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  1. Caesar, Konstantin, Karl und Friedrich
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Diverse Vorüberlegungen resultieren in der Frage, ob nicht ein der Kaiserchronik inhärentes didaktisches Konzept die Sinnvermittlung bewirken soll. Dazu werden die Lehrinhalte der Kaiserchronik betrachtet. Als ein Neueinsatz in der Weise,... mehr

     

    Abstract ; Diverse Vorüberlegungen resultieren in der Frage, ob nicht ein der Kaiserchronik inhärentes didaktisches Konzept die Sinnvermittlung bewirken soll. Dazu werden die Lehrinhalte der Kaiserchronik betrachtet. Als ein Neueinsatz in der Weise, wie Historie im literarischen volkssprachigen Medium präsentiert wird, kann die in der Caesargeschichte der Kaiserchronik zu bemerkende Doppelung der Handlung gewertet werden. Am Beispiel der Geschichten Konstantins und Karls kann aufgezeigt werden, wie der Dialog die Struktur und Erzählweise des Textes dominiert. Im Hinblick auf die erste Bayrische Fortsetzung der Kaiserchronik, möchte ich von einem progressiven Intertextualitätsverständnis sprechen, das den Quellenbezug nicht überbewertet, sondern sich auf die Einbettung des von einem Prätext entliehenen Kontexts in den neu zu konzipierenden Text konzentriert. In der Continuatio macht sich dieser progressive Intertextualitätsbegriff insofern bemerkbar, als der Prätext nicht unreflektiert übernommen wird, sondern zuerst an ihm und dann mit ihm weitergearbeitet wird. ; Abstract ; With regard to the construction of sense in the Chronicle of Emperors, an inherent didactic concept can be detected. New presentation techniques of the literary medium of the 12th century like a hero`s two-fold adventure pathway to maturity allow for more complex views of the well-known Caesar tales. On the other hand, dialogue is still dominant as a rhetorical means as structure and narration of the Charlemagne and the Constantine tales disclose. As a final aspect, the Continuatio, the first Bavarian continuation of the Chronicle of Emperors, is under scrutiny. The progressive concept of intertextuality concentrates on the new text, not entirely ignoring the original text, but rather embedding old context in new surroundings.

     

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  2. Ein weites Angebot
  3. "You cannot evade what is going to happen because, in a sense, it already has happened." Daniel Levines "Hyde": Metafiktion in einem literarischen Spin-off
  4. Ein weites Angebot
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; In der vorliegenden Arbeit wird die Funktion verschiedener Bibelbezüge im Romanwerk Theodor Fontanes untersucht. Dabei wird die These vertreten, dass Fontanes Verweise auf biblische Texte nicht etwa bloß als theologische Positionierungen... mehr

     

    Abstract ; In der vorliegenden Arbeit wird die Funktion verschiedener Bibelbezüge im Romanwerk Theodor Fontanes untersucht. Dabei wird die These vertreten, dass Fontanes Verweise auf biblische Texte nicht etwa bloß als theologische Positionierungen zu lesen seien, sondern dass er die Bibel als Speicher an kulturellem Wissen in Form von Narrativen, Personen, Geflügelten Worten etc. begreift, den er in seiner Leserschaft voraussetzen kann und durch den er Themen wie Normativität und Diskursivität mit einer besonderen Tiefe in der Spannung von Text und Prätext verhandeln kann. Im Zentrum der Untersuchung stehen dabei Verwendungen von Bibelbezügen als hochkommunikative Diskursschablonen für poetologische Selbstreflexionen sowie für politische oder frömmigkeits-praktische Kontroversen. ; Abstract ; The aim of this treatise is to discuss various functions of references to biblical writings which can be observed in Theodor Fontane’s novels. Analyzing various references and allusions (especially in “Grete Minde”, “Quitt” and “Der Stechlin”), it is maintained that Fontane does not use bible-references as theological statements, but with a wide range of scopes and functions: Providing sujés, situations and constellations which are well known by the typical 19th century audience, references to biblical texts can be used to discuss topics like normativity and discursivity as well as to offer a pattern for political and religious discurses or poetological reflections.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Bibel; Intertextualität; Realismus; Theodor Fontane; Bible; Intertextuality; Realism; Deutsche Literatur
    Lizenz:

    Namensnennung-NichtKommerziell-KeineBearbeitung 3.0 Deutschland ; creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/

  5. Die tägliche Schrift
    Peter Handke als Leser
    Erschienen: 2019
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    <p>Die Rückkehr zu den Dingen, den Farben und Formen der Wirklichkeit: Peter Handke beschreibt das aufmerksame Lesen als beseelende Erfahrung mit genau diesen Effekten. Für ihn als Schriftsteller bildet die tägliche Lektüre aber auch die... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Die Rückkehr zu den Dingen, den Farben und Formen der Wirklichkeit: Peter Handke beschreibt das aufmerksame Lesen als beseelende Erfahrung mit genau diesen Effekten. Für ihn als Schriftsteller bildet die tägliche Lektüre aber auch die Voraussetzung dafür, stets aufs Neue in Kontakt mit der globalen Gemeinde Gleichgesinnter treten zu können.
    Die Beiträge des Bandes zeigen, wie Handke sich durch das variierende Wiederholen unterschiedlichster Wahrnehmungs- und Erzählmodelle - von der arabischen Mystik über die Grimm'schen Märchen bis hin zum amerikanischen Western - unter die »Großen« mischt, wenngleich als »kleiner, kleiner Angehöriger«. Dabei wird deutlich, dass seine Erkundungen von Geistesverwandtschaften und sein entzifferndes Lesen von Landschaften auch dazu dienen, die Koordinaten seines eigenen Werkes zu überprüfen.

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839440551
    RVK Klassifikation: GN 5280
    Schlagworte: Culture; Language; Cultural History; Literature; Literary Studies; Philosophy of Language; General Literature Studies; German Literature; History of Literature; Intertextuality; Austrian Literature; Reading
    Umfang: 1 Online-Ressource
  6. Nibelungische Intertextualität
    Generationenbeziehungen und genealogische Strukturen in der Heldenepik des Spätmittelalters
    Autor*in: Lange, Gunda
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Walter de Gruyter, Berlin ; New York

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    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110221428
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schriftenreihe: Trends in medieval philology ; v. 17
    Schlagworte: Deutsch; Epic poetry, German; German language; German poetry; Intergenerational relations; Intertextuality; Geschlechterverhältnis <Motiv>; Heldenepos; Intertextualität; Mittelhochdeutsch; Generationsbeziehung <Motiv>
    Weitere Schlagworte: Biterolf und Dietleib; Epic poetry, German / History and criticism; German language / Middle High German, 1050-1500; German poetry / Middle High German, 1050-1500 / History and criticism; Intergenerational relations; Intertextuality; Kudrun; Lied vom Hürnen Seyfried; Nibelungenlied
    Umfang: 1 Online-Ressource (VIII, 246 S.)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Bamberg, 2008

  7. A new glimpse of Day One
    intertextuality, history of interpretation, and Genesis 1.1-5
    Erschienen: 2009
    Verlag:  de Gruyter, Berlin [u.a.]

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110224344; 9783110224337
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: BC 7550 ; BC 6615
    Schriftenreihe: Beihefte zur Zeitschrift für die neutestamentliche Wissenschaft und die Kunde der älteren Kirche ; Bd. 172
    Schlagworte: Bibel; Geschichte; Intertextuality in the Bible; Jewish religious literature; Christian literature, Early; Intertextuality; Literatur; Traditionsgeschichtliche Forschung; Rezeption; Textgeschichte; Intertextualität; Frühjudentum; Frühchristentum
    Umfang: 1 Online-Ressource (XVII, 359 S.)
    Bemerkung(en):

    Includes bibliogrphical references

    Zugl.: St. Andrews, St. Mary's College, Diss., 2006

  8. Monströse Ordnungen und die Poetik der Liminalität
    Terézia Moras Romantrilogie "Der einzige Mann auf dem Kontinent", "Das Ungeheuer" und "Auf dem Seil"
    Autor*in: Hammer, Erika
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Das Phänomen der Grenze gehört zu den großen Fragen der Menschheit. Erika Hammer interessiert sich für ihre thematische und poetologische Qualität als Raum des Übergangs, als liminale Zone. Am Beispiel der Romantrilogie von Terézia Mora stellt sie... mehr

