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  1. Dänische Modalpartikeln und ihre Übersetzungsäquivalente im Deutschen und Englischen
  2. MehrsprachigkeitCAU: Sprachliche Kompetenzen, sprachliche Praxis und sprachbezogene Bedarfe im universitären Alltag
    Erschienen: 2019

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: History of Scandinavia; Geschichte Skandinaviens; Faculty of Arts and Humanities; Philosophische Fakultät; z
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  3. Südschleswigdänisch – Probleme einer varietätentypologischen Einordnung
  4. Polnisch-deutscher Sprachkontakt. Eine empirisch basierte theoretische Analyse
  5. Zur Textsemiotik des Titels
  6. Dänische Phonetik im Kontrast zu norddeutschen Ausgangsvarietäten beim schulischen Zweitspracherwerb
  7. Reminiszenzen
  8. Bödelstedt oder Würstchen bürgerlich
  9. Janus
  10. Ein ehrlicher Mensch
    Autor*in: Hoff, Kay
    Erschienen: 2015

  11. Minneklage als Nachdenken über eine ungewisse Zukunft. Walthers "staete"-Lied 66 (L 96,29 ff.) aus kontingenztheoretischen Perspektiven des Mittelalters
  12. Held und Antiheld, Prot- und Antagonist: Zur Kommunikations- und Texttheorie eines komplizierten Begriffsfeldes. Ein enzyklopädischer Aufriß
  13. Überlegungen zu Thomas Bauer: Kultur der Ambiguität
  14. Die Dichtungen des Tannhäusers: Texte und Übersetzungen
  15. Die Rhetorik des Vorurteils - Sprachkritische Untersuchungen zur deutschen Literatur über den Spanischen Bürgerkrieg 1936 - 1939
    Erschienen: 2001

    Die Arbeit beschäftigt sich mit der faschistischen und kommunistischen Propaganda im Spanischen Bürgerkrieg von 1936 bis 1939. Beschrieben werden rhetorische Verfahren zur Erzeugung von Feindbildern. Die Analyse bezieht sich sowohl auf literarische... mehr

     

    Die Arbeit beschäftigt sich mit der faschistischen und kommunistischen Propaganda im Spanischen Bürgerkrieg von 1936 bis 1939. Beschrieben werden rhetorische Verfahren zur Erzeugung von Feindbildern. Die Analyse bezieht sich sowohl auf literarische Produkte als auch auf andere Medien wie Film, Reportage und Bild. Das Ergebnis des Vergleichs kommunistischer und faschistischer Propaganda ist eine weitestgehende Identität in der Anwendung manipulativer Verfahren.

     

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  16. Vorhersehungsvermögen und Taubstummheit. Zwei Aspekte der Leib/Seele-Problematik in Karl Philipp Moritz´ "Magazin zur Erfahrungsseelenkunde"
    Autor*in: Kim, Soo-Jung
    Erschienen: 2001

    In jüngeren Untersuchungen wird das „Magazin zur Erfahrungsseelenkunde", das Karl Philipp Moritz von 1783 bis zu seinem Tod 1793 herausgegeben hat, als "ein Dokument für den Stand der `empirischen´ Psychologie und Anthropologie der Spätaufklärung"... mehr

     

