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  1. Friedrich Heinrich Jacobi: Briefwechsel - Nachlaß - Dokumente / Briefwechsel. Reihe I: Text. Band 12: Briefwechsel 1799-1800
    Nr. 3690 - 3987. Gefördert von der Sächsischen Akademie der Wissenschaften
    Erschienen: 2018
    Verlag:  frommann-holzboog Verlag e.K., Stuttgart - Bad Cannstatt

    Zugang:
    Resolving-System (Lizenzpflichtig)
    Württembergische Landesbibliothek
    keine Fernleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Jaeschke, Walter (HerausgeberIn); Sandkaulen, Birgit (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783772834493
    Weitere Identifier:
    9783772834493
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Kant; Immanuel; Reinhold; Karl Leonhard; Briefwechsel; Fichte; Johann Gottlieb; Atheismusstreit; Friedrich Leopold Graf zu Stolberg; Paul; Jean; Kant Rezeption; historisch-kritische Edition; Jacobi; Friedrich Heinrich; PHILOSOPHY / General
    Umfang: 1 Online-Ressource (380 S.)
  2. Die Immanuel-Botschaft im Rahmen des königlichen Zionsfestes
    Erschienen: 1955
    Verlag:  Evangelischer Verlag, Zollikon-Zürich

    Erzabtei St. Martin zu Beuron, Bibliothek
    8° Thu 589
    Ausleihe von Bänden möglich, keine Kopien
    Landeskirchliche Bibliothek Bremen
    F 306,45
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Klosterbibliothek Loccum
    Ce 1945
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Erfurt / Forschungsbibliothek Gotha, Universitätsbibliothek Erfurt
    Bibliothek der ehem. Kirchlichen Hochschule Naumburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Freiburg
    K 9944,s-41/50
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Institut für Staatswissenschaft und Rechtsphilosophie, Bibliothek
    Frei 82: KA 10/30
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek Greifswald
    724/F 636:35i(45)
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    8 Z THEOL 60:45
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    Ba 11 (31-45)
    keine Fernleihe
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    Ba 11 (45)
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    T Bd 495 [45]
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Nordkirchenbibliothek im Bibliotheks- und Medienzentrum der Nordkirche
    2010:1477
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    A 1957/730
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    A I 1305
    keine Fernleihe
    Evangelisch-Lutherisches Landeskirchenamt, Bibliothek
    A I 1137 : 45
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Heidelberg
    Q 9659-57-20 : 45
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Fakultätsbibliothek Theologie
    AT Hm 25
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Fakultätsbibliothek Theologie
    S 3 B 45
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
    2004 A 8271
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Landeskirchliche Bibliothek
    A 93:45
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    N 2509
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Leipzig
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Reformationsgeschichtliche Forschungsbibliothek Wittenberg
    1990-1160
    keine Fernleihe
    Evangelisch-Lutherischer Oberkirchenrat, Bibliothek
    ThSt 045
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Rostock
    BC 6780 V823
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Württembergische Landesbibliothek
    ZC 46-45
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Fachhochschule für Interkulturelle Theologie Hermannsburg, Bibliothek
    Bd 18,45
    keine Fernleihe
    Evangelisches Stift, Bibliothek
    R 152-45
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    Gd 1173-41/46
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Theologicum, Evangelisches u. Katholisches Seminar, Bibliothek
    Ga II 34-41.53
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    F8° 15:45
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    RVK Klassifikation: BC 6780
    Schriftenreihe: Theologische Studien ; 45
    Schlagworte: Jesaja; Immanuel; ; Bibel; Immanuel;
    Umfang: 54 S., 8°
  3. Sprache determiniert Denken! : das Prinzip der Linguistischen Relativität am Beispiel des Raumbegriffes
    Autor*in: Schade, Tino
    Erschienen: 2021

    Der Versuch, eine Synthese von philosophischer Raumdefinition nach Kant und physikalischer Realität nach Einstein herzustellen und daraus eine linguistische Raumauffassung abzuleiten, wird scheitern. Dennoch wird dieser Versuch in dieser Arbeit... mehr

     

    Der Versuch, eine Synthese von philosophischer Raumdefinition nach Kant und physikalischer Realität nach Einstein herzustellen und daraus eine linguistische Raumauffassung abzuleiten, wird scheitern. Dennoch wird dieser Versuch in dieser Arbeit unternommen, da sich daraus einige Erkenntnisse gewinnen lassen. Des weiteren wird sich die indoeuropäische Definition von Raum als eine – wie schon von Kant herausgearbeitet – "Anschauung a priori" erweisen. Um dies näher zu beleuchten, befassen sich folgende Kapitel mit dem Raumbegriff Kants sowie der Relativitätstheorie Albert Einsteins – welche hier als physikalische Realität angenommen wird –, um diese so gegenüberzustellen und die grundlegenden Unterschiede zwischen diesen Auffassungen herauszuarbeiten. Dann soll erörtert werden, warum im indoeuropäischen Sprachraum sprachlich nicht die physikalische Realität der Beschaffenheit des Raumes abgebildet wird, man sich stattdessen Kategorien bedient, die nach Kant apriorisch sind und also nicht auf Erfahrungen beruhen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Kant; Immanuel; Einstein; Albert; Sapir-Whorf-Hypothese
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Eine analytische Interpretation von Kants ‘ich denke’
    Erschienen: 2015

    Der einleitende Satz des Paragraphen 16 der transzendentalen Deduktion der Kategorien in Immanuel Kants Kritik der reinen Vernunft (Auflage B) „Das: Ich denke, muß alle meine Vorstellungen begleiten können” kann als einer der prominentesten Sätze der... mehr

     

    Der einleitende Satz des Paragraphen 16 der transzendentalen Deduktion der Kategorien in Immanuel Kants Kritik der reinen Vernunft (Auflage B) „Das: Ich denke, muß alle meine Vorstellungen begleiten können” kann als einer der prominentesten Sätze der Philosophiegeschichte gelten. Seine Auslegung darf in keiner Monographie des Kantschen Werkes fehlen. Er bildet einen zentralen Bezugspunkt etwa für die Möglichkeit einer transzendentalen Deduktion der Kategorien, für die These der Einheit des Bewußtseins oder für den Zusammenhang von Erkenntnis und Subjektivität. Diese Passage kann jedoch naturgemäß auch einen Ausgangspunkt für die Analyse von Kants Konzeption von Selbstbewußtsein und Selbsterkenntnis bieten.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Kant; Immanuel; Sprachanalyse; Hermeneutik
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Das Bonner Kant-Korpus: Zum Stand der Daten
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Bonn : Institut für Kommunikationsforschung und Phonetik

  6. Der lyrische Augenblick als Paradigma des modernen Bewusstseins : Kant, Schlegel, Leopardi, Baudelaire, Rilke
    Autor*in: Herold, Milan
    Erschienen: 2017
    Verlag:  V&R unipress GmbH

    Der Augenblick ist ein rekurrentes Motiv in der europäischen Lyrik. Der Moment des Sich-Verliebens, eine Schockerfahrung oder die günstige Gelegenheit, die man am Schopfe packt – all das kann der Augenblick sein. Der Autor entwickelt zunächst den... mehr

     

    Der Augenblick ist ein rekurrentes Motiv in der europäischen Lyrik. Der Moment des Sich-Verliebens, eine Schockerfahrung oder die günstige Gelegenheit, die man am Schopfe packt – all das kann der Augenblick sein. Der Autor entwickelt zunächst den Augenblick als Denkfigur und als Paradigma des modernen Bewusstseins, indem er die frühromantische Fragmentpoetik Friedrich Schlegels bestimmt, die Immanuel Kants Ästhetik fortschreibt. Anhand von Analysen der Gedichte der großen europäischen Dichter Giacomo Leopardi, Charles Baudelaire und Rainer Maria Rilke erweitert er die Strukturelemente des Augenblicks als ästhetische Kategorie. Dabei kommen ästhetische Überlegungen der Dichter ebenso zur Sprache wie eminente Augenblicksgedichte wie L’infinito, À une passante oder Die Sonette an Orpheus.

     

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  7. Kants Tsunamis : unterirdische Erdentzündungen, positives Wissen
    Autor*in: Ebeling, Knut
    Erschienen: 2005

    Nur frühwarnsystembastelnde Optimisten glauben, daß die Auswirkungen der jüngsten Flutwelle auf materielle Schäden begrenzt bleiben könnten. Mit jeder neuen Nachrichtensendung, mit jedem neuen Tsunamiexperten erwischte uns ebenso flutartig und... mehr

     

    Nur frühwarnsystembastelnde Optimisten glauben, daß die Auswirkungen der jüngsten Flutwelle auf materielle Schäden begrenzt bleiben könnten. Mit jeder neuen Nachrichtensendung, mit jedem neuen Tsunamiexperten erwischte uns ebenso flutartig und begleitet von zahlreichen wissenschaftlichen Erklärungsmustern eine Welle religiöser Deutungsmuster der Katastrophe. Naturfürchtig rollt sich jede Aufklärung in sich zusammen in Angst und Schrecken vor der Strafe Gottes. Mit anderen Worten: Wie bei jeder Katastrophe hat man es mit einem Wettlauf zwischen verschiedenen konkurrierenden Deutungsmodellen zu tun. Was bei dem Dezember-Tsunami überrascht - und von allen Medien fleißig kommentiert wurde -, war die Tatsache, daß biblische Deutungsmuster erstmals die Nase vorn hatten. Die jüngsten Tsunamis spülten eine Welle von biblischen Bildern und sintflutartigen Metaphern in die Wohnzimmer der nichtüberschwemmten Welt: Die erste globale Naturkatastrophe des neuen Jahrtausends war auch eine Rückkehr in ein wenn nicht biblisches, so doch religiös konnotiertes Weltbeschreibungssystem. Diese Beschreibungen werfen die Zivilisation weiter zurück als die materiellen Schäden - exakt ins Jahr 1755. Am 1. November erreichte jene legendäre 22 Fuß hohe Welle Lissabon; nur zwei Stunden später war sie schon in Irland. Die schwerste Naturkatastrophe in der Geschichte Europas erschütterte die Iberische Halbinsel und Nordafrika mit drei Erdstößen. Sie zerstörte Lissabon und löste einen Tsunami aus, der zehntausende Menschen tötete und selbst in Deutschland noch zu spüren war. Die erste in London eintreffende Nachricht berichtete folgendes: "Das Handelshaus und der Königspalast sind vollständig zerstört, die Warenhäuser der Überseehändler verloren, und, um die Zerstörung der Stadt zu vervollständigen, wurde sie von schwefligen Eruptionen aus den Gedärmen der Erde in Brand gesetzt. Mehr als die Hälfte der Gebäude sind zerstört und ungefähr 100000 Menschen haben ihr Leben verloren. Der König und seine Familie entkamen halbnackt aus dem Palast."

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Naturwissenschaften und Mathematik (500); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Kant; Immanuel; Erdbeben; Naturgesetz; Ursache
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    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  8. Formen und Funktionen des philosophischen Kommentars : zu drei Kommentierungen der "Kritik der reinen Vernunft"
    Erschienen: 2019

    Wie der Beitrag von Herbert Kopp-Oberstebrink zeigt, brachte tatsächlich gerade die Publikation von Immanuel Kants "Kritik der reinen Vernunft" (1781/87) - nicht zuletzt wegen Kants neuartiger Terminologie - einen regelrechten "Kommentierungsfuror"... mehr

     

    Wie der Beitrag von Herbert Kopp-Oberstebrink zeigt, brachte tatsächlich gerade die Publikation von Immanuel Kants "Kritik der reinen Vernunft" (1781/87) - nicht zuletzt wegen Kants neuartiger Terminologie - einen regelrechten "Kommentierungsfuror" hervor, der christlicherseits interessanterweise hauptsächlich dem protestantisch-theologischen Umfeld entstammte. Anhand der Kant-Kommentare Georg Samuel Albert Mellins (1794/95), Arthur Schopenhauers (1819) und Hans Vaihingers (1881) zeigt der Beitrag, dass philosophische Kommentare selbst eigenständige Theoriearbeit leisten, deren Voraussetzungen sich aus der protestantisch geprägten (Bibel-)Hermeneutik herleiten, und in denen immer auch das Verhältnis von Philologie und Philosophie zur Debatte steht.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Kant; Immanuel; Kritik der reinen Vernunft; Kommentar; Philosophie; Mellin; George Samuel Albert; Schopenhauer; Arthur; Vaihinger; Hans
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  9. Übergängliche Natur : Kant, Herder, Goethe und die Gegenwart des Klimas
    Autor*in: Hamel, Hanna
    Erschienen: 2021

    Während alle vom Klima sprechen, scheint mit dem Anbruch des Anthropozäns die Zeit der Natur passé. Doch ohne den Begriff der Natur wäre ein Großteil der modernen Philosophie nicht zu denken. Hanna Hamel vermittelt in ihrer Studie zwischen... mehr

     

    Während alle vom Klima sprechen, scheint mit dem Anbruch des Anthropozäns die Zeit der Natur passé. Doch ohne den Begriff der Natur wäre ein Großteil der modernen Philosophie nicht zu denken. Hanna Hamel vermittelt in ihrer Studie zwischen historischen Positionen des späten 18. und frühen 19. Jahrhunderts und ökologischen Theorien der Gegenwart. Ihre Lektüre ausgewählter Texte von Kant, Herder und Goethe entwickelt Grundzüge eines historisch-theoretischen Selbstverständnisses, das über die bloße Abgrenzung von "modernen" Naturkonzepten hinausführt. In der Konfrontation mit aktuellen Reflexionen von Bruno Latour, Timothy Morton und David Lynch wird ein Anliegen erkennbar, das alle Positionen verbindet. Mit Goethe lässt es sich als Darstellung und Theoretisierung "übergänglicher" Natur bezeichnen. Die historischen Texte werden zu einer kritischen Ressource für die Gegenwart.

     

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