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  1. Nationen im Gleichschritt
    der Kult der "Nation in Waffen" in Deutschland und Frankreich, 1871 - 1914
    Autor*in: Vogel, Jakob
    Erschienen: 1997
    Verlag:  Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen

    Zugang:
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    Quelle: Digi20
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 3525357818
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: NK 7015 ; NP 3425 ; NP 3430 ; NP 3455 ; NP 5620
    DDC Klassifikation: Militärwissenschaft (355); Geschichte Europas (940); Geschichte Mitteleuropas; Deutschlands (943)
    Schriftenreihe: Kritische Studien zur Geschichtswissenschaft ; 118
    Schlagworte: Militär; Feier; Parade; Nationalismus; Militarismus; Ideologie
    Umfang: 404 S.
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

    Zugl.: Berlin, Freie Univ., Diss., 1995

  2. Möglichkeiten und Grenzen der Verwendung von Dialekt und Jugendsprache in liturgischen Feiern
    Erschienen: 2004
    Verlag:  GRIN Verlag GmbH, München

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783638304733
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Mundart; Jugendsprache; Feier; Standardsprache
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Electronic book text; (BISAC Subject Heading)REL000000; moeglichkeiten;grenzen;verwendung;dialekt;jugendsprache;feiern; (VLB-WN)9543
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Lizenzpflichtig. - Vom Verlag als Druckwerk on demand und/oder als E-Book angeboten

  3. Fest und Alltag im literarischen Text : Theodor Fontanes und Eduard von Keyserlings erzählende Prosa
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Universität Hamburg ; Sprach-, Literatur- und Medienwissenschaften. Sprach-, Literatur- und Medienwissenschaften

    In Eduard von Keyserlings Oeuvre ist die epische Aufmerksamkeit für Fest und Alltag unübersehbar. Aber was ist an dem doch eigentlich selbstverständlichen Verhältnis von Fest und Alltag so wichtig, dass es literarisch derart in den Vordergrund tritt?... mehr

     

    In Eduard von Keyserlings Oeuvre ist die epische Aufmerksamkeit für Fest und Alltag unübersehbar. Aber was ist an dem doch eigentlich selbstverständlichen Verhältnis von Fest und Alltag so wichtig, dass es literarisch derart in den Vordergrund tritt? An diese erste Frage schließen sich viele weitere interessante Fragestellungen an. Etwa welche Festkonstruktionen die poetischen Welten prägen und wo sich Festfunktionen wie Identitätsbestimmung, Kollektiverlebnis und Ventilsitte wiederfinden. Kräftigt das Fest – wie die Forschung verschiedener Disziplinen konstatiert – auch in den poetisch konstruierten Welten oder wirkt es dort ganz im Gegenteil schwächend? Muss ein Fest immer Ausnahme bleiben oder finden sich poetische Auswege aus der Endlichkeit des Festes? Ist der Alltag so grau wie es gemeinhin heißt oder ist er nicht auch Entlastung und Kraftquelle, Stütze und Herausforderung? Und wird Alltag im literarischen Text überhaupt erzählt oder ist er dort immer nur funktionell dienlich als Ausgangspunkt für nicht-alltägliche und damit erzählenswerte Ereignisse? Mit dem Thema 'Fest und Alltag im literarischen Text' eröffnet sich ein reiches und spannendes Untersuchungsfeld. Dazu wird in dieser vornehmlich innerliterarischen Untersuchung neben Eduard von Keyserlings Werk auch Theodor Fontanes Oeuvre analysiert und interpretiert. Mittels der Ähnlichkeiten wie der sich bald abzeichnenden Differenz und Varianz zwischen den Autoren kann so eine wechselseitige schärfere Profilierung der untersuchten Phänomene erreicht sowie der literarhistorische Wandel im Auge behalten werden. Denn gerade die Wende zwischen dem 19. und dem 20. Jahrhundert zeigt als eine Zeit des Umbruchs schließlich interessante Verschiebungen, die auch das Fest, den Alltag und den literarischen Text betreffen.

     

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  4. Festberichte
    : Studien zu Formen, Funktionen und Rezeption von Festschrifttum des 15. Jahrhunderts in Burgund und dem Reich
    Erschienen: 2017

    Abstract: Höfische Festberichte aus dem Handschriftenzeitalter werden als einzigartige Zeugnisse der ritterlich-höfischen Kultur, ihrer praktischen Organisation und ihrer literarischen Inszenierung erstmalig selbst zum Gegenstand der Forschung.... mehr

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    Abstract: Höfische Festberichte aus dem Handschriftenzeitalter werden als einzigartige Zeugnisse der ritterlich-höfischen Kultur, ihrer praktischen Organisation und ihrer literarischen Inszenierung erstmalig selbst zum Gegenstand der Forschung. Grundlegende quellenkundliche und überlieferungsgeschichtliche Untersuchungen nehmen Formen, Funktionen und Rezeption einer Textgruppe in den Blick, die in einem Spannungsfeld zwischen Historiografie und Verwaltungsschriftlichkeit verortet wird. Anknüpfend an die vergleichende Hofforschung werden Fallbeispiele aus dem Herzogtum Burgund und süddeutschen Fürstenhöfen, vornehmlich der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts, betrachtet.
    Besonderes Augenmerk gilt den literarisch-technischen Aspekten der Texterstellung bzw. Kompilation und in einem zweiten Schritt der Rezeptionsgeschichte und Refunktionalisierung der Festberichte im Rahmen der réécriture. Dazu werden sowohl das Verhältnis einzelner Textzeugen oder Fassungen zueinander als auch Verbindungen zwischen mehreren Schilderungen desselben Ereignisses untersucht. Das etablierte Instrumentarium der Historiografiegeschichte wird für die Beantwortung dieser Fragen um philologische und narratologische Methoden erweitert. Die in den Literaturwissenschaften breit ausdifferenzierte Methodik der Narratologie wird dabei erstmalig für die Untersuchung im weitesten Sinne historiografischer vormoderner Texte adaptiert.
    Charakteristika der Festberichte verschiedener historiografischer und literarischer Traditionen werden herausgearbeitet und so die spezifische Schriftlichkeit einzelner Höfe zum Thema vergleichender Hofforschung. Ihre große Spannbreite von idealtypischen faktualen Erzähltexten bis zu fast seriellen Schilderungen von Orten, Personen und Handlungen zeigte, dass die Narrativität kein konstitutives, sondern vielmehr ein graduell zu bestimmendes Merkmal der betrachteten Texte ist. Die quellenkundlich bislang getrennt betrachteten Textgruppen der vor einem Fest erstellten präskriptiven Festordnungen und der nach einem Ereignis erstellten deskriptiven Berichte konnten in vielen Fällen als Ausprägungen eines einzigen Texts veranschaulicht werden. Dieser Funktionswandel in der Rezeption der Texte ließ sich bidirektional beobachten. Auch die Übergänge von serieller listenartiger Beschreibung bis zu rhetorisch-stilistisch und literarisch anspruchsvoller Prosa erwiesen sich als fließend. Durch die Betrachtung der gesamten Überlieferungsgeschichte konnten vielfach Entwurfs- und Entwicklungsstadien eines Berichts identifiziert und die Textgeschichte von knappen Notizen zu ausgefeilten Schilderungen verfolgt werden. Hierzu zählt letztlich auch die Integration von Berichten in größere historiografische Werke bzw. die Lösung aus ihren ursprünglichen Kontexten. Dank der Fokussierung auf das Erzählen und der philologischen Detailanalyse konnten für viele häufig gelesene Festberichte differenzierte neue Interpretationsvorschläge vorgelegt werden

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Studt, Birgit (Akademischer Betreuer)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Geschichte Europas (940)
    Schlagworte: Reich; Hochzeit; Rezeption; Erzähltheorie; Feier; Mittelalter; Mittelalterliche Geschichte <Fach>; Geschichtsschreibung; Höfisches Fest; Handschriftenkunde
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, 2017

  5. Fest und Alltag im literarischen Text : Theodor Fontanes und Eduard von Keyserlings erzählende Prosa
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky

    In Eduard von Keyserlings Oeuvre ist die epische Aufmerksamkeit für Fest und Alltag unübersehbar. Aber was ist an dem doch eigentlich selbstverständlichen Verhältnis von Fest und Alltag so wichtig, dass es literarisch derart in den Vordergrund tritt?... mehr

     

    In Eduard von Keyserlings Oeuvre ist die epische Aufmerksamkeit für Fest und Alltag unübersehbar. Aber was ist an dem doch eigentlich selbstverständlichen Verhältnis von Fest und Alltag so wichtig, dass es literarisch derart in den Vordergrund tritt? An diese erste Frage schließen sich viele weitere interessante Fragestellungen an. Etwa welche Festkonstruktionen die poetischen Welten prägen und wo sich Festfunktionen wie Identitätsbestimmung, Kollektiverlebnis und Ventilsitte wiederfinden. Kräftigt das Fest – wie die Forschung verschiedener Disziplinen konstatiert – auch in den poetisch konstruierten Welten oder wirkt es dort ganz im Gegenteil schwächend? Muss ein Fest immer Ausnahme bleiben oder finden sich poetische Auswege aus der Endlichkeit des Festes? Ist der Alltag so grau wie es gemeinhin heißt oder ist er nicht auch Entlastung und Kraftquelle, Stütze und Herausforderung? Und wird Alltag im literarischen Text überhaupt erzählt oder ist er dort immer nur funktionell dienlich als Ausgangspunkt für nicht-alltägliche und damit erzählenswerte Ereignisse? Mit dem Thema 'Fest und Alltag im literarischen Text' eröffnet sich ein reiches und spannendes Untersuchungsfeld. Dazu wird in dieser vornehmlich innerliterarischen Untersuchung neben Eduard von Keyserlings Werk auch Theodor Fontanes Oeuvre analysiert und interpretiert. Mittels der Ähnlichkeiten wie der sich bald abzeichnenden Differenz und Varianz zwischen den Autoren kann so eine wechselseitige schärfere Profilierung der untersuchten Phänomene erreicht sowie der literarhistorische Wandel im Auge behalten werden. Denn gerade die Wende zwischen dem 19. und dem 20. Jahrhundert zeigt als eine Zeit des Umbruchs schließlich interessante Verschiebungen, die auch das Fest, den Alltag und den literarischen Text betreffen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Prosa; literarische Motive; literarische Themen; Fest; Alltag; Feier; Fontane; Theodor; Keyserling; Eduard von; Werktag; Feiertag
    Lizenz:

    purl.org/coar/access_right/c_abf2 ; info:eu-repo/semantics/openAccess ; No license

  6. Editorial 2023 ; Ein Fest der Vielfalt – 25 Jahre NORDEUROPAforum
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Andere germanische Literaturen (839); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Editorial; Jubiläum; Feier
    Lizenz:

    (CC BY 4.0) Attribution 4.0 International ; creativecommons.org/licenses/by/4.0/