen Jäger aufzeigt. In einem fortlaufenden Kommentar werden jagdliche Szenen, Bilder und Anspielungen erläutert. Nicht kommentierte Textpassagen werden in geraffter Form nacherzählt, um die kommentierten Passagen nicht aus dem Textzusammenhang zu reißen, sondern sie einzuordnen und das Textverständnis zu erleichtern. In drei anschließenden Untersuchungen zu den Themenbereichen ‚Herrschaft und Herrscherkritik’, ‚höfische Erziehung’ und ‚höfische Liebe’ (diesen Bereichen sind die meisten Jagdszenen in Wolframs Werk zuzuordnen) wird gezeigt, wie Wolfram mit diesen Zusammenhängen umgeht. So wird z.B. die mangelnde herrscherliche Durchsetzungsfähigkeit König Vergulahts mit seinen defizitären jagdlichen Fähigkeiten als Falkner in Verbindung gesetzt und dadurch kritisiert. Parzivals unhöfische und unstandesgemäße Erziehung zeigt sich in seiner primitiven Art der Hirschjad, die das genaue Gegenteil darstellt zur verfeinerten französischen Methode der Jagd, die der junge Tristan bei seiner Ankunft in Cornwall vor dem staunenden Hof König Markes vorführt. Der Sperber hingegen ist das Attribut des Minneritters Gramoflanz, der trotz der Liebe zu seiner Dame Itonje fest entschlossen ist, deren Bruder Gawan ...

     

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