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  1. Subjekt - Spiel - Raum
    eine multimodale Interaktionsanalyse performativer Selbstdarstellung im schulischen Theaterraum
    Erschienen: [2018]; © 2018
    Verlag:  www.kopaed.de, München

    Evangelische Hochschule Berlin, Bibliothek
    MAG 000381
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    F 55/10190
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    A 2019/2277
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    A/744857
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Hildesheim
    TFF 263 : M18
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Hildesheim
    KPM 03
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    Dd 6081
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Pädagogische Hochschulbibliothek Ludwigsburg
    Paed 3wa Mei
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS), Bibliothek
    keine Fernleihe
    Pädagogische Hochschule, Bibliothek
    N fn/ Meis 56
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Württembergische Landesbibliothek
    70/9016
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Leibniz-Institut für Deutsche Sprache, Bibliothek
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 3867364648; 9783867364645
    Weitere Identifier:
    9783867364645
    RVK Klassifikation: AP 69200
    Schriftenreihe: Kulturelle Bildung ; 64
    Schlagworte: Selbstdarstellung; Schultheater; Interaktionsanalyse; ; Selbstdarstellung; Schultheater; Interaktionsanalyse; Performanz <Linguistik>;
    Umfang: 233 Seiten, Illustrationen, Diagramme
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 223-233

    Dissertation, Universität Hamburg, 2017

  2. Zum Nutzen der Frame-Semantik für die Analyse der Bedeutungskonstitution in der Interaktion
  3. Interaktionale Analysen kognitiver Phänomene. Wissenszuschreibungen mit der Modalpartikel ja
  4. Heiko Hausendorf, Reinhold Schmitt & Wolfgang Kesselheim (Hg.). 2016. Interaktionsarchitektur, Sozialtopographie und Interaktionsraum (Studien zur deutschen Sprache 72). Tübingen: Narr/Francke/Attempto. 448 S. [Rezension]
  5. Welche Frage, wann und warum? - Eine qualitativ-linguistische Programmatik zur Erforschung von Frage-Sequenzen als zentrale Veränderungspraktik im Coaching
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Wiesbaden : Springer Fachmedien

    Der folgende Beitrag fokussiert die kommunikative Praktik „Fragen“ im Beratungsformat Führungskräfte-Coaching. Fragen stellen laut Praxis-Literatur und Ausbildungsmanualen zu Coaching ein, wenn nicht das, zentrale Interventionsinstrumentarium dar.... mehr

     

    Der folgende Beitrag fokussiert die kommunikative Praktik „Fragen“ im Beratungsformat Führungskräfte-Coaching. Fragen stellen laut Praxis-Literatur und Ausbildungsmanualen zu Coaching ein, wenn nicht das, zentrale Interventionsinstrumentarium dar. Trotz dieser formulierten Omnipräsenz und Omnirelevanz gibt es bis dato kaum empirische Erkenntnisse über die tatsächliche Verwendung von Fragen im Coaching. Fragen sind weder in der quantitativ operierenden, psychologischen Wirksamkeits- bzw. Outcome-Forschung noch in der qualitativ operierenden, linguistischen Prozessforschung (zentraler) Forschungsgegenstand. Diese Forschungslücke gilt es im Austausch mit der Praxis und unter Einbezug aller relevanten Disziplinen und Methoden zu schließen. In einem ersten vorbereitenden Schritt macht es sich der vorliegende programmatische Beitrag zur Aufgabe, das Phänomen „Fragen im Coaching“ als Forschungsgegenstand der linguistischen Gesprächsanalyse zu etablieren. Fragen im Coaching werden dabei sowohl bezüglich ihrer Form, ihrer Funktion als auch als institutionsspezifische soziale Praktik diskutiert, wobei Erkenntnisse zur Verwendung von Fragen in benachbarten professionellen Gesprächen wie Psychotherapie oder Arzt-Patient-Kommunikation als erste Orientierung herangezogen werden. Im Zentrum der gesprächsanalytischen Diskussion steht der Beitrag, den Frage-Sequenzen zur Veränderung und damit zur lokalen Wirksamkeit von Coaching leisten. Der Artikel endet mit einer kritischen Evaluation der Möglichkeiten einer gesprächsanalytischen Erforschung von Frage-Sequenzen und skizziert den Mehrwert von interprofessioneller und interdisziplinärer, insbesondere linguistischer und psychologischer, Forschung für die Coaching-Praxis. ; Questions symbolize an important, if not the most important intervention tool in coaching according to the coaching literature and training manuals. Despite such claimed omnipresence and omnirelevance in coaching theory, there are hardly any empirical findings to back up such claims. Neither in quantitatively ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Interaktionsanalyse; Frage; Coaching; Führungskraft
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. Chuck Goodwin’s two ground-breaking contributions to the study of social interaction: simultaneities in multimodal interaction and professional vision
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Tartu : University of Tartu Press

