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  1. Vokalperzeption und natürliche Phonologie
    eine kontrastive Untersuchung zum Deutschen und Polnischen
    Erschienen: 1986
    Verlag:  Sagner, München

    Zugang:
    Resolving-System (kostenfrei)
    Hessisches BibliotheksInformationsSystem HeBIS
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    Quelle: Digi20
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 3876903521
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: ES 460 ; KN 1530 ; KN 1535
    DDC Klassifikation: 491.8
    Schriftenreihe: Specimina philologiae Slavicae / Suppl.-Bd. ; 19
    Schlagworte: Polnisch; Lautwahrnehmung; Interimsprache; Deutsch; Vokal; Phonologie; Interferenz <Linguistik>; Aussprache; Zweisprachigkeit
    Umfang: 348 S., graph. Darst.
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

    Zugl.: Göttingen, Univ., Diss., 1986

  2. Der Einfluss des muttersprachlichen Aspekt-Tempus-Systems auf die fremdsprachliche Konzeptualisierung
    Eine empirische konstrastive Studie zum Russischen und Deutschen
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Diplom.de, Hamburg

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783836631112
    Weitere Identifier:
    9783836631112
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Tempus; Sprache; Zustandsverb; Temporaladverb; Sprecher; Interimsprache; Gesprochene Sprache
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Electronic book text; (BISAC Subject Heading)FOR021000; psycholinguistik;konzeptualisierung;russisch;l-perspektivierung;aspekt-tempus-system; (VLB-WN)9569
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Lizenzpflichtig. - Vom Verlag als Druckwerk on demand und/oder als E-Book angeboten

    Magisterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin, 2007

  3. Gesprochene Muttersprache vs. Lernersprache
    Autor*in: Sauer, Simon
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Berlin

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Giesel, Linda (Verfasser); Klapi, Myriam (Verfasser); Krüger, Daisy (Verfasser); Nunberger, Isabelle (Verfasser); Rasskazova, Oxana (Verfasser)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Interimsprache; Muttersprache; Korpus <Linguistik>; Tutorium
    Weitere Schlagworte: Abschlussberichte; bologna.lab; Forschendes Lernen; Neue Lehre; Humboldt-Universität Berlin; Q-Tutorien; Wintersemester 2012/13
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Abschlussberichte Q-Tutorien - Wintersemester 2012/2013

  4. The Cambridge handbook of learner corpus research
    Autor*in:
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Cambridge University Press, Cambridge

    The origins of learner corpus research go back to the late 1980s when large electronic collections of written or spoken data started to be collected from foreign/second language learners, with a view to advancing our understanding of the mechanisms... mehr

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    The origins of learner corpus research go back to the late 1980s when large electronic collections of written or spoken data started to be collected from foreign/second language learners, with a view to advancing our understanding of the mechanisms of second language acquisition and developing tailor-made pedagogical tools. Engaging with the interdisciplinary nature of this fast-growing field, The Cambridge Handbook of Learner Corpus Research explores the diverse and extensive applications of learner corpora, with 27 chapters written by internationally renowned experts. This comprehensive work is a vital resource for students, teachers and researchers, offering fresh perspectives and a unique overview of the field. With representative studies in each chapter which provide an essential guide on how to conduct learner corpus research in a wide range of areas, this work is a cutting-edge account of learner corpus collection, annotation, methodology, theory, analysis and applications.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Granger, Sylviane; Gilquin, Gaëtanelle (Herausgeber); Meunier, Fanny (Herausgeber)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9781139649414
    RVK Klassifikation: ES 900
    Schriftenreihe: Cambridge handbooks in language and linguistics
    Schlagworte: Interimsprache; Korpus <Linguistik>; Fremdsprachenlernen
    Umfang: 1 Online-Ressource (xiii, 748 pages)
    Bemerkung(en):

    Title from publisher's bibliographic system (viewed on 05 Oct 2015)

  5. Vokalperzeption und natürliche Phonologie
    eine kontrastive Untersuchung zum Deutschen und Polnischen
    Erschienen: 1986
    Verlag:  Sagner, München