    In jüngeren Untersuchungen wird das „Magazin zur Erfahrungsseelenkunde", das Karl Philipp Moritz von 1783 bis zu seinem Tod 1793 herausgegeben hat, als "ein Dokument für den Stand der `empirischen´ Psychologie und Anthropologie der Spätaufklärung" oder als „Pilotprojekt der anthropologischen Erkenntnissuche“ bezeichnet. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den im „Magazin“ vertretenen Auffassungen vom `commercium´ von Körper und Seele, die in den bisherigen Forschungen vernachlässigt wurden. Dies geschieht anhand der Analyse zweier Themenbereiche im „Magazin“, mit denen sich die namhaften zeitgenössischen Denker am intensivsten und dauerhaftesten auseinandergesetzt haben: So wird mit der Diskussion um das Vorhersehungsvermögen und die Taubstummenproblematik herausgearbeitet, auf welche Art und Weise die „Gemeinschaft der Seele mit dem Körper“ und ihre „gegenseitigen Verhältnisse[.]“ (Platner: Anthropologie, S. X) im „Magazin“ behandelt und erklärt werden. Diese beiden Aspekte eignen sich besonders dazu, die Heterogenität und Breite der ideengeschichtlichen Diskussionen über die Leib/Seele-Problematik zu veranschaulichen, weil sich in ihnen philosophisches, theologisches, psychologisches und anthropologisches Interesse kreuzt und daher die Erklärungsversuche vielfältig und mehrdimensional sind. Die verschiedenen Stellungnahmen in bezug auf das Vorhersehungsvermögen und die Taubstummheit, die im „Magazin“ vertreten sind (rationalistische, sensualistische, materialistische und teleologische Argumente), und besonders die kontrastierenden Positionen der drei Herausgeber dokumentieren die Intensität und die verschiedenen Dimensionen der zeitgenössischen Auseinandersetzung um anthropologische Erkenntnisse, besonders um das Leib/Seele-Thema im späten 18. Jahrhundert in Deutschland. Das Anliegen der vorliegenden Arbeit besteht darin, durch die Analyse der beiden oben erwähnten Themen herauszufinden, wie das Verhältnis zwischen Materie und Geist, Sinnlichkeit und Rationalität im „Magazin“ diskutiert worden ist: Die zwei dazu gebildeten Erklärungsansätze im „Magazin“ gehen von der Einbildungskraft und der Denkkraft aus. Die vorliegende Untersuchung kommt schließlich zu dem Ergebnis, daß hinsichtlich der Diskussion über das Vorhersehungsvermögen und die Taubstummheit die Leib/Seele-dualistische (bes. `influxus corporis´), sensualistische Ansicht im „Magazin“ dominierend ist.

     

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  17. Abendland und Wirtschaftswunder. Zur kulturkritischen Physiognomie der westdeutschen Romanprosa zwischen 1945 und 1959
    Erschienen: 2001

    Keine deutschsprachige Zusammenfassung vorhanden. ; This study in the field of literature deals with seven novels of early Western German postwar-literature: Hermann Kasack, Die Stadt hinter dem Strom (1946); Ernst Kreuder, Die Unauffindbaren (1048);... mehr

     

    Keine deutschsprachige Zusammenfassung vorhanden. ; This study in the field of literature deals with seven novels of early Western German postwar-literature: Hermann Kasack, Die Stadt hinter dem Strom (1946); Ernst Kreuder, Die Unauffindbaren (1048); Hans Werner Richter, Die Geschlagenen (1949); Arno Schmidt, Schwarze Spiegel (1951); Wolfgang Koeppen, Tauben im Gras (1951), Das Treibhaus (1953); Heinrich Boell, Billard um halb zehn (1959). The general thesis says that in these representative texts the intellectual Gestalt of <Kulturkritik> holds a key position. Despite of the rhetorics of the <Stunde Null> (1945) and the self-understandig of the authors as left-wing progressives the novels cling to an intellectual tradition of pre-war Germany that is linked to the anti-dmocratic right-wing opponents of the so-called <Konservative Revolution>. The critique of the <mass> and the complimentary emphasis of the wirter / intellectual as a leading figure in society are anti-Western issues which are continually re-installed through the authors' concepts of history and their claim of intellectual superiority. Developing a broad concept of analysis combining tools from hermeneutics and the social sciences (<Sinnwissenschaft>), the study points out in neat interpretations how this persistent scheme from the tradition of cultural criticism is working in various layers of the texts. There are detailed readings of the modelling of society, space and characters (esp. female ones); the study takes an additional look on essayistic and poetological passages as well as on Gnostic aspects of the involved cultural criticism.

     

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  18. Autobiografien aus Politik und Wirtschaft - Rhetorisch-poetische Verfahren der Beschreibung des eigenen Lebens
    Erschienen: 2007

    Das vorrangige Ziel der Untersuchung der rhetorisch-poetischen Verfahren der Beschreibung des eigenen Lebens ist die systematische Erfassung und Bestimmung ausgewählter Autobiografien aus den thematischen Sachgebieten >Politik< (Hildegard... mehr

     

    Das vorrangige Ziel der Untersuchung der rhetorisch-poetischen Verfahren der Beschreibung des eigenen Lebens ist die systematische Erfassung und Bestimmung ausgewählter Autobiografien aus den thematischen Sachgebieten >Politik< (Hildegard Hamm-Brücher, Heide Simonis) und >Wirtschaft< (Daniel Goeudevert, Ferdinand Piech, Liz Mohn) von ihrer literarischen Form her, um die nolens volens organisierte Textlichkeit autobiografischen Schreibens im Ganzen aufzuzeigen. Den Ausgangspunkt der erzähltheoretischen Analyse bildet die diffizile Exposition der Autobiografie als Erfolgsmodell des literarischen Marktes, Zielscheibe der Literaturkritik und Aporie der Literaturwissenschaft.

     

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  19. Form und Funktion prosodischer Grenzen im Gespräch
    Autor*in: Peters, Benno
    Erschienen: 2006

    Es wird der Zusammenhang zwischen der phonetischen Form und der sprachlichen Funktion prosodischer Grenzen in deutscher Spontansprache empirisch untersucht. Folgende Untersuchungsmethoden kommen zum Einsatz: Statistische Auswertung... mehr

     

    Es wird der Zusammenhang zwischen der phonetischen Form und der sprachlichen Funktion prosodischer Grenzen in deutscher Spontansprache empirisch untersucht. Folgende Untersuchungsmethoden kommen zum Einsatz: Statistische Auswertung spontansprachlicher Datenbanken (Kiel Corpus), Perzeptionsexperimente und interpretative Analyse von Dialogdaten. Die Ergebnisse zeigen, dass sich prosodische Einschnitte in drei funktional verschiedenen Bereichen unterschiedlich ausprägen: (1) Flüssige (vom Sprecher geplante) Phrasierung im Inneren von Gesprächsbeiträgen (2) unflüssige prosodische Grenzen bei Planungsproblemen (3) prosodische Grenzen am Ende von Gesprächsbeiträgen. Aber auch innerhalb dieser drei Klassen werden funktionale Unterschiede (z.B. Frage vs. Aussage) durch typische phonetische Komplexe aus Dauerstruktur, Intonationsmuster, Phonationstyp und Intensität kodiert.

     

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  20. 'Männer - Tiere - Sensationen' : Männlichkeitsentwürfe in deutscher und dänischer Zirkusliteratur 1837 - 1913
    Autor*in: Laun, Jürgen
    Erschienen: 2007

    Ziel dieser Arbeit ist die Analyse und Interpretation von literarischen Blicken auf Männerkörper im Zirkus. Es werden Texte von H.C. Andersen, Karl von Holtei, Herman Bang, Frank Wedekind und Carl Muusmann, sowie Texte über den Kraftakrobaten Eugen... mehr

     

    Ziel dieser Arbeit ist die Analyse und Interpretation von literarischen Blicken auf Männerkörper im Zirkus. Es werden Texte von H.C. Andersen, Karl von Holtei, Herman Bang, Frank Wedekind und Carl Muusmann, sowie Texte über den Kraftakrobaten Eugen Sandow als Interpretationsgrundlage herangezogen. Der Zirkus erweist sich bei allen als Topos, der einerseits eine freizügige Darstellung von Körperlichkeit und Sexualität erlaubt. Andererseits werden neben den erotischen Begehrlichkeiten teils auch ästhetisch-programmatische und konservativ-bürgerliche Konzepte auf den Zirkus und dessen Schausteller projiziert. Aus diesen Blickwinkeln ergeben sich verschiedene Ausprägungen und Funktionen für die Männlichkeitsbilder. Um diese herauszuarbeiten, werden die interpretierten Texte als diskursive Verhandlung von hegemonialer Männlichkeit gesehen. Der Fokus auf die Zeit zwischen 1837 und 1913, sowie der Topos Zirkus sind mit der Praxis hegemonialer Männlichkeit in Beziehung gesetzt; der literarische Männerkörper wird als mediale Auseinandersetzung mit Männlichkeitsentwürfen und -konzepten gelesen. Um der Visualität des Zirkus und deren literarischen Vermittlung durch Blicke auf Männer Rechnung zu tragen, werden die Texte unter Blickwinkeln im buchstäblichen Sinn untersucht: Es werden der ästhetisierende, begehrende und regulierende Blick auf Männerkörper untersucht. Spezielles Augenmerk liegt dabei auf der Gegenüberstellung von hegemonialen Männlichkeitsidealen vis-à-vis Homosexualität, Weiblichkeit und Judentum. Diese werden als elementare Gegenpositionen zum hegemonialen Männlichkeitsideal funktionalisiert. Wie diese Oppositionen dargestellt werden, ob sie integriert, maskiert oder abjiziert werden, wirft ein Schlaglicht auf die Funktion der einzelnen Texte bei der Verhandlung von Männlichkeit und Geschlechterrollen. Die Artisten dienen in den Texten und darüberhinaus als ästhetische Vorbilder, als Objekt der Begierde, sowie als Gegenentwürfe.

     

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  21. Fronleichnamsprozession und Sternsingen - Zwei barocke Volksschauspiele aus dem Schreybbuech Phillipp Lenglachners (Niederbayern um 1800)
    Erschienen: 2012

    Diese Arbeit beschäftigt sich mit zwei Volksschauspielen, einer Fronleichnamsprozession mit Fronleichnamsspiel und dem Sternsingen, aus einer nicht veröffentlichten Handschrift aus Niederbayern, die um 1800 verfasst wurde. Die Hauptschwerpunkte... mehr

     

    Diese Arbeit beschäftigt sich mit zwei Volksschauspielen, einer Fronleichnamsprozession mit Fronleichnamsspiel und dem Sternsingen, aus einer nicht veröffentlichten Handschrift aus Niederbayern, die um 1800 verfasst wurde. Die Hauptschwerpunkte liegen in der literaturwissenschaftlichen, aber auch volkskundlichen Bearbeitung und Einordnung der beiden Volksschauspiele. Es wird in diesem Zusammenhang nicht nur der historische Kontext aufgezeigt, in dem die Handschrift und ihr Verfasser angesiedelt sind, sondern auch auf den Verfasser und die Handschrift selbst eingegangen. Es eröffnete sich dabei eine Verbindung zu den Stubenberger Liederbüchern. ; This paper looks at two folk plays, one Corpus Christi procession including a Corpus Christi play, and the Epiphany carol singing found in an unpublished manuscript drawn up in Lower Bavaria around 1800. The paper focuses on analysing the two folk plays under literary and ethnological aspects. It shows the historical context of the manuscript and its author, but it also discusses the author himself and the manuscript, in the course of which a connection to the Stubenberg songbooks became apparent.

     

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  22. Gedächtnisräume als Palimpseste : Inszenierung des Erinnerten in Manfred Peter Heins Werk
    Erschienen: 2013

    In dieser Dissertation wird Manfred Peter Heins Werk aus der Doppelperspektive Literatur als Erinnerungsraum und als literarische Inszenierung der Orte des Gedächtnisses mittels einer intertextuell orientierten Schreibstrategie analysiert. Die... mehr

     

    In dieser Dissertation wird Manfred Peter Heins Werk aus der Doppelperspektive Literatur als Erinnerungsraum und als literarische Inszenierung der Orte des Gedächtnisses mittels einer intertextuell orientierten Schreibstrategie analysiert. Die Untersuchung der Intertextualität wird nicht als bloße Relation zwischen Texten verstanden, sondern in einem weiter gefassten Sinn, als Relation zwischen Raum und Text. Das vordergründige Ziel dieser Studie ist, die thematisierten Gedächtnisräume in ihrer Struktur als Palimpseste zu analysieren und die damit verbundene Inszenierung des Erinnerten zu explizieren.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Faculty of Arts and Humanities; Philosophische Fakultät; Erinnerungsräume; Intertextualität; hermetische Lyrik
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  23. System, Zeichen, Person und Geschichte - eine Strukturuntersuchung der Dramen Franz Grillparzers
    Erschienen: 2014

    Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist eine Untersuchung der grundlegenden Struktur der Dramen Franz Grillparzers sowie ihrer Entwicklung innerhalb des Gesamtoeuvres. Anhand von detaillierten Einzelwerkanalysen im ersten Teil der Arbeit... mehr

     

    Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist eine Untersuchung der grundlegenden Struktur der Dramen Franz Grillparzers sowie ihrer Entwicklung innerhalb des Gesamtoeuvres. Anhand von detaillierten Einzelwerkanalysen im ersten Teil der Arbeit kristallisieren sich korpusrelevante Strukturmerkmale heraus, die dann im zweiten Teil der Arbeit im Hinblick auf eine stärkere Vernetzung auf einem höheren Abstraktionsgrad näher untersucht werden. Hierzu zählen insbesondere die Ursachen bzw. Anzeichen der wiederholt thematisierten Ordnungsverletzungen im Zusammenhang mit einer zunehmend schwieriger werdenden Deutbarkeit der dargestellten Realität sowie die mehr oder weniger gut gelingenden Verfahren der Wiederherstellung einer vermeintlich homogenen Ordnung als Garant für einen Fortbestand in der anzunehmenden Zukunft. Als weiterer wiederholt anzutreffender Komplex lässt sich die implizite Thematisierung einer Geschichtskonzeption ausmachen unter Hervorkehrung des Zufalls als entscheidendem Antriebsmotor jeglicher Entwicklung innerhalb der voranschreitenden Zeit. Dadurch wird ebenfalls eine diesbezügliche Situierung der Dramenproduktion Grillparzers im Kontext anderer und insbesondere auch „revolutionärer“ Geschichtsdramen des gleichen Entstehungszeitraums ermöglicht. Zudem gestattet diese synchrone Vernetzung auch eine Statusbestimmung der zugrundeliegenden Texte innerhalb dessen, was charakteristisch für eine unter dem Terminus „Biedermeier“ zu subsumierende Literaturproduktion anzusehen ist. In diesem Zusammenhang gilt schließlich als wesentliches Ergebnis die Charakterisierung einzelner Dramen als Metatexte einerseits für diesen Zeitraum selbst sowie andererseits für den notwendigen Umbruch am Ende der vorausgehenden Goethezeit.

     

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  24. Wir reisen nach Jerusalem : Roman
    Autor*in: Hoff, Kay
    Erschienen: 2003
    Verlag:  Universitätsbibliothek Kiel

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Siegen : Böschen; 2003. - 152 S. = Gesammelte Werke in Einzelausgaben : 4 :
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Faculty of Arts and Humanities; Philosophische Fakultät; Jerusalem; Reiseziel; Spiel; Reise nach Jerusalem; Symbol
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  25. Drei : Anatomie einer Liebesgeschichte ; Roman
    Autor*in: Hoff, Kay
    Erschienen: 2003
    Verlag:  Universitätsbibliothek Kiel

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Siegen : Bösch; 2003. - . = Gesammelte Werke in Einzelausgaben : 3 :
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Faculty of Arts and Humanities; Philosophische Fakultät; Erzählperpektiven; Montagetechnik
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