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Goodwin; Charles W; Interaktionsanalyse
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. Die interaktionale Konstitution einer synthetischen Protestsituation
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Bremen : Hempen Verlag

  8. Exothese als Erhebungsmethode und Analysegrundlage ; ‘Thinking Aloud’ as a tool for data collection and basis for analysis
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Volgograd : Volgogradskij gosudarstvennyj universitet

    Auf der Grundlage videodokumentierter Kirchenbesichtigungen, bei denen exothetisches Sprechen als Erhebungsmethode eingesetzt wurde, analysiert der Aufsatz Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den Kirchenbesichtigungen von Aurelia, Saskia und Anton.... mehr

     

    Auf der Grundlage videodokumentierter Kirchenbesichtigungen, bei denen exothetisches Sprechen als Erhebungsmethode eingesetzt wurde, analysiert der Aufsatz Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den Kirchenbesichtigungen von Aurelia, Saskia und Anton. Alle haben dieselbe Kirche besichtigt und ihre visuelle Wahrnehmung des Kirchenraums – das war die explizit formulierte Aufgabe – durch verbale Kommentare und Beschreibungen begleitet. Übergeordnetes Ziel der Analyse des exothetischen Sprechens war die Rekonstruktion der den Besichtigungen zugrundeliegenden Konzepte, die zum Großteil in mitgebrachten Relevanzen begründet sind. Nach der Skizzierung unseres zentralen Erkenntnisinteresses und der Verortung unseres Ansatzes im relevanten Forschungskontext arbeiten wir zunächst die Gemeinsamkeiten der exothetischen Formen und ihre Funktionen in den drei Kirchenbesichtigungen heraus. Dann konzentrieren wir uns auf die Unterschiede und jeweiligen Besonderheiten der drei Besichtigungen und arbeiten dabei drei eigenständige, in sich schlüssige Besichtigungskonzepte heraus. Diese drei Konzepte zeichnen sich durch die jeweils eigenständige Konstitution des Kirchenraums bei dessen Besichtigung aus. Wir konnten zeigen, dass der Kirchenraum als religiöser Funktionsraum konstituiert wird (Aurelia), als Ort von Christusdarstellungen (Saskia) und als architekturgeschichtlicher Zusammenhang (Anton). Die modellhafte Eigenständigkeit der Konzepte wurde ausschließlich durch das exothetische Sprechen deutlich. Dies weist die wahrnehmungsbegleitende Thematisierung als wichtiges Erhebungs- und Analyseverfahren für den Zugang zur situierten Kognition im Zusammenhang mit dem Vollzug komplexer kultureller Praktiken aus. ; On the basis of video records of church attendance, in which ‘thinking aloud’ was used as a method of collecting data, this paper analyses the similarities and differences in the church attendance of Aurelia, Saskia and Anton. They viewed the same church and – this was the explicitly stated task – accompanied their visual ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Multimodalität; Raum; Kirchenbau; kognitive Linguistik; Interaktionsanalyse
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  9. Instruktion und Verständigung unter fragilen Interaktionsbedingungen: Gesprächsanalytische Untersuchungen zu beruflichen Qualifizierungsmaßnahmen für Flüchtlinge
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Berlin : Erich Schmidt

    Der vorliegende Aufsatz untersucht Ausbildungsinteraktionen in zwei beruflichen Qualifizierungsmaßnahmen für Flüchtlinge. Solche Maßnahmen werden seit 2015 verstärkt angeboten, um die Geflüchteten möglichst umfassend und zügig auf eine... mehr

     

    Der vorliegende Aufsatz untersucht Ausbildungsinteraktionen in zwei beruflichen Qualifizierungsmaßnahmen für Flüchtlinge. Solche Maßnahmen werden seit 2015 verstärkt angeboten, um die Geflüchteten möglichst umfassend und zügig auf eine Arbeitsaufnahme in Deutschland vorzubereiten. Im Kontext einer ethnografischen Studie untersuchen wir mit Methoden der multimodalen Interaktionsanalyse, a) wie in Anleitungsgesprächen Verständigungsprobleme zwischen deutschen Anleitern und auszubildenden Flüchtlingen entstehen und b) welche sprachlich-kommunikativen Praktiken zu ihrer Bearbeitung eingesetzt werden. Dabei lassen sich ebenso gelungene wie Probleme erzeugende Kommunikationspraktiken feststellen. Da die meisten Geflüchteten zu Beginn der untersuchten Maßnahmen noch keine Integrationskurse besucht hatten und nur über wenige Deutschkenntnisse verfügten, liegt der primäre Fokus der Analyse auf der Beteiligungsweise der Ausbilder, betrachtet diese aber im sequenziellen Kontext der Interaktionsbeteiligung der auszubildenden Flüchtlinge. Die Untersuchung beruht auf 22 Stunden Videoaufnahmen praktischer Ausbildungen. ; This article reports on a study of instructional interaction in two professional training measures for refugees. This kind of measure is now widely used in Germany in order to prepare refugees for the German labour market. Based on ethnographic fieldwork, we use a multimodal interaction approach to analyse video-recorded instructional sequences. Our study focuses a) on how problems of mutual understanding develop in these interactions between the German instructors and the refugees and b) on the practices the participants use to deal with these problems. On the basis of our findings we discuss which practices foster mutual understanding and which practices are likely to become sources of problems for the accomplishment of intersubjectivity. Most of the refugees included in the study had not yet taken part in an “integration course” (which is deemed to support the learning of German as a second language up to ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Berufliche Qualifikation; Interaktionsanalyse; Flüchtling; Betrieblicher Ausbilder; Forschungsprojekts „Deutsch im Beruf: Die sprachlich-kommunikative Integration von Fluchtlingen“
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  10. Das lutherisch-protestantische Abendmahl als Koordinationsproblem und Positionierungsanforderung: Beispiele aus Russland und Deutschland ; The Lutheran-Protestant Last Supper as a problem of coordination and positioning (the case of Russia and Germany)
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Volgograd : Volgogradskij gosudarstvennyj universitet

    This paper examines the celebration of The Last Supper in three Lutheran worship services based on the methodology of multimodal interaction analysis. The corresponding videos were recorded in Sarepta (Russia), Rimbach and Zotzenbach (both Germany).... mehr

     

    This paper examines the celebration of The Last Supper in three Lutheran worship services based on the methodology of multimodal interaction analysis. The corresponding videos were recorded in Sarepta (Russia), Rimbach and Zotzenbach (both Germany). After the review of relevant research, the analytical interest in the Last Supper as a collective positional task has been explained. Three-case analyses reconstruct the architecture-forinteraction requirements for the collective movement of the community towards the altar. This movement, the positioning of the community to receive The Last Supper (wine and bread) and the return to the church benches are spatially related subtasks that need to be dealt with in the situation. The community’s movement is organised in obviously different ways in the three worship services. The reconstruction of these differences allows the formulation of three divergent models primarily regarding the following two aspects: on the one hand, the extent and form of socialisation (as a symbolic re-enactment of The Last Supper of Jesus Christ and his disciples on Maundy Thursday) and, on the other hand, the way in which the participants consume wine and bread. A model of socialisation with collective care (Sarepta), a model of partial socialisation with partial collective care (Zotzenbach) and an individualisation model with individual care (Rimbach) could be identified. In addition to the opportunities that the architecture provides for the performance of The Last Supper, the number of participants in particular was a key factor influencing the structure. Once a certain number is reached, there is an economic constraint which has a negative effect on the quality of socialisation. The idea of conceptualising the Last Supper as a coordination and positioning task originates from Reinhold Schmitt. He has also developed the multimodal interaction-analytical methodology, which provides the basis for this research. Furthermore, he created and transcribed the video recordings in Rimbach and ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Abendmahl; Multimodalität; Interaktionsanalyse
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  11. Augenblicks-Kommunikation: Mikrostruktur und soziale Implikativität einer kommunikativen Minimalform
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Mannheim : Institut für Deutsche Sprache

