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  1. Sprachgebrauch in der Justizvollzugsanstalt Pöschwies : Zum sprachlichen Umgang zwischen fremdsprachigen Gefangenen und den Anstaltsmitarbeitenden im Spannungsfeld von sprachlicher und institutioneller Asymmetrie
    Erschienen: 2014
    Verlag:  ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften

    Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde an der Philosophischen Fakultät der Universität Fribourg (CH). Genehmigt von der Philosophischen Fakultät auf Antrag der Herren Prof. Dr. Thomas Studer und Prof. Dr. Anton Näf. Fribourg, 5. Oktober 2012.... mehr

     

    Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde an der Philosophischen Fakultät der Universität Fribourg (CH). Genehmigt von der Philosophischen Fakultät auf Antrag der Herren Prof. Dr. Thomas Studer und Prof. Dr. Anton Näf. Fribourg, 5. Oktober 2012. Prof. Dr. Marc-Henry Sohlet, Dekan. ; Prisons are social systems with a distinctly authoritative and bureaucratic organisational structure. In the German speaking part of Switzerland, the inmate population is extremely multilingual, and therefore prisons would seem to offer suitable settings for sociolinguistic research. However, the specific setting has rarely framed the context for research so far, presumably due to its very restrictive access policy. This qualitative study is set in in the prison of «Pöschwies» in the canton of Zurich and investigates the communication between the non-native prisoners, who have little or no command of the German language and in particular the locally spoken dialect, and the warders. It is claimed that this communication is asymmetric both for institutional and linguistic reasons. In an attempt to overcome linguistic difficulties, the institution provides optional German language courses for non-native inmates; this is set against the diglossic background of the warders, who speak dialects. It has been argued that communication is generally prone to conflict. This study aims at discovering areas of such conflict in the situation described above. An explorative multi-method approach was chosen and data was derived from semi-structured interviews with both the non-native inmates who are learning German as a foreign language, and the warders. For the interview design, the issue of «vulnerable informant» was addressed and stimuli of visual, verbal and auditory nature were used. Participants were asked about their views on language learning, attitudes and behaviour in the prison context, and to suggest ways of improving the communication between the two parties. Results show that there are areas where the communication between non-native ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch als Fremdsprache; Diglossie; Gefängniskommunikation; Totale Institution; Diglossia; German as a foreign language; Prison communication; Total institution
  2. Intonation im Deutschen - nur eine Frage des schönen Klangs?
  3. Figurative Verben in der allgemeinen Wissenschaftssprache des Deutschen: eine Korpusstudie
    Erschienen: 2014

    In der vorliegenden Arbeit wird der für die allgemeine Wissenschaftssprache des Deutschen charakteristische Bereich der figurativen Verben im Rahmen eines gebrauchsbasierten Ansatzes unter Verwendung korpuslinguistischer Methoden empirisch erfasst... mehr

     

    In der vorliegenden Arbeit wird der für die allgemeine Wissenschaftssprache des Deutschen charakteristische Bereich der figurativen Verben im Rahmen eines gebrauchsbasierten Ansatzes unter Verwendung korpuslinguistischer Methoden empirisch erfasst und beschrieben. Auf der Grundlage dieser Untersuchung wird ein integrativer Ansatz zur Erfassung und Beschreibung zentraler Wortschatzbereiche der allgemeinen Wissenschaftssprache entwickelt. Das so gewonnene integrative Beschreibungsmodell verbindet die Perspektiven bisheriger quantitativ-bestandsbezogener und bedeutungsorientiert-einheitenbezogener Ansätze und bezieht darüber hinaus sowohl formale als auch inhaltlich-funktionale Aspekte als Gliederungsprinzipien für die zu beschreibenden Wortschatzbereiche mit ein. Methodisch zeichnet es sich durch das Ineinandergreifen von korpusgesteuertem und korpusbasiertem Vorgehen aus. Die Ausarbeitung der Komponenten des Beschreibungsmodells wird auf mehreren Ebenen vorgelegt: Diese werden im ersten Kapitel zunächst ausgehend von einer Bestandsaufnahme vorliegender Arbeiten zur Beschreibung allgemein-wissenschaftlichen Wortschatzes formuliert. Im zweiten Kapitel werden sie im Rahmen eines gebrauchsbasierten Modells der Sprachbeschreibung, der Kognitiven Grammatik Langackers, sprachtheoretisch fundiert. Methodisch eingelöst findet sich diese theoretische Fundierung in den korpuslinguistischen Untersuchungen zu figurativen Verben, die Gegenstand der Kapitel drei und vier sind. Im fünften Kapitel werden die dabei gewonnenen Ergebnisse zu einer formbasiert-funktionalen Typologie figurativer Verben zusammengeführt. Kapitel sechs zeigt die mit dem vorgeschlagenen Ansatz verbundenen Transfermöglichkeiten zur Erfassung und Beschreibung anderer Bereiche des allgemein-wissenschaftlichen Wortschatzes auf. Kapitel sieben ordnet den Untersuchungsgegenstand der figurativen Verben und das entwickelte Beschreibungsmodell aus fremdsprachendidaktischer Perspektive ein und skizziert einen Vorschlag zur Vermittlung allgemein-wissenschaftlichen ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Deutsch als Fremd- und Zweitsprache : Schriften des Herder-Instituts (SHI)
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Wissenschaftssprache; Deutsch als Fremdsprache; Korpuslinguistik; gebrauchsbasierte Sprachbeschreibung; Kognitive Grammatik; Verben der allgemeinen Wissenschaftssprache; academic language; German as a foreign language; corpus linguistics; usage based language description; Cognitive Grammar; verbs in general academic German
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