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    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Das Phänomen der Grenze gehört zu den großen Fragen der Menschheit. Erika Hammer interessiert sich für ihre thematische und poetologische Qualität als Raum des Übergangs, als liminale Zone. Am Beispiel der Romantrilogie von Terézia Mora stellt sie dar, dass diese Zone in posttraditionellen Gesellschaften der Gegenwart omnipräsent wird, kein Außen hat und als permanente Liminalität zu verstehen ist. An Nicht-Orten der Grenzen von Ordnungen entstehen so monströse Figurationen. Mit diesem Ansatz befragt sie die Romane um den Protagonisten Darius Kopp danach, wie durch narrative und sprachliche Gestaltung Monstrosität inszeniert wird und wie durch intertextuelle und intermediale Grenzüberschreitungen Text-Monstra entstehen

     

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  9. Roberto Bolaño: Autor und Werk im deutschsprachigen Kontext
    Autor*in:
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Die vielen Figuren deutscher oder deutschsprachiger Herkunft in Roberto Bolaños Gesamtwerk lassen sich ebenso wenig übersehen wie explizite Verweise auf die deutsche Literatur- und Geistesgeschichte. Im Zentrum des Bandes stehen daher Fragen nach... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
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    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
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    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Die vielen Figuren deutscher oder deutschsprachiger Herkunft in Roberto Bolaños Gesamtwerk lassen sich ebenso wenig übersehen wie explizite Verweise auf die deutsche Literatur- und Geistesgeschichte. Im Zentrum des Bandes stehen daher Fragen nach intertextuellen Bezügen zwischen seinem Werk und der deutschsprachigen Literatur und Geschichte, nach der Rezeption seiner Texte und der Auseinandersetzung mit seiner Person durch den deutschsprachigen Kultur- und Literaturbetrieb sowie nach dem auf den deutschsprachigen Kontext bezogenen »Inventar« seiner Texte (Orte, Räume, Figuren, Motive). Die Beiträger*innen liefern damit einen ersten deutschsprachige Sammelband zu dem chilenischen Schriftsteller und dessen besonderem Deutsch-Bezug

     

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  10. The Cambridge companion to textual scholarship
    Autor*in:
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Cambridge Univ. Press, New York

    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Fraistat, Neil (Sonstige)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9780521514101; 9780521730297; 9781139044073
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 1200
    Auflage/Ausgabe: 1. publ.
    Schriftenreihe: Cambridge companions to ... Topics
    Schlagworte: Criticism, Textual; Intertextuality; Edition; Texttheorie
    Umfang: 1 Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Includes bibliographical references and index

  11. »Es gibt für mich keine Zitate«
    Intertextualität im dichterischen Werk Ingeborg Bachmanns
    Erschienen: 2002
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783484181656; 9783110910537; 9783111836447
    RVK Klassifikation: GN 2949
    Schriftenreihe: Studien zur deutschen Literatur ; 165
    Schlagworte: Intertextuality
    Weitere Schlagworte: Bachmann, Ingeborg (1926-1973); Electronic books
    Umfang: 1 Online-Ressource (IX, 505 S.)
    Bemerkung(en):

    Includes bibliographical references (pages 463-494) and indexes. - Originally published as the author's thesis (doctoral)--Universität Göttingen, 2001

    Main description: Relations between texts (intertextuality) are one of the pet themes of recent (linguistic and literary) research. But they are more frequently asserted than demonstrated. The study develops the methodological equipment required to test such theses. This is then used to examine texts by Ingeborg Bachmann (1926-1973), from her earliest poems to her late prose. The analysis is able to correct some cherished 'myths' in the recent research on Bachmann, notably the relationship between Bachmann and Celan, Bachmann's so-called 'musical poetology', and the influence of Adorno, Heidegger, and others

    Main description: Text-Text-Beziehungen (Intertextualität) sind ein Lieblingsthema der jüngeren Forschung. Sie werden jedoch häufiger behauptet als eindeutig nachgewiesen. Die Untersuchung entwickelt das methodische Rüstzeug, solche Thesen zu prüfen. Auf dieser Grundlage werden Texte Ingeborg Bachmanns (1926-1973) von den frühesten Gedichten bis zur späten Prosa analysiert. Dabei kann die Untersuchung einige "Mythen" der jüngeren Bachmann-Forschung korrigieren, etwa zum Verhältnis von Bachmann und Celan, zu ihrer "musikalischen Poetologie" oder zum Einfluß von Adorno, Heidegger und anderer

  12. Ehrliche Erfindungen
    Felicitas Hoppe als Erzählerin zwischen Tradition und Transmoderne
    Autor*in: Ilgner, Julia
    Erschienen: 2016
    Verlag:  transcript Verlag

    Das Erzählwerk der Schriftstellerin Felicitas Hoppe ist bestimmt durch die Spannung zwischen literarischem Traditionsbezug und werkgenetischem Autonomieanspruch. Von den Prosaminiaturen »Picknick der Friseure« (1996) bis hin zur Autofiktion »Hoppe«... mehr

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    Das Erzählwerk der Schriftstellerin Felicitas Hoppe ist bestimmt durch die Spannung zwischen literarischem Traditionsbezug und werkgenetischem Autonomieanspruch. Von den Prosaminiaturen »Picknick der Friseure« (1996) bis hin zur Autofiktion »Hoppe« (2012) kennzeichnen dabei Transgression, Dekontextualisierung sowie semantische Pluralisierung das inter- und autointertextuelle Rezeptionsverhalten - ein poetologisches Prinzip, das Hoppes Schreiben in der transmodernen Ästhetik verortet und von der Autorin selbst als »ehrliche Erfindung« bezeichnet wird. Die daraus entstehende eigengesetzliche Prosa, ihre komplexen Referenz- und Assoziationsräume sowie ihre erzähltechnische Vermittlung analysiert der Band u.a. aus narratologischer, gattungstheoretischer und diskursanalytischer Perspektive International perspectives on the narrative art of Felicitas Hoppe, between connections to tradition and transmodern poetics - with a preface by Felicitas Hoppe

     

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  13. Autobiografietheorie in der Postmoderne
    Subjektivität in Texten von Johann Wolfgang von Goethe, Thomas Bernhard, Josef Winkler, Thomas Glavinic und Paul Auster
    Erschienen: 2016
    Verlag:  transcript Verlag

    Die Autobiografie gerät durch die Erkenntnistheorie der Postmoderne unter Druck: Dass ein Text die Wirklichkeit wiedergeben kann, stellen Roland Barthes, Julia Kristeva, Hayden White oder Michel Foucault ebenso infrage wie die Existenz eines... mehr

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    Die Autobiografie gerät durch die Erkenntnistheorie der Postmoderne unter Druck: Dass ein Text die Wirklichkeit wiedergeben kann, stellen Roland Barthes, Julia Kristeva, Hayden White oder Michel Foucault ebenso infrage wie die Existenz eines geschlossenen Subjekts, auf der die Gattung aufbaut.Robert Walter-Jochum zeigt, dass die Theorie der Autobiografie unter den Vorzeichen des linguistic turn auf eine alternative Grundlage gestellt werden muss, die aber auch einen neuen Blick auf das Genre ermöglicht. Er geht der Herausbildung von Subjektivität in den Texten von Johann Wolfgang von Goethe, Thomas Bernhard, Josef Winkler, Thomas Glavinic und Paul Auster nach Autobiographical theory after the »death of the author«: a new survey of the genre in the theory and analysis of contemporary literature

     

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  14. Literatur als Palimpsest
    Postkoloniale Ästhetik im deutschsprachigen Roman der Gegenwart
    Erschienen: 2017
    Verlag:  transcript Verlag

    Romane, die das lang verdrängte Thema des deutschen Kolonialismus ins Gedächtnis rufen, haben innerhalb der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur seit der Jahrtausendwende Konjunktur. Ausgehend von der Beobachtung, dass ein besonderes Merkmal der... mehr

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    Romane, die das lang verdrängte Thema des deutschen Kolonialismus ins Gedächtnis rufen, haben innerhalb der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur seit der Jahrtausendwende Konjunktur. Ausgehend von der Beobachtung, dass ein besonderes Merkmal der Texte ihre Intertextualität ist, geht Julian Osthues der Frage nach, inwiefern sich die spezifische Ästhetik dieser Literatur anhand der Schriftmetapher des »Palimpsests« beschreiben lässt und ihr ein »postkoloniales Potential« eigen ist. Die Studie lotet die heuristische Leistung der Palimpsest-Metapher für textanalytische und literaturtheoretische Perspektiven aus und schließt an zentrale Überlegungen der postkolonialen Theorie an In what way can the specific aesthetics of contemporary postcolonial literature be described using the metaphor of the palimpsest?

     

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  15. Die tägliche Schrift
    Peter Handke als Leser
    Autor*in:
    Erschienen: [2019]; © 2019
    Verlag:  transcript, Bielefeld

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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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  16. Interruptions
    the fragmentary aesthetic in modern literature
    Erschienen: 2018
    Verlag:  The University of Alabama Press, Tuscaloosa

    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9780817391720
    RVK Klassifikation: EC 7325
    Schriftenreihe: Modern and contemporary poetics
    Schlagworte: Discourse analysis, Literary; Literature, Modern; Literature, Experimental; Poetics; Aesthetics in literature; Meaning (Philosophy) in literature; Intertextuality; Fragment; Lyrik; Moderne; Poetik; Parataxe; Ästhetik
    Umfang: 1 Online-Ressource (xiv, 197 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Includes bibliographical references and index

  17. Intertextuality in Flavian Epic Poetry
    Contemporary Approaches
    Autor*in:
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    This collection of essays reaffirms the central importance of adopting an intertextual approach to the study of Flavian epic poetry and shows, despite all that has been achieved, just how much still remains to be done on the topic. Most of the... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    This collection of essays reaffirms the central importance of adopting an intertextual approach to the study of Flavian epic poetry and shows, despite all that has been achieved, just how much still remains to be done on the topic. Most of the contributions are written by scholars who have already made major contributions to the field, and taken together they offer a set of state of the art contributions on individual topics, a general survey of trends in recent scholarship, and a vision of at least some of the paths work is likely to follow in the years ahead. In addition, there is a particular focus on recent developments in digital search techniques and the influence they are likely to have on all future work in the study of the fundamentally intertextual nature of Latin poetry and on the writing of literary history more generally

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Coffee, Neil; Forstall, Christopher W.; Galli Milić, Lavinia; Nelis, Damien
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110602203
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Trends in Classics - Supplementary Volumes ; Band 64
    Schlagworte: Digital Humanities; Flavian epic poetry; Flavische Epik; Intertextuality; Intertextualität; Römische Epik; epic tradition; LITERARY CRITICISM / Ancient & Classical; Digitaltechnik; Epos; Intertextualität
    Weitere Schlagworte: Silius Italicus, Tiberius Catius Asconius (26-101): Punica; Flavier Dynastie : 69-96; Valerius Flaccus Setinus Balbus, Gaius (-90): Argonautica; Statius, Publius Papinius (45-96): Thebais
    Umfang: 1 online resource (IX, 476 pages)
    Bemerkung(en):

    Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 21. Dez 2019)

  18. »Es gibt für mich keine Zitate«
    Intertextualität im dichterischen Werk Ingeborg Bachmanns
    Erschienen: 2002; ©2002.
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Relations between texts (intertextuality) are one of the pet themes of recent (linguistic and literary) research. But they are more frequently asserted than demonstrated. The study develops the methodological equipment required to test such theses.... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Relations between texts (intertextuality) are one of the pet themes of recent (linguistic and literary) research. But they are more frequently asserted than demonstrated. The study develops the methodological equipment required to test such theses. This is then used to examine texts by Ingeborg Bachmann (1926-1973), from her earliest poems to her late prose. The analysis is able to correct some cherished 'myths' in the recent research on Bachmann, notably the relationship between Bachmann and Celan, Bachmann's so-called 'musical poetology', and the influence of Adorno, Heidegger, and others. Text-Text-Beziehungen (Intertextualität) sind ein Lieblingsthema der jüngeren Forschung. Sie werden jedoch häufiger behauptet als eindeutig nachgewiesen. Die Untersuchung entwickelt das methodische Rüstzeug, solche Thesen zu prüfen. Auf dieser Grundlage werden Texte Ingeborg Bachmanns (1926-1973) von den frühesten Gedichten bis zur späten Prosa analysiert. Dabei kann die Untersuchung einige "Mythen" der jüngeren Bachmann-Forschung korrigieren, etwa zum Verhältnis von Bachmann und Celan, zu ihrer "musikalischen Poetologie" oder zum Einfluß von Adorno, Heidegger und anderer.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110910537
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GN 2949
    Schriftenreihe: Studien zur deutschen Literatur ; 165
    Schlagworte: Intertextuality; Intertextuality
    Umfang: Online-Ressource (IX, 505 S.)
  19. Der zitierte Held
    Studien zur Intertextualität in Wilhelm Raabes Roman "Das Odfeld
    Erschienen: 1994; ©1994.
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Der Zitierte Held: Studien Zur Intertextualit T in Wilhelm Raabes Roman ""Das Odfeld mehr

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    Der Zitierte Held: Studien Zur Intertextualit T in Wilhelm Raabes Roman ""Das Odfeld

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110913880
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GL 7567
    Schriftenreihe: Untersuchungen zur deutschen Literaturgeschichte ; 72
    Schlagworte: Intertextuality; Intertextuality.; Das Odfeld (Raabe).; Intertekstualiteit.; Intertextualität.; Intertextualité.; Intertextuality.; Deutsche Literatur.; LITERARY CRITICISM.
    Umfang: Online-Ressource (V, 251 S.)
  20. »Es gibt für mich keine Zitate«
    Intertextualität im dichterischen Werk Ingeborg Bachmanns
    Erschienen: 2002
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Relations between texts (intertextuality) are one of the pet themes of recent (linguistic and literary) research. But they are more frequently asserted than demonstrated. The study develops the methodological equipment required to test such theses.... mehr

    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Hildesheim
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Hochschule Merseburg, Bibliothek
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Oldenburg, Bibliothek
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    Relations between texts (intertextuality) are one of the pet themes of recent (linguistic and literary) research. But they are more frequently asserted than demonstrated. The study develops the methodological equipment required to test such theses. This is then used to examine texts by Ingeborg Bachmann (1926-1973), from her earliest poems to her late prose. The analysis is able to correct some cherished 'myths' in the recent research on Bachmann, notably the relationship between Bachmann and Celan, Bachmann's so-called 'musical poetology', and the influence of Adorno, Heidegger, and others. Main description: Text-Text-Beziehungen (Intertextualität) sind ein Lieblingsthema der jüngeren Forschung. Sie werden jedoch häufiger behauptet als eindeutig nachgewiesen. Die Untersuchung entwickelt das methodische Rüstzeug, solche Thesen zu prüfen. Auf dieser Grundlage werden Texte Ingeborg Bachmanns (1926-1973) von den frühesten Gedichten bis zur späten Prosa analysiert. Dabei kann die Untersuchung einige "Mythen" der jüngeren Bachmann-Forschung korrigieren, etwa zum Verhältnis von Bachmann und Celan, zu ihrer "musikalischen Poetologie" oder zum Einfluß von Adorno, Heidegger und anderer. Main description: Relations between texts (intertextuality) are one of the pet themes of recent (linguistic and literary) research. But they are more frequently asserted than demonstrated. The study develops the methodological equipment required to test such theses. This is then used to examine texts by Ingeborg Bachmann (1926-1973), from her earliest poems to her late prose. The analysis is able to correct some cherished 'myths' in the recent research on Bachmann, notably the relationship between Bachmann and Celan, Bachmann's so-called 'musical poetology', and the influence of Adorno, Heidegger, and others.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783484181656
    Weitere Identifier:
    9783110910537
    RVK Klassifikation: GN 2949
    Schriftenreihe: Studien zur deutschen Literatur ; 165
    Schlagworte: Intertextuality; Zitat
    Weitere Schlagworte: Bachmann, Ingeborg (1926-1973)
    Umfang: Online-Ressource (IX, 505 S.), Ill.
    Bemerkung(en):

    Includes bibliographical references (pages 463-494) and indexes

    Originally published as the author's thesis (doctoral)--Universität Göttingen, 2001

  21. The Cambridge companion to textual scholarship
    Autor*in:
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Cambridge University Press, Cambridge [u.a.]

    As more and more of our cultural heritage migrates into digital form and as increasing amounts of literature and art are created within digital environments, it becomes more important than ever before for us to understand how the medium affects the... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    As more and more of our cultural heritage migrates into digital form and as increasing amounts of literature and art are created within digital environments, it becomes more important than ever before for us to understand how the medium affects the text. The expert contributors to this volume provide a clear, engrossing and accessible insight into how the texts we read and study are created, shaped and transmitted to us. They outline the theory behind studying texts in many different forms and offer case studies demonstrating key methodologies underlying the vital processes of editing and presenting texts. Through their multiple perspectives they demonstrate the centrality of textual scholarship to current literary studies of all kinds and express the sheer intellectual excitement of a crucial scholarly discipline entering a new phase of its existence. Introduction: Textual scholarship in the age of media consciousness / Neil Fraistat and Julia Flanders -- A history of textual scholarship / David Greetham -- Anglo-American editorial theory / Kathryn Sutherland -- Continental editorial theory / Geert Lernout -- Late twentieth-century Shakespeares / Hans Walter Gabler -- Apparatus, text, interface: how to read a printed critical edition / Paul Eggert -- The politics of textual scholarship / Michelle R. Warren -- Fearful asymmetry / Random Cloud -- What is a book? / Roger Chartier and Peter Stallybrass -- Orality / John D. Niles -- Manuscript textuality / Michael G. Sargent -- Picture criticism: textual studies and the image / Kari Kraus -- Track changes: textual scholarship and the challenge of the born digital / Matthew G. Kirschenbaum and Doug Reside -- Coda: why digital textual scholarship matters

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Fraistat, Neil (Hrsg.)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9780521514101; 052151410X; 9780521730297; 0521730295
    Weitere Identifier:
    9780521730297
    RVK Klassifikation: EC 1200
    Schriftenreihe: Cambridge companions to literature
    Schlagworte: Criticism, Textual; Intertextuality; Intertextuality; Criticism, Textual; Criticism, Textual; Intertextuality
    Umfang: XII, 310 S., Ill., graph. Darst.
    Bemerkung(en):

    Includes bibliographical references and index

    Online-Ausg. New York : Cambridge Companions Online. Online-Ressource. ISBN 978-1-139-04407-3

  22. Nibelungische Intertextualität
    Generationenbeziehungen und genealogische Strukturen in der Heldenepik des Spätmittelalters
    Autor*in: Lange, Gunda
    Erschienen: 2009; ©2009
    Verlag:  Walter de Gruyter GmbH Co.KG, s.l.

    Die Studie untersucht Familienstrukturen und Generationenbeziehungen im mittelhochdeutschen „Nibelungenlied" unter familiengeschichtlichen, genealogischen und gender-spezifischen Aspekten. Aus diachroner Perspektive wird außerdem ein textueller... mehr

    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Die Studie untersucht Familienstrukturen und Generationenbeziehungen im mittelhochdeutschen „Nibelungenlied" unter familiengeschichtlichen, genealogischen und gender-spezifischen Aspekten. Aus diachroner Perspektive wird außerdem ein textueller Generationenbegriff verwendet, der die intertextuellen Relationen der mittelalterlichen Werke, die thematisch durch die „Nibelungenlied-" bzw. „Kriemhild-Diskussion" verbunden sind, analysiert. This study explores the very topical subject of intergenerational relationships in four heroic epics ("Kudrun" "The Great Rose Garden", "Biterolf and Dietleib", "Hürnen Seyfrid"), which make reference to the Nibelungenlied [Song of the Nibelungs] written around 1200, in particular to the figure of Kriemhild. The analysis covers aspects of family history and also genealogical and gender-specific aspects. The intertextual relationship of these four epics to the Nibelungenlied is also elucidated from a text generation perspective

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 311022142X
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GF 6508 ; GF 5104
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schriftenreihe: Trends in Medieval Philology ; 17
    Trends in medieval philology ; v.17
    Schlagworte: Kriemhild (Legendary character); Heldensage; German poetry; Epic poetry, German; Epic poetry, German; German language; German poetry; Intergenerational relations; Intertextuality
    Umfang: Online-Ressource
  23. A New Glimpse of Day One
    Intertextuality, History of Interpretation, and Genesis 1.15
    Erschienen: 2009; ©2009
    Verlag:  Walter de Gruyter, Berlin, New York

    Biographical note: S. D. Giere, Wartburg Theological Seminary, Dubuque, IA, USA. With Day One, Genesis 1.1–5, as a focus and informed by the understanding that all texts are intertexts, S. D. Giere shapes and employs a method that harnesses the idea... mehr

    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Biographical note: S. D. Giere, Wartburg Theological Seminary, Dubuque, IA, USA. With Day One, Genesis 1.1–5, as a focus and informed by the understanding that all texts are intertexts, S. D. Giere shapes and employs a method that harnesses the idea of intertextuality for the purpose of exploring the history of interpretation of a biblical text. With a unique compilation of intertexts of Gen 1.1-5, the work explores the intertexual reach of Day One in Hebrew and Greek texts up to c. 200 CE. What emerges is a glimpse of the intertextuality of Day One that provides insight into the complexity of the intertextuality of a biblical text and the relationship of intertextuality and interpretation. Main description: With Day One, Genesis 1.1–5, as a focus and informed by the understanding that all texts are intertexts, S. D. Giere shapes and employs a method that harnesses the idea of intertextuality for the purpose of exploring the history of interpretation of a biblical text. With a unique compilation of intertexts of Gen 1.1-5, the work explores the intertexual reach of Day One in Hebrew and Greek texts up to c. 200 CE. What emerges is a glimpse of the intertextuality of Day One that provides insight into the complexity of the intertextuality of a biblical text and the relationship of intertextuality and interpretation.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110224337
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: BC 6650
    Schriftenreihe: Beihefte zur Zeitschrift für die neutestamentliche Wissenschaft und die Kunde der älteren Kirche ; 172
    Beihefte zur Zeitschrift für die neutestamentliche Wissenschaft ; 172
    Schlagworte: Christian literature, Early; Intertextuality in the Bible; Jewish religious literature; Intertextuality; Intertextuality
    Umfang: Online-Ressource
  24. Literatur als Palimpsest
    Postkoloniale Ästhetik im deutschsprachigen Roman der Gegenwart
    Erschienen: 2017
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Romane, die das lang verdrängte Thema des deutschen Kolonialismus ins Gedächtnis rufen, haben innerhalb der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur seit der Jahrtausendwende Konjunktur. Ausgehend von der Beobachtung, dass ein besonderes Merkmal der... mehr

    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
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    Hochschule Neubrandenburg, Bibliothek
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    Hochschule für Technik Stuttgart, Bibliothek
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    Romane, die das lang verdrängte Thema des deutschen Kolonialismus ins Gedächtnis rufen, haben innerhalb der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur seit der Jahrtausendwende Konjunktur. Ausgehend von der Beobachtung, dass ein besonderes Merkmal der Texte ihre Intertextualität ist, geht Julian Osthues der Frage nach, inwiefern sich die spezifische Ästhetik dieser Literatur anhand der Schriftmetapher des »Palimpsests« beschreiben lässt und ihr ein »postkoloniales Potential« eigen ist. Die Studie lotet die heuristische Leistung der Palimpsest-Metapher für textanalytische und literaturtheoretische Perspektiven aus und schließt an zentrale Überlegungen der postkolonialen Theorie an. Romane, die das lang verdrängte Thema des deutschen Kolonialismus ins Gedächtnis rufen, haben innerhalb der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur seit der Jahrtausendwende Konjunktur. Ausgehend von der Beobachtung, dass ein besonderes Merkmal der Texte ihre Intertextualität ist, geht Julian Osthues der Frage nach, inwiefern sich die spezifische Ästhetik dieser Literatur anhand der Schriftmetapher des »Palimpsests« beschreiben lässt und ihr ein »postkoloniales Potential« eigen ist. Die Studie lotet die heuristische Leistung der Palimpsest-Metapher für textanalytische und literaturtheoretische Perspektiven aus und schließt an zentrale Überlegungen der postkolonialen Theorie an

     

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    Hinweise zum Inhalt
  25. Roberto Bolaño: Autor und Werk im deutschsprachigen Kontext
    Erschienen: 2020
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Die vielen Figuren deutscher oder deutschsprachiger Herkunft in Roberto Bolaños Gesamtwerk lassen sich ebenso wenig übersehen wie explizite Verweise auf die deutsche Literatur- und Geistesgeschichte. Im Zentrum des Bandes stehen daher Fragen nach... mehr

    Zugang:
    Verlag (Lizenzpflichtig)
    Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
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    Die vielen Figuren deutscher oder deutschsprachiger Herkunft in Roberto Bolaños Gesamtwerk lassen sich ebenso wenig übersehen wie explizite Verweise auf die deutsche Literatur- und Geistesgeschichte. Im Zentrum des Bandes stehen daher Fragen nach intertextuellen Bezügen zwischen seinem Werk und der deutschsprachigen Literatur und Geschichte, nach der Rezeption seiner Texte und der Auseinandersetzung mit seiner Person durch den deutschsprachigen Kultur- und Literaturbetrieb sowie nach dem auf den deutschsprachigen Kontext bezogenen »Inventar« seiner Texte (Orte, Räume, Figuren, Motive). Die Beiträger*innen liefern damit einen ersten deutschsprachige Sammelband zu dem chilenischen Schriftsteller und dessen besonderem Deutsch-Bezug.

     

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