    Die hier vorgelegte Studie ist das empirisch-konstitutionsanalytische Ergebnis meiner multi-modal-interaktionsanalytischen Beschäftigung mit einem bestimmten Typ kommunikativer Minimalform. Es handelt sich um den nur wenige Sekunden dauernden und... mehr

     

    Die hier vorgelegte Studie ist das empirisch-konstitutionsanalytische Ergebnis meiner multi-modal-interaktionsanalytischen Beschäftigung mit einem bestimmten Typ kommunikativer Minimalform. Es handelt sich um den nur wenige Sekunden dauernden und oftmals nur blick-lich-mimisch-körperlich konstituierten sozialen Austausch von Passanten, die an einem Fens-ter vorbeigehen und dabei in das Zimmer blicken, an dem eine Person an einem Tisch sitzt, die ihrerseits die Hereinblickenden anschaut und somit eine Situation der Wahrnehmungs-wahrnehmung (Hausendorf 2003) etabliert. Im Mittelpunkt dieser Untersuchung zu Augenblicks-Kommunikation am Fenster steht die detaillierte Analyse motiviert ausgewählter Fälle aus einem umfangreichen Korpus (siehe Abschnitt 11). Die Fallanalysen dienen dem Nachweis der konstitutiven Bausteine der kom-munikativen Minimalform und der Systematik des Beteiligtenverhaltens über eine Vielzahl unterschiedlicher Konstellationen hinweg. Basierend auf der fallanalytisch produzierten empi-rischen Evidenz und Rekurrenz interaktionsstruktureller und sozial-implikativer Konstituen-ten des dokumentierten Interaktionsereignisses wird es möglich, die Relevanz der interakti-onsanalytischen Beschäftigung mit kommunikativen Minimalformen als relevante Unter-suchungsgegenstände deutlich zu machen. Um den empirisch basierten Nachweis kommunikativer Minimalformen als relevante und bislang übersehene Untersuchungsgegenstände der multimodalen Interaktionsanalyse nicht noch durch die Beschreibung, Reflexion und Problematisierung damit zusammenhängender methodisch-methodologischer Voraussetzungen und Anforderungen zu überfrachten, habe ich letztere Überlegungen – soweit es mir vertretbar erschien – mehr oder weniger konsequent ausgeklammert. Ich habe sie jedoch nicht ausgesondert und zur Seite gelegt. Vielmehr stellt die Reflexion und Diskussion der methodisch-methodologischen Implikationen der multimo-dal-interaktionsanalytischen Untersuchung kommunikativer Minimalform(en) ein zweites Ergebnis meiner bisherigen ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Augenblick; Kommunikation; Interaktionsanalyse
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  12. Prefiguring the future. Projections and preparations within theatrical rehearsals
    Autor*in: Schmidt, Axel
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Amsterdam u.a. : Benjamins

    Theater rehearsals have a characteristic temporal organization: They rely on fleeting (talk/embodied conduct) and endurable resources (e.g. manipulation of objects) to accomplish a stage play which has a defined shape. In doing this, participants... mehr

     

    Theater rehearsals have a characteristic temporal organization: They rely on fleeting (talk/embodied conduct) and endurable resources (e.g. manipulation of objects) to accomplish a stage play which has a defined shape. In doing this, participants have to bridge time gaps and they are therefore dependent on practices which are able to prefigure the future in a more sustainable way. Based on video recordings from theater rehearsals I will show the basic operation of these practices: While projections-by-arrangements anticipate the play world verbally, preparations produce material parts of the play world (e.g. attaching props). Finally, I consider more general implications of the differences between “verbalizing” (projections) and “materializing” (preparations) for the temporalities of interactional organization.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Theateraufführung; Multimodalität; Temporalität; Interaktionsanalyse
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  13. Kommunikation mit Kindern und Eltern
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Göttingen : Verlag für Gesprächsforschung

    Pädiatrische Gespräche unterscheiden sich gegenüber anderen ärztlichen Gesprächen mit Patienten hinsichtlich der Gesprächsaufgaben und der Beteiligungskonstellationen. In einer triadischen Konstellation mit Arzt, Patient und Eltern(teil) müssen... mehr

     

    Pädiatrische Gespräche unterscheiden sich gegenüber anderen ärztlichen Gesprächen mit Patienten hinsichtlich der Gesprächsaufgaben und der Beteiligungskonstellationen. In einer triadischen Konstellation mit Arzt, Patient und Eltern(teil) müssen unterschiedliche Kenntnisse und Zuständigkeiten aller Beteiligten ausreichend abgeglichen und Verständigung und Gesprächsergebnisse gesichert werden. In diesem Beitrag wird zunächst die Forschungslage umrissen und das Handlungsschema pädiatrischer Erstkonsultationen kurz dargelegt. Daran anschließend werden anhand einer Fallanalyse die vielschichtigen und komplexen Aufgabenstellungen der Beteiligten bei der Herstellung und Durchführung der körperlichen Untersuchung beleuchtet.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Kinderheilkunde; Arzt; Kommunikation; Patient; Kind; Interaktionsanalyse
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  14. Partisipativnaja ritual´nost´: mul´timodal´noe issledovanie religioznoj kommunikacii v prostranstve cerkvi
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Volgograd : Volgograd State University

    In this article, the execution of a ritual as a component of religious communication is analysed. The ritual, in which the church community remembers the deceased, is celebrated in the evangelic church of Sarepta (Volgograd) on the last Sunday of the... mehr

     

    In this article, the execution of a ritual as a component of religious communication is analysed. The ritual, in which the church community remembers the deceased, is celebrated in the evangelic church of Sarepta (Volgograd) on the last Sunday of the church year, the so-called ‘eternity Sunday’. The study of the ritual is based on two scientific approaches: ethnomethodology and multimodal interaction analysis. These approaches make it possible to analyse the social and cultural practices of church visitors in conjunction with the organisation of church service. Specifically, it becomes possible to: a) develop new scientific paradigms when analysing the actual use of the church interior, b) identify basic religious activities of communication in church, c) introduce new concepts into scientific use, d) present the ritual of remembrance in Sarepta as a complex, multimodally constituted religious event, e) focus the coordination of linguistic, physical and spatial activities of church visitors and clerics at different stages of church service and to understand their respective social content and communicative status. For analysing the video recordings of the church service, the concepts of ‘architecture-for-interaction’ and ‘social topography’ are used, making it possible to discover new aspects of spatial influence on communication. The concept of ‘architecture-for-interaction’ provides the framework for answering the question of how the church interior in Sarepta contributes to the organisation of the ritual. Forms of situational use of space and the cultural knowledge underlying this use are captured with the concept of ‘social topography’. From a structural viewpoint, the analyzed ritual in Sarepta is based on organization and division of responsibilities, consists of phases of structural non-simultaneity, has a three-positional spatial basis, and is structurally open. Because of these characteristics, the execution of the ritual can be described as ‘participatory rituality’. Participatory rituality allows for ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Russisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Interaktionsanalyse; Raum; Multimodalität; Sozialtopografie; Ritual
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  15. Henrike Helmer. 2016. Analepsen in der Interaktion. Semantische und sequenzielle Eigenschaften von Topik-Drop im gesprochenen Deutsch (OraLingua 13). Heidelberg: Universitätsverlag Winter. 274 S. Ewa Trutkowski. 2016. Topic Drop and Null Subjects in German (Linguistics and Philosophy 5). Berlin, Boston: De Gruyter. 248 S. [Rezension]