Ergebnisse für *

Es wurden 11 Ergebnisse gefunden.

Zeige Ergebnisse 1 bis 11 von 11.

Sortieren

  1. Zur Semantik von fast
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Tübingen : Narr

  2. Deutsch als Wissenschaftssprache
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Frankfurt am Main : Lang

    The modernization of society and changing norms are reflected in linguistic developments. This leads to an enlargement of vocabulary as well as to the emergence of new ways of linguistic acting. In grammar, in addition to longer-term developments,... mehr

     

    The modernization of society and changing norms are reflected in linguistic developments. This leads to an enlargement of vocabulary as well as to the emergence of new ways of linguistic acting. In grammar, in addition to longer-term developments, the current changes in the media situation play an important role.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Wissenschaftssprache; Englisch; Geschichte; Europa
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Das Verhältnis von Pronomen und Determinativen - eine deutsche Spezialität?
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Heidelberg : Synchron

  4. Anglizismen und andere fremdsprachige Neologismen als Indizien für Sprach- und Schreibwandel : empirische Analysen zum Schreibusus auf der Basis von Textkorpora professioneller und informeller Schreiber
    Erschienen: 2018

    Flashmob, App, E-Bike, Gendermainstreaming, bloggen, skypen, gefaked/gefakt, geliked/gelikt, Coffee-to-go, Latte macchiato, Gnocchi, Yallah, Shisha oder Sushi – die beherrschenden Fremdwörter aus Wissenschaft und Alltag der Gegenwartssprache im 21.... mehr

     

    Flashmob, App, E-Bike, Gendermainstreaming, bloggen, skypen, gefaked/gefakt, geliked/gelikt, Coffee-to-go, Latte macchiato, Gnocchi, Yallah, Shisha oder Sushi – die beherrschenden Fremdwörter aus Wissenschaft und Alltag der Gegenwartssprache im 21. Jahrhundert sind englischen Ursprungs, im letzten Jahrzehnt auch zunehmend aus anderen modernen europäischen und außereuropäischen Sprachen entlehnt. Die Entlehnungsbedingungen dieser Wörter unterscheiden sich damit grundsätzlich von den Gegebenheiten, die für die Integrationsentwicklungen bei Gräzismen und Latinismen sowie für Gallizismen bestimmend waren. Während die Fremdwörter aus den drei bis ins 20. Jahrhundert hinein wesentlichen Gebersprachen über Jahrhunderte hinweg in mehreren Phasen schrittweise Eingang in die deutsche Sprache fanden und dabei durch einen kontinuierlichen, wenn auch nicht immer widerspruchsfreien Prozess orthografischer Normierung begleitet wurden, erfolgte die Übernahme einer Vielzahl von Anglizismen und anderer Neologismen erheblich schneller im Rahmen umfassender Internationalisierung und Globalisierung von Sprache und Gesellschaft. Die entlehnten Wörter bezeichnen zum allergrößten Teil neue Phänomene, Wortbedeutungen oder Sachverhalte, sie sind Indizien für fundamentale gesellschaftliche Veränderungen, die einen grundlegenden Sprach- und schließlich auch Schreibwandel zur Folge haben. Im Gegensatz zum Umfeld früherer Entlehnungen bieten normierende Texte wie Grammatiken oder Wörterbücher daher zunächst noch keine orthografische Orientierung. Stattdessen gewinnt das Internet, bestimmt von professionellen wie auch informellen Schreibern, sowohl als Bezugsquelle von Informationen als auch als Orientierungsrahmen für die Schreibung neuer Wörter eine immer stärkere Bedeutung. Anglizismen spielen dabei eine Sonderrolle: Sie werden sowohl von englischen als auch von deutschen Quelltexten aus rezipiert und zum Teil in ihrem gebersprachlichen graphemischen Status übernommen, zum Teil modifiziert.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Linguistik (410); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Anglizismus; Deutsch; Entlehnung; Neologismus; Weltsprache; Englisch; Sprachwandel
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Diphthongs versus monophthongs in English
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Berlin : Leibniz-Zentrum allgemeine Sprachwissenschaft (ZAS); Humboldt-Universität zu Berlin

    We present evidence for the analysis of the vowels in English <say> and <so> as biphonemic diphthongs /ɛi/ and /əu/, based on neutralization patterns, regular alternations, and foot structure. /ɛi/ and /əu/ are hence structurally on a par with the so... mehr

     