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    Quelle: Verbundkataloge
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 3876903521
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel:
    RVK Klassifikation: KN 1530 ; KN 1535 ; ES 460
    Schriftenreihe: Specimina philologiae Slavicae / Supplementband ; 19
    Schlagworte: Polnisch; Lautwahrnehmung; Interimsprache; Deutsch; Polnisch; Vokal; Phonologie; Deutsch; Interferenz (Linguistik); Vokal; Polnisch; Deutsch; Polish language; ; German language; ; Interference (Linguistics); ; Speech perception; ; Zweisprachigkeit
    Umfang: 348 S., graph. Darst.
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Göttingen, Univ., Diss., 1986

  6. Vokalperzeption und natürliche Phonologie
    eine kontrastive Untersuchung zum Deutschen und Polnischen
    Erschienen: 1986
    Verlag:  Sagner, München

    Zugang:
    Resolving-System (kostenfrei)
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 3876903521
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: ES 460 ; KN 1530 ; KN 1535
    DDC Klassifikation: 491.8
    Schriftenreihe: Specimina philologiae Slavicae / Suppl.-Bd. ; 19
    Schlagworte: Polnisch; Lautwahrnehmung; Interimsprache; Deutsch; Vokal; Phonologie; Interferenz <Linguistik>; Aussprache; Zweisprachigkeit
    Umfang: 348 S., graph. Darst.
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

    Zugl.: Göttingen, Univ., Diss., 1986

  7. Vom Rhythmus zur Regel - Studie zur Nutzung prosodischer Merkmale bei der Vermittlung der deutschen Wortstellungsregel im Nebensatz ; From the Rhythm to the Rule - Study on the Use of Prosodic Features in the Teaching of the German Word Order Rule for Subordinate Clauses
    Autor*in: Lee, Mi-Young
    Erschienen: 2010
    Verlag:  Universität Hamburg ; Sprach-, Literatur- und Medienwissenschaften. Sprach-, Literatur- und Medienwissenschaften

    Der Erwerb der deutschen Wortstellungsregeln stellt in der Spracherwerbsforschung ein besonders intensiv untersuchtes und kontrovers diskutiertes Thema dar, sowohl im Hinblick auf das Transfer-Phänomen, als auch hinsichtlich der Frage der... mehr

     

