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  1. "Historia dye ist ein gezuyge der zijt ..."
    Untersuchungen zur pragmatischen Formelhaftigkeit in der volkssprachigen Kölner Stadthistoriographie des Spätmittelalters
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Winter, Heidelberg

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    90.387.72
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 3825362302; 9783825362300
    Weitere Identifier:
    9783825362300
    RVK Klassifikation: GC 1166
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schriftenreihe: Germanistische Bibliothek ; 55
    Schlagworte: Frühneuhochdeutsch; Geschichtsschreibung; Phraseologie; Sprichwort; Formel
    Umfang: 538 Seiten, Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis Seite [519] - 538

    Dissertation, Universität Trier, 2012

  2. Die epische Formel im Nibelungenliede
    Autor*in: Radke, Georg
    Erschienen: 1890
    Verlag:  Pucher, Fraustadt

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    DL 1929/116
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    RVK Klassifikation: GF 5111
    Schriftenreihe: Beilage zum 37. Jahresbericht des Königlichen Realgymnasiums zu Traustadt
    Schlagworte: Erzähltechnik; Formel
    Umfang: 62 S.
  3. Variation : Vergleichende Untersuchungen zum Nibelungenlied und zum zentralasiatischen Epos Alpamys
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Universitäts- und Landesbibliothek Bonn

    Die Dissertation nähert sich der Diskussion über die Mündlichkeit des Nibelungenliedes aus der vergleichenden Perspektive mit den mündlichen Epenvarianten aus Zentralasien. Die Haupthandschriften des Nibelungenliedes A, B und C werden anhand von... mehr

     

    Die Dissertation nähert sich der Diskussion über die Mündlichkeit des Nibelungenliedes aus der vergleichenden Perspektive mit den mündlichen Epenvarianten aus Zentralasien. Die Haupthandschriften des Nibelungenliedes A, B und C werden anhand von Fragen nach der Makro- und Mikro-Variation, den Inkonsistenzen im Motiv- und Textgefüge sowie Formeln und Erzählschablonen mit den sechs Varianten des zentralasiatischen Epos Alpamys kontrastiv untersucht. Ziel ist es, durch Ergebnisse dieser vergleichenden Analysen einen Anreiz für weitere Diskussionen in der Nibelungenforschung zu geben. Zum einen liegt das Epos Alpamys in seiner usbekischen Version von Saidmurod Panoh-óghly in der Übersetzung von Karl Reichl (2001) auf Deutsch vor. Zum anderen bietet das Epos interessante Parallele zur Rückkehr des Odysseus in der Odyssee , worauf man in der westlichen Forschung bereits aufmerksam wurde. Aber auch die Nachweisbarkeit ihrer Mündlichkeit ist ein weiterer Grund, warum diese Epen als Vergleichsmaterial hinzugezogen wurden. Dadurch lassen sich Merkmale der Oralität anschaulicher illusstrieren. Zudem fügt sich die Untersuchung gut in die jüngst von Harald Haferland (2004) eröffnete Diskussion ein: Haferland unterscheidet zwischen improvisierender und memorierender Mündlichkeit. Er vertritt die These, dass sich die Varianz in der Nibelungenlied -Überlieferung aus den Gegebenheiten memorierender Mündlichkeit erkläre. Die Analyse der Makro-Variation stützt sich auf die Methode des russischen Wissenschaftlers Viktor Zhirmunskij (1960; 1973) und unterscheidet die Varianten nach Umfang, Form, Inhalt und Motivstruktur. Die Analyse der Mikro-Variation geht von der Methode Joachim Bumkes (1996) aus, die er auf die Klage -Handschriften anwendete. Bumke unterscheidet zwischen Bearbeitungen und Fassungen anhand der Abweichungen in der Textstruktur, -folge und Formulierungen. Diese Methoden sollen helfen anhand vergleichender Analysen zu erhellen, inwiefern die Nibelungenlied -Handschriften von den rein mündlichen Alpamys -Varianten ...

     

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  4. Zur Vielfältigkeit der Methoden : ein neuer Ansatz zur Interpretation von Texten deutschsprachiger Volkslieder
    Erschienen: 2018

    Der bewährte, philologisch und folkloristisch orientierte Methodenkatalog der Volksliedforschung muss angesichts spezieller Probleme, die eine besondere Liedgruppe bildet, erweitert und modifiziert werden. Seit den 1850er Jahren bemüht sich die... mehr

     

    Der bewährte, philologisch und folkloristisch orientierte Methodenkatalog der Volksliedforschung muss angesichts spezieller Probleme, die eine besondere Liedgruppe bildet, erweitert und modifiziert werden. Seit den 1850er Jahren bemüht sich die deutschsprachige Volksliedforschung um die Interpretation der Texte (hier geht es nicht um die Melodien). Die mündliche Überlieferung bietet besondere Probleme (Variabilität der Texte, wiederkehrende formelhafte Elemente, stereotype Handlungsverläufe, Aneinanderfügen von Einzelstrophen, die dann nach ihrem Hauptstichwort katalogisiert werden müssen [Muschiol, 1992; Holzapfel 2006 / 2018] und ähnliches). Wie sonst in der Germanistik gibt es im Material der Folkloristik grundsätzlich keinen Text, der dem Willen eines Dichter entspricht (und damit eine relative Sicherheit in der Interpretation), sondern Varianten, die sich im Prozess mündlicher Überlieferung stark verändern können. Neue Probleme scheint mir eine Materialgruppe zu bieten, die mosaikartig Einzelstrophen in Assoziationsketten aneinanderfügt, und das erfordert offenbar eine neue Methode. Als Beispiele werden Lieder des 16. Jahrhunderts gewählt ("Der Winter ist vergangen…"), des 19. Jahrhunderts ("Es dunkelt schon die Heide…"), der Romantik um 1800 ("Kein Feuer, keine Kohle kann brennen so heiß…") und eine Variante zu "Wenn alle Brünnlein fließen…" mit einer Überlieferung vom 16. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Gattungsgrenzen zwischen dem Liebeslied und dem erzählenden Lied verschwimmen, die offene Textstruktur mit Leerstellen bietet Freiräume für Assoziationen. Aus dem (sonst festgefügten) Text wird eine Collage. Textelemente müssen in ihrem kulturhistorischen Kontext verstanden werden. Das wird an vier charakteristischen Beispielen exemplifiziert. ; Halk türküsü araştırmalarından şimdiye kadar kullanılan, filolojik ve halk bilimsel yöntemler katalogu, özel bir türkü grubunun oluşturduğu spesifik bazı problemler bakımından geliştirilmeli ve gözden geçirilmelidir. 1850'lerden beri Alman halk türküsü araştırmaları ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Volksliedforschung; Textanalyse; Formel; Sprachliches Stereotyp; Mündliche Überlieferung
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Konventionalisierte Routineformeln
    Erschienen: 2013

    Konventionalisierte Routineformeln sind standardisierte Ausdrücke, die in verschiedenen Situationen der täglichen Kommunikation verwendet werden. Für das Fremdsprachenlernen ist es sehr wichtig, solche Routineformeln und Ausdrücke zu lernen, die in... mehr

     

    Konventionalisierte Routineformeln sind standardisierte Ausdrücke, die in verschiedenen Situationen der täglichen Kommunikation verwendet werden. Für das Fremdsprachenlernen ist es sehr wichtig, solche Routineformeln und Ausdrücke zu lernen, die in einer bestimmten Situation adäquat sind und erwartet werden. Die Routineformeln werden im Hinblick auf ihre Semantik, Syntax und ihre kommunikative Funktion beschrieben. Abschließend werden konventionalisierte Routineformeln im Tschechischen und im Deutschen im Hinblick auf ihre grammatische Struktur und ihre lexikalischen Komponenten verglichen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Formel; Semantik; Syntax; Funktion; Kommunikation; Deutsch; Tschechisch
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess