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  1. Heldentypologien
    die Konstruktion des heroischen Protagonisten in der europäischen Epik des Mittelalters
    Erschienen: 2024
    Verlag:  Innsbruck University Press, Innsbruck

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    91.522.19
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783901064609; 3901064605
    Weitere Identifier:
    9783901064609
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Innsbrucker Beiträge zur Kulturwissenschaft. Germanistische Reihe ; Band 97
    Schlagworte: Mittelalter; Heldenepos; Held <Motiv>; Typologie
    Umfang: 359 Seiten, 24 cm x 17 cm, 900 g
  2. Der König, sein Held und ihr Drama : Politik und Poetik der klassischen Tragödie
    Autor*in: Haas, Claude
    Erschienen: 2024

    Vor dem Hintergrund der epochalen Verunsicherungen des ausgehenden 18. Jahrhunderts stellen sich Goethe und Schiller in ihrer Dramatik den politischen Dimensionen und Abgründen der klassischen französischen Tragödie. Verkappte Staatsgründungen... mehr

     

    Vor dem Hintergrund der epochalen Verunsicherungen des ausgehenden 18. Jahrhunderts stellen sich Goethe und Schiller in ihrer Dramatik den politischen Dimensionen und Abgründen der klassischen französischen Tragödie. Verkappte Staatsgründungen beherrschen ebenso das Geschehen wie der Staatsstreich, der Bürgerkrieg oder der failing state. Eine neue Aktualität gewann das Drama Corneilles und Racines jedoch erst wegen seiner Aufladung der klassischen Form mit staatspolitischen Fundamentalfragen. Das Ringen um eine Regelpoetik und ihre angemessene Umsetzung, vermeintliche Nebensächlichkeiten wie die Einheit der Zeit werden zum Schauplatz genuin politischer Reflexion. Goethe und Schiller verzichten auf eine Restauration der klassischen Form, sie entdecken aber ihre ursprüngliche Energie wieder und verhandeln diese neu. Besonders deutlich zeigt sich dies am dramaturgischen Konflikt zwischen König und Held, der einen bislang weithin übersehenen Grundpfeiler der klassischen Tragödie bildet.

     

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