    Der Erwerb der deutschen Wortstellungsregeln stellt in der Spracherwerbsforschung ein besonders intensiv untersuchtes und kontrovers diskutiertes Thema dar, sowohl im Hinblick auf das Transfer-Phänomen, als auch hinsichtlich der Frage der Erwerbssequenzen. Festgestellt wurde in der bisherigen Forschung (z. B. Pienemann 1998), dass die deutschen Wortstellungsregeln von den Lernern in einer geordneten Reihenfolge produziert und beherrscht werden, und zwar in folgender als unabänderlich geltenden Reihenfolge: SVO, ADVERB-VORN; KLAMMER, INVERSION und V-ENDE. Neuere empirische Studien zeigen aber, dass diese Reihenfolge unter Umständen beeinflusst werden kann, z.B. in Abhängigkeit vom L1-Hintergrund. Die allgemeine Tendenz der Erwerbssequenzen bleibt jedoch auch in diesen Fällen noch erkennbar: SVO bereitet den meisten Lernern kaum Produktionsschwierigkeiten, V-ENDE dagegen oftmals größere Probleme. Weshalb die Regeln in dieser Reihenfolge erworben werden, ist in der Forschung bisher allerdings nicht hinreichend geklärt. Die vorliegende Dissertationsschrift hat sich daher zum Ziel gesetzt, den Gründen für die Produktionsschwierigkeiten in Bezug auf deutsche Wortstellungsregeln nachzugehen und auf dieser Grundlage sinnvolle didaktische Maßnahmen zur Vermittlung der vom Lerner als schwierig empfundenen Wortstellungsstrukturen in deutschen Nebensätzen zu entwickeln. Zur Erklärung der Produktionsschwierigkeiten wurde ein besonderes psycholinguistisches Konzept formuliert. Demnach bilden sprachliche Elemente, die ein bestimmtes grammatisches Konzept bilden (wie z.B. Subjekt und Verb bei der Realisierung des Subjekts durch das Subjekt-Verb-Kongruenz-Phänomen im Deutschen) in der Sprachproduktion Verarbeitungseinheiten. In der Sprachproduktion werden nun solche Verarbeitungseinheiten jedoch oft durch die Anwendung bestimmter Wortstellungsregeln gestört. So entstehen für die Verarbeitung ungünstige Konstellationen, was dann oft zu Fehlern in der Produktion führt. Gezeigt wird in der Untersuchung, welche Verarbeitungseinheiten in Bezug auf die Produktion der deutschen Wortstellungsregeln als relevant zu betrachten sind und wie diese Verarbeitungseinheiten durch die Anwendung bestimmter Wortstellungsregeln gestört werden. Es wird erklärt, weshalb SVO die am einfachsten zu verarbeitende Struktur ist, während KLAMMER, INVERSION oder V-ENDE in Nebensätzen Produktionsschwierigkeiten unterschiedlichen Grades bereiten, die sich im Phänomen der Erwerbssequenzen äußern können. Gezeigt wird ferner, wie sich das morphosyntaktisch bedingte Entstehen und Auseinanderbrechen bestimmter Verarbeitungseinheiten auf sprachrhythmischer Ebene widerspiegelt und inwieweit dies in frei gesprochenen Äußerungen in Form einer bestimmten sprachspezifischen Segmentierung, vor allem durch Pausen erkennbar ist. Angenommen wird hierbei, dass die Pausierung in deutschen Nebensätzen, die im Produktionsprozess bei den Muttersprachlern bevorzugt nach dem Subjekt auftritt, die Funktion hat, der Entstehung eines syntaktischen Spannungsfeldes vorzubeugen, das die Anwendung der Wortstellungsregel erschwert. Diese Pausierung wurde für den DaF-Unterricht zur Erleichterung der mündlichen Anwendung der Nebensatzwortstellungsregeln als eine Art Produktionsstrategie didaktisiert. Die Effektivität dieses Konzepts wurde in einer dreimonatigen quasi-experimentell ausgerichteten Untersuchung mit einem Experimental- und Kontrollgruppen-Design überprüft. Gezeigt werden konnte hierbei, dass die Lerner der Experimentalgruppen, die nach dem neuen Konzept unterrichtet wurden, nach der Vermittlung in der mündlichen Produktion mittelfristig einen deutlich größeren Fortschritt in der Anwendung der Nebensatzwortstellungsregel erzielten als die Lerner in Kontrollgruppen, die konventionell unterrichtet wurden. Festgestellt wurde ferner, dass die von Pienemann (1998) als unveränderlich dargestellte Entwicklungsreihenfolge bei einigen Lernern der Experimentalgruppen in Bezug auf INVERSION und V-ENDE insofern verändert werden konnte, als diese Lerner V-ENDE in der mündlichen Produktion besser als INVERSION beherrschten. Dies legt nahe, dass das neue Konzept ein Potenzial zur Verbesserung der Vermittlung der deutschen Nebensätze besitzt, und die lernersprachliche Entwicklungsreihenfolge in Bezug auf deutsche Wortstellungen durch angemessene didaktische Steuerung positiv verändert werden kann. Abschließend werden in dieser Arbeit ausgehend von den neu gewonnenen Erkenntnissen einige didaktische Vorschläge zur künftigen Vermittlung der deutschen Wortstellungsregel in Nebensätzen formuliert. Ferner werden die Möglichkeiten der Übertragung des neu entwickelten Konzepts auf weitere Wortstellungsphänomene im Deutschen und auf weitere Sprachen aufgezeigt. ; The acquisition of word order in German is an intensely discussed and controversial issue in the field of language acquisition research, regarding both the phenomenon of transfer and questions of acquisition sequences. Past research has shown that word order in German is acquired and produced by the learners in a certain sequence that seems to be predetermined and unchangeable (cf. Pienemann 1998). This sequence is as follows: SVO, ADVERB-FRONTING, VERB-SEPARATION, INVERSION and FINIT-VERB FINAL. Recent empirical studies have shown that under certain conditions it could be possible to influence this sequence, e.g., by taking the L1 into account. In these cases, however, the general tendency of the above mentioned sequence still remains recognizable, i.e., processing of SVO is usually no problem for the learners, but the verb position at the end of a sentence (in subordinate clauses) causes bigger problems. Why those rules are acquired in this special order is not yet fully explained by SLA research. This thesis is aimed at investigating reasons for which the production of some rules of German word order is so difficult and, on this basis, developing effective techniques to teach verb final word order in German subordinate clauses, which learners perceive to be a difficult word order structure. In order to explain difficulties of L2 learners in the production of German word order, a new psycholinguistic explanation model is developed. According to this model, linguistic elements which together present a certain grammatical concept (e.g., subject and verb in subject-verb-agreement in German) form processing units in language production. These units are often ruptured by applying certain rules of word order in language production. This creates an unfavorable constellation for processing in language production that often leads to errors in L2 production. The study shows what kind of processing units are relevant in the production of rules of German word order and how those processing units could be ruptured by applying certain rules of word order. It is explained why SVO is the easiest structure to be processed while VERB-SEPARATION, INVERSION or FINIT-VERB FINAL in subordinate clauses cause a variety of production difficulties which can be seen in the aforementioned acquisition sequence. Furthermore, it is shown how the morphosyntactically determined occurrence and breakup of certain processing units are reflected on the level of language rhythm and to what extent this is noticeable in free oral language production in the form of language specific segmentation, particularly by pausing. It is assumed that pausing in German subordinate clauses, which is preferred after the subject by native speakers, has the function of preventing morphosyntactic conflicts that complicate the application of rules of word order. This pausing was didactically implemented in the teaching of German as a foreign language as a kind of production strategy to ease the use of the word order rule for subordinate clauses in oral production. The effectiveness of this concept was tested in a three month quasi-experimental study with two experimental groups as well as two control groups. It could be shown that learners in the experimental groups who were taught according to the new concept achieved significantly higher progress in using rules for subordinate clauses in oral production than learners in the control groups who were taught conventionally. Furthermore, it was discovered that the acquisition sequence which was declared as unchangeable by Pienemann (1998) could be changed regarding INVERSION and V-END so that learners of the experimental groups had better results in using FINIT-VERB FINAL than INVERSION in oral production. These findings indicate that the new concept has the potential to improve the teaching of rules of word order in German subordinate clauses and that the sequence of interlanguage development related to German word order can be positively influenced by appropriate didactic means. Finally, based on the findings, suggestions for teaching German word order in subordinate clauses are made. In addition, possibilities of transferring the developed concept to other rules of word order in German (e.g., VERB-SEPARATION) and other languages are discussed.

