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  1. Memoria - Gedächtnis und Erinnerung in Theodor Fontanes Roman
  2. Frühe Neuzeit im Videospiel
    Geschichtswissenschaftliche Perspektiven
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript Verlag

    »Geschichte« ist zu einem wichtigen Stoff für Videospiele geworden - und trotz ihrer Bedeutung für die populäre Darstellung historischer Inhalte ist sie bislang kaum aufgearbeitet. Obwohl viele Spiele, auch Bestseller, die Frühe Neuzeit behandeln,... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    »Geschichte« ist zu einem wichtigen Stoff für Videospiele geworden - und trotz ihrer Bedeutung für die populäre Darstellung historischer Inhalte ist sie bislang kaum aufgearbeitet. Obwohl viele Spiele, auch Bestseller, die Frühe Neuzeit behandeln, fehlt - anders als zum Mittelalter oder der Moderne - hier noch die geschichtswissenschaftliche Perspektive.Warum werden frühneuzeitliche Elemente in Videospielen aufgegriffen? Um welche handelt es sich? Wie werden sie verarbeitet?In diese Lücke stößt der Band. Die Beiträge verstehen sich dabei nicht als abschließende Behandlung des Themas, sondern als Wegweiser zu neuen Fragen und Analysemethoden »History« has become an important source of material for video games, yet despite its importance for the popular presentation of historical content, it has met with limited success. Although many games, even bestsellers, deal with the early modern era, the historiographical perspective is missing, which is not the case for the Middle Ages or modern era. Why are early modern elements in video games taken up? What is this about? How are they processed? This volume fills in the gaps. The contributions are not meant to be an exhaustive treatment of the subject, but rather a guide to new questions and methods of analysis

     

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  3. Das Familiengedächtnis der Wittgensteins
    zu verführerischen Lesarten von (auto-)biographischen Texten
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Biographical note: Nicole L. Immler (Dr. phil.) arbeitet als Historikerin und Kulturwissenschaftlerin an der Universität Utrecht sowie in Wien. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Europäische Zeitgeschichte, Erinnerungskultur, Entschädigungspolitik,... mehr

    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
    keine Fernleihe

     

    Biographical note: Nicole L. Immler (Dr. phil.) arbeitet als Historikerin und Kulturwissenschaftlerin an der Universität Utrecht sowie in Wien. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Europäische Zeitgeschichte, Erinnerungskultur, Entschädigungspolitik, Oral History, Biographieforschung und Ludwig Wittgenstein. Long description: Welche Rolle spielen die »Familienerinnerungen« von Ludwig Wittgensteins Schwester Hermine bei der Entwicklung des Wittgenstein´schen Familiengedächtnisses? Nicole L. Immler untersucht die Biographieforschung zu Wittgenstein und bietet eine quellenkritische Analyse seiner autobiographischen Reflexionen und deren Verknüpfung mit seinen philosophischen Gedanken. Die Studie geht den Konstruktionsprinzipien von Erzählung, Erinnerung und Identität nach, zeigt die mitunter dramatischen Wechselwirkungen zwischen Autobiographie und Familiengedächtnis und die Verschränkungen von Texten von bzw. über Ludwig Wittgenstein. Ein Buch über die Relevanz Wittgensteins für die Kulturwissenschaft.; Review quote: Besprochen in: GERMANISTIK, 52/3-4 (2012) Wittgenstein-Studien, 4 (2013), Ursula Prokop

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (Lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839418130
    Weitere Identifier:
    9783839418130
    Schriftenreihe: Edition Kulturwissenschaft ; Band 12
    Schlagworte: Familiengedächtnis; Familie; Kulturtheorie; German Literature; Literature; Memory Culture; Erinnerungskultur; Literatur; Erinnerung; Kulturgeschichte; Kulturwissenschaft; Germanistik; Cultural Theory; German History of Philosophy; Family; Autobiographie/Biographie; Cultural Studies; Deutsche Philosophiegeschichte; Cultural History; Familienchronik
    Umfang: 1 Online-Ressource (395 Seiten)
  4. Ingeborg Bachmann und Paul Celan
    historisch-poetische Korrelationen
    Autor*in:
    Erschienen: 2014
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Main description: This collection of correspondence between Bachmann and Celan enables new scholarly engagement with both authors. It elucidates the complex connections between their personal histories and poetry, shedding light on the ways they... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Hildesheim
    keine Fernleihe
    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschule Merseburg, Bibliothek
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    Hochschulbibliothek Friedensau
    Online-Ressource
    keine Fernleihe
    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Oldenburg, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Elsfleth, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Osnabrück
    keine Fernleihe
    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Wilhelmshaven, Bibliothek
    keine Fernleihe

     

    Main description: This collection of correspondence between Bachmann and Celan enables new scholarly engagement with both authors. It elucidates the complex connections between their personal histories and poetry, shedding light on the ways they found literary expression for their experiences with totalitarianism. In addition, the letters are poetic texts in their own right, to be read in the context of the poets’ works as a whole. Biographical note: Gernot Wimmer, University of Sofia, Bulgaria. This collection of correspondence between Bachmann and Celan enables new scholarly engagement with both authors. It elucidates the complex connections between their personal histories and poetry, shedding light on the ways they found literary expression for their experiences with totalitarianism. In addition, the letters are poetic texts in their own right, to be read in the context of the poets' works as a whole

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Wimmer, Gernot
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110331264
    Weitere Identifier:
    9783110331431
    RVK Klassifikation: GN 2949 ; GN 3728
    Schriftenreihe: Untersuchungen zur deutschen Literaturgeschichte ; 145
    Schlagworte: Erinnerungskultur
    Umfang: Online-Ressource (VI, 200 S.)
    Bemerkung(en):

    Description based upon print version of record

    Inhalt; Einleitung; Teil 1: Lebensweltliches als Sozialgeschichte; Öffentlichkeit und Verborgenheit. Zur literaturpolitischen und persönlichen Konstellation von Ingeborg Bachmanns Frankfurter Poetik-Vorlesung; „Lampensuchenderweise…". Paul Celans und Ingeborg Bachmanns Suche nach Wahrheit; „du willst das Opfer sein". Bachmanns Blick auf Celan in ihrem nicht abgesandten Brief vom Herbst 1961; „Bestätigung" und „Rechtfertigung". Celans Briefe mit Bachmann und anderen als Kommentare zum Gespräch im Gebirg; Teil 2: Überlegungen zu poetologischen Kategorien

    Gespräch und Schweigen. Zum Ort der Dichtung im Briefwechsel„Laß uns die Worte finden". Die Korrespondenz als literarischer Text; „… und eine Schreibmaschine". Handgeschriebenes und Maschine-Geschriebenes bei Ingeborg Bachmann und Paul Celan; Diskursivierung des Schönen im Dialog zwischen Ingeborg Bachmann und Paul Celan; Teil 3: Interpretation von Auswahlgedichten; Endzeitstimmung und Zeitenwende im lyrischen Frühwerk von Celan und Bachmann. Exemplarisch dargestellt an den Gedichten Todesfuge und Die gestundete Zeit

    Ménage à trois. Die Liebesbeziehung als biographischer Ausgangspunkt des dialogischen TotengedenkensCelans Gedichte aus Sprachgitter in Briefen an Ingeborg Bachmann. Eine Skizze; Autorenverzeichnis

  5. Neuverhandlungen des Holocaust
    mediale Transformationen des Gedächtnisparadigmas
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Biographical note: Kirstin Frieden (Dr. phil.) promovierte an der Graduate School »Practices of Literature« der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und war Stipendiatin der FAZIT-Stiftung. Ihr Forschungsschwerpunkt ist die Erinnerungskultur... mehr

    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
    keine Fernleihe
    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Hildesheim
    keine Fernleihe
    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschule Merseburg, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
    keine Fernleihe
    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
    keine Fernleihe
    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Oldenburg, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Elsfleth, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek Rostock
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Wilhelmshaven, Bibliothek
    keine Fernleihe

     

    Biographical note: Kirstin Frieden (Dr. phil.) promovierte an der Graduate School »Practices of Literature« der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und war Stipendiatin der FAZIT-Stiftung. Ihr Forschungsschwerpunkt ist die Erinnerungskultur des Holocaust. Long description: Die Tabus sind überwunden, Schuld ist abgegolten, political und memorial correctness bedeuten keinen Maulkorb mehr - immer wieder wird behauptet, dass die junge Generation die erste sei, die sich ohne Last der deutschen Vergangenheit annehmen und frei über sie sprechen kann. Aber ist das wirklich der Fall? Besteht nicht weiterhin ein Unbehagen mit der Vergangenheit? Abseits literaturwissenschaftlicher Trampelpfade untersucht Kirstin Frieden Formate unterschiedlicher Mediensegmente wie Performances, Comedy und Neue Medien (z.B. Facebook und YouTube). Sie diagnostiziert neue Möglichkeiten des Sprechens über den Holocaust sowie einer Erinnerungskultur, die das manifeste Gedächtnisparadigma medial transformiert.; Review quote: Besprochen in: GMK-Newsletter, 2 (2014)

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (Lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783837626278
    Weitere Identifier:
    9783839426272
    RVK Klassifikation: GN 1058 ; MC 7300 ; MF 1000 ; NQ 6020 ; EC 5410 ; GN 1701 ; GO 16008
    Schriftenreihe: Erinnerungskulturen / Memory Cultures ; 3
    Schlagworte: Memory Culture, Judaism, Cultural History, Contemporary History, Jewish Studies, Cultural Studies; Soziale Medien; Gedächtnisparadigma; Zeitgeschichte; Memory Culture; Erinnerungskultur; Jüdische Studien; Generation; Judentum; Jewish Studies; Kulturgeschichte; Kulturwissenschaft; Political Correctness; Contemporary History; Cultural Studies; Judaism; Gedächtnis; Memorial Correctness; Cultural History
    Umfang: Online-Ressource (370 S.)
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Münster, Univ., Diss., 2013

  6. Frühe Neuzeit im Videospiel
    geschichtswissenschaftliche Perspektiven
    Autor*in:
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript-Verl., Bielefeld

    Biographical note: Florian Kerschbaumer (Mag. phil.) lehrt Geschichte an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt. Long description: »Geschichte« ist zu einem wichtigen Stoff für Videospiele geworden - und trotz ihrer Bedeutung für die populäre... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
    keine Fernleihe
    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Hildesheim
    keine Fernleihe
    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Hochschule Merseburg, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
    keine Fernleihe
    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Oldenburg, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Elsfleth, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek Vechta
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Wilhelmshaven, Bibliothek
    keine Fernleihe

     

    Biographical note: Florian Kerschbaumer (Mag. phil.) lehrt Geschichte an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt. Long description: »Geschichte« ist zu einem wichtigen Stoff für Videospiele geworden - und trotz ihrer Bedeutung für die populäre Darstellung historischer Inhalte ist sie bislang kaum aufgearbeitet. Obwohl viele Spiele, auch Bestseller, die Frühe Neuzeit behandeln, fehlt - anders als zum Mittelalter oder der Moderne - hier noch die geschichtswissenschaftliche Perspektive. Warum werden frühneuzeitliche Elemente in Videospielen aufgegriffen? Um welche handelt es sich? Wie werden sie verarbeitet? In diese Lücke stößt der Band. Die Beiträge verstehen sich dabei nicht als abschließende Behandlung des Themas, sondern als Wegweiser zu neuen Fragen und Analysemethoden.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (lizenzpflichtig)
  7. Frühe Neuzeit im Videospiel
    Geschichtswissenschaftliche Perspektiven
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    »Geschichte« ist zu einem wichtigen Stoff für Videospiele geworden - und trotz ihrer Bedeutung für die populäre Darstellung historischer Inhalte ist sie bislang kaum aufgearbeitet. Obwohl viele Spiele, auch Bestseller, die Frühe Neuzeit behandeln,... mehr

    Zugang:
    Verlag (Lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Erfurt / Forschungsbibliothek Gotha, Universitätsbibliothek Erfurt
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
    eBook Scholars EBS
    keine Fernleihe
    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe

     

    »Geschichte« ist zu einem wichtigen Stoff für Videospiele geworden - und trotz ihrer Bedeutung für die populäre Darstellung historischer Inhalte ist sie bislang kaum aufgearbeitet. Obwohl viele Spiele, auch Bestseller, die Frühe Neuzeit behandeln, fehlt - anders als zum Mittelalter oder der Moderne - hier noch die geschichtswissenschaftliche Perspektive.Warum werden frühneuzeitliche Elemente in Videospielen aufgegriffen? Um welche handelt es sich? Wie werden sie verarbeitet?In diese Lücke stößt der Band. Die Beiträge verstehen sich dabei nicht als abschließende Behandlung des Themas, sondern als Wegweiser zu neuen Fragen und Analysemethoden. »History« has become an important source of material for video games, yet despite its importance for the popular presentation of historical content, it has met with limited success. Although many games, even bestsellers, deal with the early modern era, the historiographical perspective is missing, which is not the case for the Middle Ages or modern era. Why are early modern elements in video games taken up? What is this about? How are they processed? This volume fills in the gaps. The contributions are not meant to be an exhaustive treatment of the subject, but rather a guide to new questions and methods of analysis.

     

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  8. Neuverhandlungen des Holocaust
    Mediale Transformationen des Gedächtnisparadigmas
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Die Tabus sind überwunden, Schuld ist abgegolten, political und memorial correctness bedeuten keinen Maulkorb mehr - immer wieder wird behauptet, dass die junge Generation die erste sei, die sich ohne Last der deutschen Vergangenheit annehmen und... mehr

    Zugang:
    Verlag (Lizenzpflichtig)
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
    keine Fernleihe
    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
    eBook Scholars EBS
    keine Fernleihe
    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Die Tabus sind überwunden, Schuld ist abgegolten, political und memorial correctness bedeuten keinen Maulkorb mehr - immer wieder wird behauptet, dass die junge Generation die erste sei, die sich ohne Last der deutschen Vergangenheit annehmen und frei über sie sprechen kann.Aber ist das wirklich der Fall? Besteht nicht weiterhin ein Unbehagen mit der Vergangenheit? Abseits literaturwissenschaftlicher Trampelpfade untersucht Kirstin Frieden Formate unterschiedlicher Mediensegmente wie Performances, Comedy und Neue Medien (z.B. Facebook und YouTube). Sie diagnostiziert neue Möglichkeiten des Sprechens über den Holocaust sowie einer Erinnerungskultur, die das manifeste Gedächtnisparadigma medial transformiert. Taboos have been overcome, debt has been paid, and political and memorial correctness no longer serve as a muzzle; the young generation is repeatedly claimed to be the first which can accept German history without a sense of burden and speak freely about it. But is that really the case? Does not a sense of unease with the past still exist? Off the beaten path of academic literary studies, Kirstin Frieden examines the formats of different media segments such as performances, comedy, and new media (e.g., Facebook and YouTube). She shows evidence of new ways of talking about the Holocaust as well as a culture of memory that media-transforms the existing memory paradigm.

     

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