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  1. Gleiches zu Gleichem: Figurenähnlichkeit in der späthöfischen Epik
    "Flore und Blanscheflur", "Engelhard", "Barlaam und Josaphat", "Wilhalm von Wenden"
    Autor*in: Urban, Felix
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    Die Vorstellung, dass Gleiches sich gerne zu Gleichem geselle, ist so alt wie das menschliche Nachdenken über Beziehungen selbst und prägt auch die höfische Literatur des Mittelalters, in der insbesondere die Gleichheit des sozialen Status sowie... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Die Vorstellung, dass Gleiches sich gerne zu Gleichem geselle, ist so alt wie das menschliche Nachdenken über Beziehungen selbst und prägt auch die höfische Literatur des Mittelalters, in der insbesondere die Gleichheit des sozialen Status sowie äußerer und innerer Idealität beziehungskonstituierend wirkt. Im 13. Jahrhundert entstehen dann allerdings einige Romane, die dieses Prinzip problematisieren und hinterfragen: Weshalb ist Ähnlichkeit eine Bedingung für ideale Beziehungen? Welche Merkmalsgleichheiten sind relevant, welche nicht? Und was geschieht mit denen, die bestimmten Ähnlichkeitsnormen nicht entsprechen? Die vorliegende Studie untersucht erstmals systematisch die narrativen Inszenierungen von Ähnlichkeit in vier späthöfischen Romanen, in denen dieses elementare Beziehungsprinzip der Gleichheit ins Zentrum des Erzählens rückt und sowohl die Handlungsstruktur als auch die Figurenkonstellation maßgeblich bestimmt. Auf einen kulturhistorischen Überblick über die Grundlagen mittelalterlichen Ähnlichkeitswissens folgen vergleichende Detailanalysen von Konrad Flecks ‚Flore und Blanscheflur‘, Rudolfs von Ems ‚Barlaam und Josaphat‘, Konrads von Würzburg ‚Engelhard‘ und Ulrichs von Etzenbach ‚Wilhalm von Wenden‘ The notion that like prefers the company of like is characteristic of the love and friendship relationships in medieval literature. For the first time, this study takes a cultural historical approach to examine the staging of similarity in four late courtly romances, where this elemental principle of relationship is at the center of the narrative and determines the structure of action as well as the constellation of figures

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110691009; 9783110691092
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GF 6533
    Schriftenreihe: Quellen und Forschungen zur Literatur- und Kulturgeschichte ; 101 (335)
    Schlagworte: Figurenkonstellation; Freundschaft; Friendship; Konrad Fleck; Konrad von Würzburg; Rudolf von Ems; Ulrich von Etzenbach; constellation of figures; LITERARY CRITICISM / Medieval; Literarische Gestalt; Ähnlichkeit <Motiv>
    Weitere Schlagworte: Fleck, Konrad (ca. 1. Hälfte 13. Jh.): Flore und Blanscheflur; Ulrich von Etzenbach (ca. 13. Jh.): Wilhelm von Wenden; Konrad von Würzburg (1230-1287): Engelhard; Rudolf von Ems (1200-1254): Barlaam und Josaphat
    Umfang: 1 Online Ressource (IX, 452 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, 2018/2019

  2. Dynamiken von Macht und Herrschaft
    Freundschaftskonzeptionen in der Heldenepik der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    Obwohl Freundschaft in jüngster Zeit nicht nur in der historischen Forschung, sondern auch in der kulturwissenschaftlich ausgerichteten germanistischen Mediävistik Gegenstand einer Reihe von Untersuchungen war, ist die Heldenepik dabei signifikant... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Obwohl Freundschaft in jüngster Zeit nicht nur in der historischen Forschung, sondern auch in der kulturwissenschaftlich ausgerichteten germanistischen Mediävistik Gegenstand einer Reihe von Untersuchungen war, ist die Heldenepik dabei signifikant weniger in den Fokus genommen worden als der höfische Roman. Die Studie widmet sich daher der grundlegenden Zusammenschau von Freundschaftskonzeptionen in mittelhochdeutschen Heldenepen der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts sowohl germanischer als auch romanischer Provenienz (sog. Chanson de geste-Adaptationen). Dieser Vergleich ermöglicht die wechselseitige Erhellung zweier heldenepischer Traditionsstränge, welche die Forschung üblicherweise trennt. Die Untersuchung arbeitet hierbei nicht nur ein überraschend breites Spektrum von Freundschaftsausformungen heraus, sondern entwickelt auch einen systematischen Zusammenhang von Freundschaft mit Macht und Herrschaft. Inwiefern Freundschaft als funktionales Element Herrschaft stabilisiert, legitimiert, ausweitet oder aus Krisen herausführt, wird durch die zugrunde gelegte macht- und herrschaftssoziologische Perspektivierung mittels der Theorien von Max Weber sowie Heinrich Popitz analysiert This study analyses the representation of friendship in the Middle High German epic poems of the first half of the 13th century. Drawing on the sociology of domination and power developed by Max Weber and Heinrich Popitz, the author examines various concepts of friendship in adaptations of chanson de geste of Germanic and Romance provenance and explores their central functional relevance

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110660906; 9783110659467
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Texte und Studien zur mittelhochdeutschen Heldenepik ; Band 13
    Schlagworte: Freundschaft; Friendship; Heldenepik; Herrschaft; Nibelungelied; Nibelungenlied; heroic epic; rule; LITERARY CRITICISM / European / German; Mittelfranzösisch; Heldenepos; Mittelhochdeutsch; Freundschaft <Motiv>
    Umfang: 1 Online-Ressource (IX, 328 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Technische Universität Dresden, 2018

  3. Piranesi
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Bloomsbury Publishing, London

    Piranesi lives in the House. Perhaps he always has. In his notebooks, day after day, he makes a clear and careful record of its wonders: the labyrinth of halls, the thousands upon thousands of statues, the tides that thunder up staircases, the clouds... mehr

    Stadtbibliothek Bremen, Zentralbibliothek
    Englisch S Clar
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Freiburg
    GE 2021/556
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Mannheim
    500 HN 9990 C611 P667
    keine Fernleihe
    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    71.484
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Piranesi lives in the House. Perhaps he always has. In his notebooks, day after day, he makes a clear and careful record of its wonders: the labyrinth of halls, the thousands upon thousands of statues, the tides that thunder up staircases, the clouds that move in slow procession through the upper halls. On Tuesdays and Fridays Piranesi sees his friend, the Other. At other times he brings tributes of food and waterlilies to the Dead. But mostly, he is alone. Messages begin to appear, scratched out in chalk on the pavements. There is someone new in the House. But who are they and what do they want? Are they a friend or do they bring destruction and madness as the Other claims? Lost texts must be found; secrets must be uncovered. The world that Piranesi thought he knew is becoming strange and dangerous

     

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    Quelle: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9781526622426
    RVK Klassifikation: HN 9990
    Schlagworte: Dwellings; Curiosities and wonders; Friendship; Dead; Note-taking; Strangers; Prophecies; Secrecy; Fantasy fiction; Fantasy fiction
    Umfang: 245 Seiten, 23 cm
  4. Dynamiken von Macht und Herrschaft
    Freundschaftskonzeptionen in der Heldenepik der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    Obwohl Freundschaft in jüngster Zeit nicht nur in der historischen Forschung, sondern auch in der kulturwissenschaftlich ausgerichteten germanistischen Mediävistik Gegenstand einer Reihe von Untersuchungen war, ist die Heldenepik dabei signifikant... mehr

    Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden, Hochschulbibliothek Amberg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    TH-AB - Technische Hochschule Aschaffenburg, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Augsburg, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Bamberg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Coburg, Zentralbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Bayerische Staatsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek der LMU München
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Passau
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Obwohl Freundschaft in jüngster Zeit nicht nur in der historischen Forschung, sondern auch in der kulturwissenschaftlich ausgerichteten germanistischen Mediävistik Gegenstand einer Reihe von Untersuchungen war, ist die Heldenepik dabei signifikant weniger in den Fokus genommen worden als der höfische Roman. Die Studie widmet sich daher der grundlegenden Zusammenschau von Freundschaftskonzeptionen in mittelhochdeutschen Heldenepen der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts sowohl germanischer als auch romanischer Provenienz (sog. Chanson de geste-Adaptationen). Dieser Vergleich ermöglicht die wechselseitige Erhellung zweier heldenepischer Traditionsstränge, welche die Forschung üblicherweise trennt. Die Untersuchung arbeitet hierbei nicht nur ein überraschend breites Spektrum von Freundschaftsausformungen heraus, sondern entwickelt auch einen systematischen Zusammenhang von Freundschaft mit Macht und Herrschaft. Inwiefern Freundschaft als funktionales Element Herrschaft stabilisiert, legitimiert, ausweitet oder aus Krisen herausführt, wird durch die zugrunde gelegte macht- und herrschaftssoziologische Perspektivierung mittels der Theorien von Max Weber sowie Heinrich Popitz analysiert This study analyses the representation of friendship in the Middle High German epic poems of the first half of the 13th century. Drawing on the sociology of domination and power developed by Max Weber and Heinrich Popitz, the author examines various concepts of friendship in adaptations of chanson de geste of Germanic and Romance provenance and explores their central functional relevance

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110660906; 9783110659467
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Texte und Studien zur mittelhochdeutschen Heldenepik ; Band 13
    Schlagworte: Freundschaft; Friendship; Heldenepik; Herrschaft; Nibelungelied; Nibelungenlied; heroic epic; rule; LITERARY CRITICISM / European / German; Mittelfranzösisch; Heldenepos; Mittelhochdeutsch; Freundschaft <Motiv>
    Umfang: 1 Online-Ressource (IX, 328 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Technische Universität Dresden, 2018

  5. Gleiches zu Gleichem: Figurenähnlichkeit in der späthöfischen Epik
    "Flore und Blanscheflur", "Engelhard", "Barlaam und Josaphat", "Wilhalm von Wenden"
    Autor*in: Urban, Felix
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    Die Vorstellung, dass Gleiches sich gerne zu Gleichem geselle, ist so alt wie das menschliche Nachdenken über Beziehungen selbst und prägt auch die höfische Literatur des Mittelalters, in der insbesondere die Gleichheit des sozialen Status sowie... mehr

    Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden, Hochschulbibliothek Amberg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    TH-AB - Technische Hochschule Aschaffenburg, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Augsburg, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek Bamberg
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    Hochschule Coburg, Zentralbibliothek
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    Universitätsbibliothek Eichstätt-Ingolstadt
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    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
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    Bayerische Staatsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek der LMU München
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Passau
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Die Vorstellung, dass Gleiches sich gerne zu Gleichem geselle, ist so alt wie das menschliche Nachdenken über Beziehungen selbst und prägt auch die höfische Literatur des Mittelalters, in der insbesondere die Gleichheit des sozialen Status sowie äußerer und innerer Idealität beziehungskonstituierend wirkt. Im 13. Jahrhundert entstehen dann allerdings einige Romane, die dieses Prinzip problematisieren und hinterfragen: Weshalb ist Ähnlichkeit eine Bedingung für ideale Beziehungen? Welche Merkmalsgleichheiten sind relevant, welche nicht? Und was geschieht mit denen, die bestimmten Ähnlichkeitsnormen nicht entsprechen? Die vorliegende Studie untersucht erstmals systematisch die narrativen Inszenierungen von Ähnlichkeit in vier späthöfischen Romanen, in denen dieses elementare Beziehungsprinzip der Gleichheit ins Zentrum des Erzählens rückt und sowohl die Handlungsstruktur als auch die Figurenkonstellation maßgeblich bestimmt. Auf einen kulturhistorischen Überblick über die Grundlagen mittelalterlichen Ähnlichkeitswissens folgen vergleichende Detailanalysen von Konrad Flecks ‚Flore und Blanscheflur‘, Rudolfs von Ems ‚Barlaam und Josaphat‘, Konrads von Würzburg ‚Engelhard‘ und Ulrichs von Etzenbach ‚Wilhalm von Wenden‘ The notion that like prefers the company of like is characteristic of the love and friendship relationships in medieval literature. For the first time, this study takes a cultural historical approach to examine the staging of similarity in four late courtly romances, where this elemental principle of relationship is at the center of the narrative and determines the structure of action as well as the constellation of figures

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110691009; 9783110691092
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GF 6533
    Schriftenreihe: Quellen und Forschungen zur Literatur- und Kulturgeschichte ; 101 (335)
    Schlagworte: Figurenkonstellation; Freundschaft; Friendship; Konrad Fleck; Konrad von Würzburg; Rudolf von Ems; Ulrich von Etzenbach; constellation of figures; LITERARY CRITICISM / Medieval; Literarische Gestalt; Ähnlichkeit <Motiv>
    Weitere Schlagworte: Fleck, Konrad (ca. 1. Hälfte 13. Jh.): Flore und Blanscheflur; Ulrich von Etzenbach (ca. 13. Jh.): Wilhelm von Wenden; Konrad von Würzburg (1230-1287): Engelhard; Rudolf von Ems (1200-1254): Barlaam und Josaphat
    Umfang: 1 Online Ressource (IX, 452 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, 2018/2019