     

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  8. Vokalperzeption und natürliche Phonologie
    eine kontrastive Untersuchung zum Deutschen und Polnischen
    Erschienen: 1986
    Verlag:  Sagner, München

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (kostenfrei)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: ES 460 ; KN 1530 ; KN 1535
    Schriftenreihe: Specimina philologiae Slavicae ; 19
    Schlagworte: Polnisch; Lautwahrnehmung; Interimsprache; Deutsch; ; Polnisch; Vokal; Phonologie; Deutsch; ; Interferenz <Linguistik>; Vokal; Polnisch; Deutsch; ; Deutsch; Aussprache; Vokal; Interferenz <Linguistik>; Zweisprachigkeit;
    Umfang: 348 S., graph. Darst.
    Bemerkung(en):

    Volltext // 2010 digitalisiert von: Bayerische Staatsbibliothek, München. Exemplar der Bayerischen Staatsbibliothek mit der Signatur: Z 84.590-19

    Zugl.: Göttingen, Univ., Diss., 1986

  9. Vokalperzeption und natürliche Phonologie
    eine kontrastive Untersuchung zum Deutschen und Polnischen
    Erschienen: 1986
    Verlag:  Sagner, München

    Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Specimina philologiae Slavicae : Supplementband ; 19
    Schlagworte: Vokal; Zweisprachigkeit; Phonologie; Lautwahrnehmung; Interferenz <Linguistik>; Deutsch; Aussprache; Interimsprache; Polnisch
    Umfang: 348 S.
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Göttingen, Univ., Diss., 1986

  10. Vokalperzeption und natürliche Phonologie
    eine kontrastive Untersuchung zum Deutschen und Polnischen
    Erschienen: 1986
    Verlag:  Sagner, München

    Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
    Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf
    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen, Campus Essen
    Universitätsbibliothek der Fernuniversität
    Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz / Rheinische Landesbibliothek
    Technische Hochschule Köln, Hochschulbibliothek
    Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Hauptabteilung
    Universitäts- und Landesbibliothek Münster
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: KN 1530 ; KN 1535 ; ES 460
    Schriftenreihe: Specimina philologiae Slavicae ; 19
    Schlagworte: Deutsch; Phonologie; Vokal; Aussprache; Interferenz <Linguistik>; Lautwahrnehmung; Polnisch; Interimsprache; Zweisprachigkeit
    Umfang: 348 S., graph. Darst
    Bemerkung(en):

    Volltext // 2010 digitalisiert von: Bayerische Staatsbibliothek, München. Exemplar der Bayerischen Staatsbibliothek mit der Signatur: Z 84.590-19

    Zugl.: Göttingen, Univ., Diss., 1986

  11. Vokalperzeption und natürliche Phonologie
    eine kontrastive Untersuchung zum Deutschen und Polnischen
    Erschienen: 1986
    Verlag:  Sagner, München ; BSB

    Zugang:
    Resolving-System (kostenfrei)
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 3876903521
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: ES 460 ; KN 1530 ; KN 1535
    DDC Klassifikation: 491.8
    Schriftenreihe: Specimina philologiae Slavicae / Suppl.-Bd. ; 19
    Schlagworte: Polnisch; Lautwahrnehmung; Interimsprache; Deutsch; Vokal; Phonologie; Interferenz <Linguistik>; Aussprache; Zweisprachigkeit
    Umfang: 1 Online-Ressource (348 Seiten), Diagramme
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Georg-August Universität Göttingen, 1986

  12. Tiefe Analyse von Lernerkorpora
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Berlin [u.a.] : de Gruyter

    Die Sprache von Lerner/-innen einer Fremdsprache unterscheidet sich auf allen linguistischen Ebenen von der Sprache von Muttersprachler/-innen. Seit einigen Jahrzehnten werden Lernerkorpora gebaut, um Lernersprache quantitativ und qualitativ zu... mehr

     

    Die Sprache von Lerner/-innen einer Fremdsprache unterscheidet sich auf allen linguistischen Ebenen von der Sprache von Muttersprachler/-innen. Seit einigen Jahrzehnten werden Lernerkorpora gebaut, um Lernersprache quantitativ und qualitativ zu analysieren. Hier argumentieren wir anhand von drei Fallbeispielen (zu Modifikation, Koselektion und rhetorischen Strukturen) für eine linguistisch informierte, tiefe Phänomenmodellierung und Annotation sowie für eine auf das jeweilige Phänomen passende formale und quantitative Modellierung. Dabei diskutieren wir die Abwägung von tiefer, mehrschichtiger Analyse einerseits und notwendigen Datenmengen für bestimmte quantitative Verfahren andererseits und zeigen, dass mittelgroße Korpora (wie die meisten Lernerkorpora) interessante Erkenntnisse ermöglichen, die große, flacher annotierte Korpora so nicht erlauben würden.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Korpus; Fremdsprachenlernen; Muttersprache; Interimsprache
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  13. Vom Rhythmus zur Regel - Studie zur Nutzung prosodischer Merkmale bei der Vermittlung der deutschen Wortstellungsregel im Nebensatz ; From the Rhythm to the Rule - Study on the Use of Prosodic Features in the Teaching of the German Word Order Rule for Subordinate Clauses
    Autor*in: Lee, Mi-Young
    Erschienen: 2010
    Verlag:  Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky

    Der Erwerb der deutschen Wortstellungsregeln stellt in der Spracherwerbsforschung ein besonders intensiv untersuchtes und kontrovers diskutiertes Thema dar, sowohl im Hinblick auf das Transfer-Phänomen, als auch hinsichtlich der Frage der... mehr

     