    We present evidence for the analysis of the vowels in English <say> and <so> as biphonemic diphthongs /ɛi/ and /əu/, based on neutralization patterns, regular alternations, and foot structure. /ɛi/ and /əu/ are hence structurally on a par with the so called “true diphthongs” /ɑi/, /ɐu/, /ɔi/, but also share prosodic organization with the monophthongs /i/ and /u/. The phonological evidence is supported by dynamic measurements based on the American English TIMIT database. Calculations of F2-slopes proved to be especially suited to distinguish the relevant groups in accordance with their phonologically motivated prosodic organizations.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Englisch, Altenglisch (420)
    Schlagworte: Englisch; Diphthong
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. Stata tip 129: efficiently processing textual data with Stata’s new Unicode features
    Erschienen: 2018
    Verlag:  College Station, Texas : Stata Press

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Sprachstatistik; Automatische Sprachanalyse; Englisch
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. Introducing a lexicon of verbal polarity shifters for English
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Paris, France : European language resources association (ELRA)

    The sentiment polarity of a phrase does not only depend on the polarities of its words, but also on how these are affected by their context. Negation words (e.g. not, no, never) can change the polarity of a phrase. Similarly, verbs and other content... mehr

     

    The sentiment polarity of a phrase does not only depend on the polarities of its words, but also on how these are affected by their context. Negation words (e.g. not, no, never) can change the polarity of a phrase. Similarly, verbs and other content words can also act as polarity shifters (e.g. fail, deny, alleviate). While individually more sparse, they are far more numerous. Among verbs alone, there are more than 1200 shifters. However, sentiment analysis systems barely consider polarity shifters other than negation words. A major reason for this is the scarcity of lexicons and corpora that provide information on them. We introduce a lexicon of verbal polarity shifters that covers the entirety of verbs found in WordNet. We provide a fine-grained annotation of individual word senses, as well as information for each verbal shifter on the syntactic scopes that it can affect.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Semantische Analyse; Polarität; Negation; Englisch
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  8. Eine Möglichkeit der kontrastiven Analyse von Kommunikationsverben
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Tübingen : Niemeyer

    In dem folgenden Beitrag wird eine sprachunabhängige Basis entwickelt zur Beschreibung von Sprechaktverben für jede beliebige Sprache. Die Tragfähigkeit dieser Basis wird an zwei Beispielen verdeutlicht: einmal an der Demonstration von... mehr

     

    In dem folgenden Beitrag wird eine sprachunabhängige Basis entwickelt zur Beschreibung von Sprechaktverben für jede beliebige Sprache. Die Tragfähigkeit dieser Basis wird an zwei Beispielen verdeutlicht: einmal an der Demonstration von Lexikalisierungstendenzen für das Deutsche und zum andern an der Kontrastierung der Strukuren des deutschen und des englischen Wortfelds für “lügen”. ; The following contribution will deal with the possibility of constituting a conceptual base for describing speech act verbs indepently of any language. The utility of this base will be shown by two examples: first by the demonstration of some cases of lexicalization in German and secondly by contrasting the structures of the German and the English wordfield for “to lie”. ; La contribution suivante contient une conception d’une base universelle pour décrire des verbes de communication d’une langue quelconque. La capacité de cette base sera élucidé en mettant en relief quelque cas de lexicalisations en allemand et en contrastant la structure du champ de mot allemand pour “mentir” avec celle du champ de mot anglais.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Schlagworte: Deutsch; Verb; Englisch; Wortfeld; kontrastive Lexikologie
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  9. Skandale und Skandälchen kontrastiv: Das Konfix -gate im Deutschen und Englischen
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Berlin [u.a.] : de Gruyter

    Das praxonymbildende Konfix -gate zur Benennung von Skandalen nimmt sowohl im Deutschen als auch im Englischen einen Sonderstatus ein: Es ist in beiden Sprachen eines der wenigen onymischen Wortbildungselemente und hat eine hohe Produktivität.... mehr

     

    Das praxonymbildende Konfix -gate zur Benennung von Skandalen nimmt sowohl im Deutschen als auch im Englischen einen Sonderstatus ein: Es ist in beiden Sprachen eines der wenigen onymischen Wortbildungselemente und hat eine hohe Produktivität. Dennoch wurde das Konfix bislang in der Onomastik nicht, in der Wortbildung nur unsystematisch erforscht und diskutiert. Ausgehend von der Beobachtung, dass -gate nach der politisch brisanten Watergate-Affäre in den 1970er Jahren zunächst für größere politische Skandale, heute jedoch überwiegend zur Benennung trivialer und medial aufgebauschter Skandale verwendet wird (Eierlikör-Gate, Watsch’n- Gate), gehen wir in diesem Beitrag linguistischen Fragen dieser Trivialisierung nach. Dazu fokussiert unsere korpusbasierte Analyse auf die diachrone Entwicklung der verwendeten Erstglieder (Onyme vs. Appellative), sowie die Korre-lation dieser Benennungsstrategien mit unterschiedlichen Skandaltypen (politisch, gesellschaftlich, boulevardesk) und diskutiert Parallelen und Divergenzen zwischen beiden Sprachen. Als Konfix mit besonders hoher Onymizität weist -gate Vorteile gegenüber weniger onymischen Konkurrenzbezeichnungen (-affäre/-Skandal) auf, da auch Ereignisnamen mit appellativischen Erstgliedern eindeutig als Praxonyme erkennbar sind. Appellativische Erstglieder sind wiederum besonders geeignet für triviale Skandale. Direkte Folge der Trivialisierung ist ein deutlicher Typenanstieg bei niedriger Tokenfrequenz. Die semantischen Entwicklungen sind in beiden Sprachen zu beobachten, verlaufen im Deutschen allerdings sichtbar zeitlich verzögert. Die Hauptunterschiede liegen in der deutlicheren Trivialisierung von -gate im Deutschen einerseits sowie einer weniger ausgeprägten Korrelation von Appellativen und Trivialität im Englischen andererseits; letzteres kann darauf zurückgeführt werden, dass Appellative im Englischen vor allem in den 1990ern der Unterscheidung zwischen einer Vielzahl an politischen Skandalen dienten. Insgesamt lassen sich an –gate relevante Fragestellungen ...

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Deutsch; Konfix; -gate; Englisch; Wortbildung; Kontrastive Grammatik
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  10. Topologie und Wortstruktur von Konnektoren im Sprachvergleich
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Berlin : Erich Schmidt

    Am Beispiel von zwei Fallstudien wird die Frage der Generalisierbarkeit von an einer Einzelsprache gewonnenen Erkenntnissen über Verknüpfungselemente (Konnektoren) und konnektorale Strukturen aufgeworfen. Empirisch geht es zum einen um die Topologie... mehr

     

    Am Beispiel von zwei Fallstudien wird die Frage der Generalisierbarkeit von an einer Einzelsprache gewonnenen Erkenntnissen über Verknüpfungselemente (Konnektoren) und konnektorale Strukturen aufgeworfen. Empirisch geht es zum einen um die Topologie von Adverbkonnektoren, zum anderen um das Verhältnis zwischen Adverbkonnektoren, Subjunktoren (bzw. Untersatzeinleitern) und den ihnen zugrundeliegenden Präpositionen. Methodischer Ausgangspunkt sind jeweils die Analysen und Klassifikationen des HDK, also ein dezidiert auf das Deutsche bezogener Ansatz. Es soll gezeigt werden, dass die feinkörnige einzelsprachliche Analyse, wie sie das HDK bietet, mit Gewinn auch auf andere europäische Sprachen, hier Englisch, Französisch und am Rande auch Polnisch, adaptiert werden kann, wenn die Rahmenbedingungen stimmen, also zugrundeliegende funktionale komparative Konzepte und sprachspezifische Strukturprinzipien beachtet werden. Dann ist auch ein Zugewinn für die Beschreibung des Deutschen zu erwarten. ; Using the example of two case studies, this article raises the question of the generalisability of knowledge about connectors and connective structures gained in a single language. The empirical topics are the topology of adverbial connectors on the one hand and the relationship between adverbial connectors (linking adverbials), subordinating conjunctions and the prepositions underlying them on the other. The methodological starting point is in each case the analysis and classification contained in the “Handbuch der deutschen Konnektoren” (HDK), i.e. a distinctly German-based approach. The aim is to show that the fine-grained analysis of a single language, such as is provided by the HDK, can profitably be adapted to other European languages, in our case English, French and, more marginally, Polish, if the framework conditions are in place, i.e. if the underlying functional comparative concepts and language-specific structural principles are observed. Then we can also expect a gain for the description of German.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Logische Partikel; Satzbauplan; Englisch; Französisch; Polnisch
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  11. Language shift in slow motion: evidence from German-Canadian family papers
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Somerville, MA, USA : Cascadilla Proceedings Project

    Language shift after migration has been reported to occur within three generations. While this pattern holds in many cases there is also some counter evidence. In this paper, family documents from a German immigration community in Canada are... mehr

     

    Language shift after migration has been reported to occur within three generations. While this pattern holds in many cases there is also some counter evidence. In this paper, family documents from a German immigration community in Canada are investigated to trace individual decisions of language choice that contributed to an extended process of shift taking four generations and more than a century.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Migration; Sprachwechsel; Deutsch; Englisch; Kanada
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess