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  1. Verbale und nominale Infinitive - Strukturelle Eigenschaften und Funktion als Subjekt
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Institut für Deutsche Sprache, Bibliothek, Mannheim

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Zifonun, Gisela (Verfasser); Cosma, Ruxandra (Verfasser); Cosma, Ruxandra (Herausgeber); Engelberg, Stefan (Herausgeber); Schlotthauer, Susan (Herausgeber); Stănescu, Speranţa (Herausgeber); Zifonun, Gisela (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Infinitiv; Verb; Subjekt; Supinum; Infinite Verbform; Numerus; Eigenschaft; Infinitivkonstruktion; Deutsch; Rumänisch; Nomen; Verb
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Lizenzpflichtig

    In: Komplexe Argumentstrukturen. - Berlin [u.a.] : De Gruyter, 2014., S. 253-282, ISBN 978-3-11-034311-3, Konvergenz und Divergenz ; 3

  2. Infinite Komplementation
    Neue Studien zum deutschen Verbum infinitum
    Autor*in: Kiss, Tibor
    Erschienen: 1995
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Main description: Die Untersuchung beschäftigt sich mit der Syntax der deutschen Infinitivkonstruktionen, wobei als grundlegende Untersuchungskriterien die Konzepte der Subjektfähigkeit und der Kohärenz regierender Verben ausgearbeitet werden. Nach... mehr

    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Hildesheim
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Hochschule Merseburg, Bibliothek
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    Hochschulbibliothek Friedensau
    Online-Ressource
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Oldenburg, Bibliothek
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Elsfleth, Bibliothek
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Wilhelmshaven, Bibliothek
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    Main description: Die Untersuchung beschäftigt sich mit der Syntax der deutschen Infinitivkonstruktionen, wobei als grundlegende Untersuchungskriterien die Konzepte der Subjektfähigkeit und der Kohärenz regierender Verben ausgearbeitet werden. Nach einer Einführung in den Phänomenbereich und einer aktuellen Betrachtung der grundlegenden Untersuchungen Gunnar Bechs wird im Rahmen einer deklarativen Grammatiktheorie, der HPSG (Head-driven Phrase Structure Grammar) eine formale Analyse optional und obligatorisch kohärent konstruierender Verben (Kontrollverben, Halbmodalverben und Modalverben) vorgestellt. Die Untersuchung schließt eine Analyse der Passivierung und eine Behandlung des Skopus nominaler und verbaler Operatoren ein. Main description: The study considers the syntax of German infinitive constructions, with the concepts of subject potential (control/raising) and the coherence of dominating verbs being drawn upon as fundamental criteria for the investigation. After an introduction to the phenomena involved and a discussion of the seminal work done by Gunnar Bech on this topic, a formal analysis method for optional and obligatory coherence in various classes of verb (control verbs, semi modals, modals) is presented within the framework of a declarative grammar theory (HPSG - Head-driven Phrase Structure Grammar). The approach includes analysis of passivization and a discussion of the scope of nominal and verbal operators.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783484303331
    Weitere Identifier:
    9783110934670
    RVK Klassifikation: GC 1783 ; GC 7012 ; GC 7099
    Schriftenreihe: Linguistische Arbeiten ; 333
    Schlagworte: Deutsch; Infinite Verbform;
    Umfang: Online-Ressource (XI, 223 S.), 155 x 230 mm
    Bemerkung(en):

    Description based upon print version of record

    Zuleitung; 1. Infinite Komplementation - Morphologie, thematische und syntaktische Relationen; 2. Merkmale und Repräsentationen: Eine knappe Einführung in HPSG; 3. Die Syntax optional kohärent konstruierender Verben; 4. Obligatorische Kohärenz; 5. Bemerkungen zur Syntax objektorientierter Verben; 6. Literaturhinweise

  3. Functional Structure in Morphology and the Case of Nonfinite Verbs
    Theoretical Issues and the Description of the Danish Verb System
    Erschienen: 2016
    Verlag:  BRILL, Leiden ; ProQuest, Ann Arbor, Michigan

    Hessisches BibliotheksInformationsSystem HeBIS
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    Universität Frankfurt, Elektronische Ressourcen
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9789004321830
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schriftenreihe: Empirical Approaches to Linguistic Theory Ser.
    Schlagworte: Dänisch; Morphologie; Infinite Verbform
    Umfang: 1 Online-Ressource (535 pages)
    Bemerkung(en):

    Description based on publisher supplied metadata and other sources

  4. Infinite Komplementation
    Neue Studien zum deutschen Verbum infinitum
    Autor*in: Kiss, Tibor
    Erschienen: [1995]
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Zugang:
    Hessisches BibliotheksInformationsSystem HeBIS
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783484303331
    Weitere Identifier:
    9783110934670
    RVK Klassifikation: GC 1783 ; GC 7012 ; GC 7099 ; GC 7246 ; GC 1734
    Schriftenreihe: Linguistische Arbeiten
    Schlagworte: Deutsch; Infinite Verbform
    Umfang: Online-Ressource (XI, 223 S.), 155 x 230 mm
    Bemerkung(en):

    Description based upon print version of record

  5. Functional structure in morphology and the case of nonfinite verbs
    theoretical issues and the description of the Danish verb system
    Autor*in:
    Erschienen: [2016]
    Verlag:  Brill, Leiden

    "In this book Peter Juul Nielsen examines the foundations of morphological theory from a structural-functional perspective on language as a sign system with the empirical challenge of describing the nonfinite verb forms in Danish as his point of... mehr

    Zugang:
    Aggregator (lizenzpflichtig)
    Hochschule Aalen, Bibliothek
    E-Book EBSCO
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    Hochschule Esslingen, Bibliothek
    E-Book Ebsco
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    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek
    eBook EBSCO AC
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    Hochschule Offenburg, University of Applied Sciences, Bibliothek Campus Offenburg
    E-Book EBSCO
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    Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    "In this book Peter Juul Nielsen examines the foundations of morphological theory from a structural-functional perspective on language as a sign system with the empirical challenge of describing the nonfinite verb forms in Danish as his point of departure"--Provided by publisher

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Nielsen, Peter Juul (VerfasserIn)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9789004321830; 9004321837
    Schriftenreihe: Empirical approaches to linguistic theory ; volume 9
    Schlagworte: Danish language; Danish language; Danish language; Danish language; Danish language; Danish language; Functionalism (Linguistics); FOREIGN LANGUAGE STUDY ; Scandinavian Languages (Other); Functionalism (Linguistics); Infinite Verbform; Dänisch; Morphologie; Hochschulschrift
    Umfang: Online Ressource
    Bemerkung(en):

    Includes bibliographical references and indexes. - Print version record and CIP data provided by publisher; resource not viewed

  6. Deutsche Progressivkonstruktionen und ihre Verwendung
    Autor*in: Witt, Arne
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Universität Hamburg ; Sprach-, Literatur- und Medienwissenschaften. Sprach-, Literatur- und Medienwissenschaften

    Gegenstand der Untersuchung sind die deutschen Progressivkonstruktionen, die am-Konstruktion („Ich bin am Arbeiten.“), die beim-Konstruktion („Er ist beim Einkaufen.“), die dabei-Konstruktion („Wir sind dabei, das zu prüfen.“), die im-Konstruktion... mehr

     

    Gegenstand der Untersuchung sind die deutschen Progressivkonstruktionen, die am-Konstruktion („Ich bin am Arbeiten.“), die beim-Konstruktion („Er ist beim Einkaufen.“), die dabei-Konstruktion („Wir sind dabei, das zu prüfen.“), die im-Konstruktion („Das Haus ist im Werden.“), und das Adverbiale gerade („Ich telefoniere gerade.“). Um ihre Funktion zu bestimmen, werden die Konstruktionen und das Adverbiale gerade im Rahmen einer funktionalen Grammatik hinsichtlich ihrer prozeduralen Leistung und ihrer Verwendung in authentischer Kommunikation analysiert. Die Grundlage für die Untersuchung bildet ein Korpus, das aus Verwendungen der Konstruktionen in Texten und Diskursen besteht, die aus verschiedenen Quellen wie den Korpora der geschriebenen und gesprochenen Sprache des Instituts für deutsche Sprache, Transkriptbänden oder dem Internet stammen. Formal zusammengesetzt aus dem finiten Seinsverb, einer Verschmelzung aus Präposition und definitem Artikel im Dativ und einem substantivierten Infinitiv sind am-, beim- und im- Konstruktion syntaktisch als Kopulakonstruktion mit einer Präpositionalphrase als Prädikativkomplement einzustufen. Die Konstruktionen dienen dem Ausdruck von Unabgeschlossenheit und realisieren damit imperfektiven Aspekt. Die am-Konstruktion verbalisiert eine statische Konstellation der Involviertheit in eine Handlung und kann der Begründung von Un-/Verfügbarkeit dienen, zur Intensivierung genutzt werden oder im Erzählen den Planbruch oder die Basis des Planbruchs verbalisieren. Die beim-Konstruktion drückt eine Befasstheit mit einer Handlung aus, die in konkret-lokaler Verwendung kommuniziert, dass diese am typischen Ort der Handlung ausgeführt wird. Sie kann als Inzidenzrahmen verwendet werden oder zur Kommunikation von (eingeschränkter) Verfügbarkeit. Die im-Konstruktion verbalisiert bestehende, fortschreitende Entwicklungen und Vorgänge in ihrer Umsetzung, deren Ergebnisse noch ausstehen. Die dabei-Konstruktion, gebildet aus dem zusammengesetzten Verweiswort dabei und einem zu-Infinitiv, verhält sich syntaktisch wie eine Korrelatverbindung und ermöglicht daher im Gegensatz zu den anderen Konstruktionen die systematische Realisierung von verbalen Komplementen. Sie wird genutzt, um das unmittelbare Handeln innerhalb einer komplexeren Handlung in der Phase der Umsetzung zu verorten. Mit dem Adverbiale gerade wird die Unmittelbarkeit des Vollzugs, des Abschlusses oder der Umsetzung eines Prozesses bzw. einer Handlung im jeweiligen Verweisraum fokussiert. ; The subject of this study is the use of German progressive constructions, i.e. the am-construction (“Ich bin am Arbeiten.”), the beim-construction (“Er ist beim Einkaufen.”), the dabei-construction (“Wir sind dabei, das zu prüfen.”), the im-construction (“Das Haus ist im Werden.”), and the adverbial gerade (“Ich telefoniere gerade.”). In order to determine their function, these constructions are examined with regard to their procedural characteristics and their use in authentic communication, within the framework of functional grammar. The study is based on a corpus that consists of constructions used in discourse and texts taken from different sources, e.g. the corpora of spoken and written language of the ‘Institut für deutsche Sprache’, transcript volumes, and the internet. The am-, beim- and im-construction are formed with a finite form of the verb sein, a fusion of the preposition with a definite article in the dative case, and a nominalized infinitive so that syntactically they may be classified as predicative constructions with a prepositional phrase for predicative complement. They can be used to express an uncompleted action or process, and thereby realize imperfective aspect. The am-construction conveys a static constellation where the subject referent is involved in an action. It can be used to justify un-/availability, for emphasis, or, as part of a narration, to prepare or express the complication. The beim-construction expresses the fact that somebody is preoccupied with doing something, or, in the concrete-local use, that somebody is doing something at the typical location of the action, in order to construct an incidential basis or convey (limited) availability. The im-construction hints at existing developments and processes whose results are still expected. The dabei-construction, formed with the composite deictics dabei and an infinitive with zu as a prefix, shares the syntactic properties of matrix constructions, thus being the only progressive construction that allows the systematic use of verbal complements. It locates the immediate action within the range of a more complex action in the phase of execution. The adverbial gerade focusses on the immediacy of the execution, the completion or the realization of a process or action in the respective deictic space.

     

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  7. Deutsche Progressivkonstruktionen und ihre Verwendung
    Autor*in: Witt, Arne
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky

    Gegenstand der Untersuchung sind die deutschen Progressivkonstruktionen, die am-Konstruktion („Ich bin am Arbeiten.“), die beim-Konstruktion („Er ist beim Einkaufen.“), die dabei-Konstruktion („Wir sind dabei, das zu prüfen.“), die im-Konstruktion... mehr

     

    Gegenstand der Untersuchung sind die deutschen Progressivkonstruktionen, die am-Konstruktion („Ich bin am Arbeiten.“), die beim-Konstruktion („Er ist beim Einkaufen.“), die dabei-Konstruktion („Wir sind dabei, das zu prüfen.“), die im-Konstruktion („Das Haus ist im Werden.“), und das Adverbiale gerade („Ich telefoniere gerade.“). Um ihre Funktion zu bestimmen, werden die Konstruktionen und das Adverbiale gerade im Rahmen einer funktionalen Grammatik hinsichtlich ihrer prozeduralen Leistung und ihrer Verwendung in authentischer Kommunikation analysiert. Die Grundlage für die Untersuchung bildet ein Korpus, das aus Verwendungen der Konstruktionen in Texten und Diskursen besteht, die aus verschiedenen Quellen wie den Korpora der geschriebenen und gesprochenen Sprache des Instituts für deutsche Sprache, Transkriptbänden oder dem Internet stammen. Formal zusammengesetzt aus dem finiten Seinsverb, einer Verschmelzung aus Präposition und definitem Artikel im Dativ und einem substantivierten Infinitiv sind am-, beim- und im- Konstruktion syntaktisch als Kopulakonstruktion mit einer Präpositionalphrase als Prädikativkomplement einzustufen. Die Konstruktionen dienen dem Ausdruck von Unabgeschlossenheit und realisieren damit imperfektiven Aspekt. Die am-Konstruktion verbalisiert eine statische Konstellation der Involviertheit in eine Handlung und kann der Begründung von Un-/Verfügbarkeit dienen, zur Intensivierung genutzt werden oder im Erzählen den Planbruch oder die Basis des Planbruchs verbalisieren. Die beim-Konstruktion drückt eine Befasstheit mit einer Handlung aus, die in konkret-lokaler Verwendung kommuniziert, dass diese am typischen Ort der Handlung ausgeführt wird. Sie kann als Inzidenzrahmen verwendet werden oder zur Kommunikation von (eingeschränkter) Verfügbarkeit. Die im-Konstruktion verbalisiert bestehende, fortschreitende Entwicklungen und Vorgänge in ihrer Umsetzung, deren Ergebnisse noch ausstehen. Die dabei-Konstruktion, gebildet aus dem zusammengesetzten Verweiswort dabei und einem zu-Infinitiv, ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: progressive; aspect; functional grammar; functional pragmatics; preposition; Sprechakttheorie; Aspekt <Linguistik&gt; Progressiv; Funktionale Pragmatik; Funktionale Grammatik; Infinite Verbform; Präposition; Imperfektiv
    Lizenz:

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