    Der Erwerb der deutschen Wortstellungsregeln stellt in der Spracherwerbsforschung ein besonders intensiv untersuchtes und kontrovers diskutiertes Thema dar, sowohl im Hinblick auf das Transfer-Phänomen, als auch hinsichtlich der Frage der Erwerbssequenzen. Festgestellt wurde in der bisherigen Forschung (z. B. Pienemann 1998), dass die deutschen Wortstellungsregeln von den Lernern in einer geordneten Reihenfolge produziert und beherrscht werden, und zwar in folgender als unabänderlich geltenden Reihenfolge: SVO, ADVERB-VORN; KLAMMER, INVERSION und V-ENDE. Neuere empirische Studien zeigen aber, dass diese Reihenfolge unter Umständen beeinflusst werden kann, z.B. in Abhängigkeit vom L1-Hintergrund. Die allgemeine Tendenz der Erwerbssequenzen bleibt jedoch auch in diesen Fällen noch erkennbar: SVO bereitet den meisten Lernern kaum Produktionsschwierigkeiten, V-ENDE dagegen oftmals größere Probleme. Weshalb die Regeln in dieser Reihenfolge erworben werden, ist in der Forschung bisher allerdings nicht hinreichend geklärt. Die vorliegende Dissertationsschrift hat sich daher zum Ziel gesetzt, den Gründen für die Produktionsschwierigkeiten in Bezug auf deutsche Wortstellungsregeln nachzugehen und auf dieser Grundlage sinnvolle didaktische Maßnahmen zur Vermittlung der vom Lerner als schwierig empfundenen Wortstellungsstrukturen in deutschen Nebensätzen zu entwickeln. Zur Erklärung der Produktionsschwierigkeiten wurde ein besonderes psycholinguistisches Konzept formuliert. Demnach bilden sprachliche Elemente, die ein bestimmtes grammatisches Konzept bilden (wie z.B. Subjekt und Verb bei der Realisierung des Subjekts durch das Subjekt-Verb-Kongruenz-Phänomen im Deutschen) in der Sprachproduktion Verarbeitungseinheiten. In der Sprachproduktion werden nun solche Verarbeitungseinheiten jedoch oft durch die Anwendung bestimmter Wortstellungsregeln gestört. So entstehen für die Verarbeitung ungünstige Konstellationen, was dann oft zu Fehlern in der Produktion führt. Gezeigt wird in der Untersuchung, welche ...

     

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  14. A estrutura silábica do alemão como língua estrangeira na interlíngua de aprendizes brasileiros
    Erschienen: 2019

    A presente pesquisa explora as estratégias de reformulação de constituintes silábicos complexos na Interlíngua de 18 brasileiros aprendizes do Alemão como Língua Estrangeira. Nossa hipótese prevê que estes aprendizes possuem dificuldades na produção... mehr

     

    A presente pesquisa explora as estratégias de reformulação de constituintes silábicos complexos na Interlíngua de 18 brasileiros aprendizes do Alemão como Língua Estrangeira. Nossa hipótese prevê que estes aprendizes possuem dificuldades na produção de ataques iniciais e codas finais do ALE e, ao tentar acomodá-las ao molde silábico da LM, aplicam diferentes estratégias de reparação. A partir do conceito de Interlíngua (SELINKER 1972) como língua natural, sistemática e emergente de um processo complexo e dinâmico, desenvolvida autonomamente por falantes não-nativos de uma LE em seu processo de aquisição/aprendizagem com o objetivo de comunicar-se estrategicamente, e que sofre adaptações a partir da testagem de hipóteses acerca da LE e eventos de interação, realizamos análise transversal das ocorrências de ataque e coda complexas em correlação com o nível de proficiência do aprendiz, o estilo (LIN 2001, 2003) e a marcação do constituinte (GRENNBERG 1966b). Os dados revelaram que a frequência de modificação de clusters apresenta correlação com estes fatores: quanto mais formal a tarefa e avançado o aprendiz, menos modificações ocorrem. A influência da marcação silábica e dos universais linguísticos foi constatada para a coda, tipologicamente marcada, sendo mais frequentemente modificada que o ataque. ; The present research explores the strategies to reformulate complex syllabic constituents in the Interlanguage of 18 Brazilian learners of German as a Foreign Language. Our hypothesis predicts that these learners have difficulties in producing initial onsets and final codas in German and apply different repair strategies to accommodate them to the syllabic structure of L1. From the concept of Interlanguage (SELINKER 1972) as a natural language, emerging from a systematic and complex dynamic process, which is developed independently by non-native speakers of an L2 in its acquisition / learning process, with the aim of strategic communication and suffering adaptations from the testing of hypothesis about L2 and ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Portugiesisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Fremdsprache; Silbe; Silbenstruktur; Interimsprache
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess