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  1. Analyse und Bewertung des I. Allunions-Kongresses der Sowjetschriftsteller in Literaturwissenschaft und Publizistik sozialistischer und westlicher Länder
  2. Das Ende
    Figuren einer Denkform
    Erschienen: 1996
    Verlag:  Fink, München

    Zugang:
    Resolving-System (kostenfrei)
    Hessisches BibliotheksInformationsSystem HeBIS
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    Quelle: Digi20
    Beteiligt: Stierle, Karlheinz
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3770529952; 3770529960
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: CC 3800 ; CC 8200 ; EC 1030 ; EC 3000 ; EC 5410 ; EC 5910
    DDC Klassifikation: Religion (200); Geschichte und Geografie (900)
    Schriftenreihe: Poetik und Hermeneutik ; 16
    Schlagworte: Teleologie; Weltuntergang; Ende <Motiv>; Literatur; Kunst; Eschatologie; Geschichtsphilosophie
    Umfang: X, 680 S. : Ill., Notenbeisp.
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  3. Imaginationen des Endes
    Autor*in:
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Frankfurt

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  4. Imaginationen des Endes
    Autor*in:
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Lang, Frankfurt am Main ; Peter Lang, International Academic Publishers, Bern

    Das Ende als eine anthropologische Kategorie und Anschauungsform prägte schon immer die kulturellen Diskurse. Der Band versammelt Beiträge über die verschiedensten Imaginationen des Endes, begonnen mit den Untergangsvisionen der altorientalischen... mehr

    Hessisches BibliotheksInformationsSystem HeBIS
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    Das Ende als eine anthropologische Kategorie und Anschauungsform prägte schon immer die kulturellen Diskurse. Der Band versammelt Beiträge über die verschiedensten Imaginationen des Endes, begonnen mit den Untergangsvisionen der altorientalischen Welt und der Offenbarung des Johannes über die mittelalterlichen Apokalypsen und messianischen Konzepte bis hin zu den Untergangsvorstellungen der Moderne (etwa vom Ende der Geschichte) und den postapokalyptischen Narrationen. Das Ende wird nur selten als ein absolutes aufgefasst. Zumeist soll es zu einem Neuanfang führen, auch wenn sich dieser als Leere erweisen sollte.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Jachimowicz, Aneta (Herausgeber); Kuzborska, Alina (Herausgeber); Steinhoff, Dirk H. (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783653049688; 9783653973884
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Englische, altenglische Literaturen (820); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schriftenreihe: Warschauer Studien zur Kultur- und Literaturwissenschaft ; 6
    Schlagworte: Deutsch; Weltuntergang <Motiv>; Englisch; Literatur; Ende <Motiv>; Kultur
    Umfang: 1 Online-Ressource
  5. Imaginationen des Endes
    Autor*in:
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Frankfurt a.M.

    Bayerische Staatsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Jachimowicz, Aneta; Kuzborska, Alina; Steinhoff, Dirk H.
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783653049688
    Weitere Identifier:
    9783653049688
    Auflage/Ausgabe: 1st, New ed
    Schlagworte: Englisch; Kultur; Ende <Motiv>; Literatur; Deutsch
    Umfang: 1 online resource
    Bemerkung(en):

    Online resource; title from title screen (viewed December 6, 2018)

    :

  6. Imaginationen des Endes
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Frankfurt

    Das &ltI>Ende &lt/I>als eine anthropologische Kategorie und Anschauungsform prägte schon immer die kulturellen Diskurse. Der Band versammelt Beiträge über die verschiedensten Imaginationen des Endes, begonnen mit den Untergangsvisionen der... mehr

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    Das &ltI>Ende &lt/I>als eine anthropologische Kategorie und Anschauungsform prägte schon immer die kulturellen Diskurse. Der Band versammelt Beiträge über die verschiedensten Imaginationen des Endes, begonnen mit den Untergangsvisionen der altorientalischen Welt und der Offenbarung des Johannes über die mittelalterlichen Apokalypsen und messianischen Konzepte bis hin zu den Untergangsvorstellungen der Moderne (etwa vom Ende der Geschichte) und den postapokalyptischen Narrationen. Das Ende wird nur selten als ein absolutes aufgefasst. Zumeist soll es zu einem Neuanfang führen, auch wenn sich di...

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Kuzborska, Alina; Steinhoff, Dirk H.
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783631656587; 9783653049688 (Sekundärausgabe)
    DDC Klassifikation: Englische, altenglische Literaturen (820); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Auflage/Ausgabe: 0 ed.
    Schriftenreihe: Warschauer Studien zur Kultur- und Literaturwissenschaft ; v.6
    Schlagworte: Deutsch; Englisch; Literatur; Ende <Motiv>; Kultur; Weltuntergang <Motiv>
    Umfang: 486 p.
    Bemerkung(en):

    Description based upon print version of record

    Online-Ausg.:

  7. Literarisches Experimentieren ohne Anfang und Ende? : Überlegungen zur Legitimität des Begriffs literarischer und künstlerischer Experimente
    Erschienen: 2020

    Der Text geht der Frage nach, inwieweit der Begriff des literarischen und künstlerischen Experiments heute zu einem beliebig vergebenen Etikett geworden ist. Dazu werden einige Stationen aus seiner Geschichte sowie sein Verhältnis zum... mehr

     

    Der Text geht der Frage nach, inwieweit der Begriff des literarischen und künstlerischen Experiments heute zu einem beliebig vergebenen Etikett geworden ist. Dazu werden einige Stationen aus seiner Geschichte sowie sein Verhältnis zum naturwissenschaftlichen Experimentbegriff kurz erörtert; ebenso einige Beispiele experimenteller Arbeiten, die ihren Anfang und ihr Ende verschleiern. ; The following essay asks in how far the notion of literary and artistic 'experiment' has nowadays changed into a label which may be attributed to anything and ad libitum. Some important stages from the history of this concept as well as its relation to the scientific idea of an 'experiment' are discussed; and also some experimental works which tend to hide their beginnings and endings.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Literatur; Kunst; Naturwissenschaft; Wissenschaft; Experiment; Begriff; Anfang; Ende; Sprachgebrauch
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  8. Das Spiel mit dem Leser : Michael Endes "Der Spiegel im Spiegel" als offenes Kunstwerk aus wirkungsästhetischer Perspektive ; The game with the reader : Michael Ende's "Der Spiegel im Spiegel" as an open work from the perspective of effect aesthetics
    Erschienen: 2012

    Die germanistische Dissertation „Das Spiel mit dem Leser“ von Björn Steiert untersucht Michael Endes (1929–1995) „Der Spiegel im Spiegel. Ein Labyrinth“, eine Sammlung von dreißig kürzeren, lose zusammenhängenden Prosa-Texten. Diese werden als... mehr

     

    Die germanistische Dissertation „Das Spiel mit dem Leser“ von Björn Steiert untersucht Michael Endes (1929–1995) „Der Spiegel im Spiegel. Ein Labyrinth“, eine Sammlung von dreißig kürzeren, lose zusammenhängenden Prosa-Texten. Diese werden als ‚Traumvisionen‘ bezeichnet, da sie wie Träume ineinander verwoben sind. Das 1984 publizierte Erzähl-Labyrinth enthält zudem Zeichnungen und Lithographien von Edgar Ende, dem Vater des Autors, dem es gewidmet und von dem her es zu begreifen ist. Sie sind nicht als Illustrationen zu verstehen, vielmehr spiegeln sich die Motive der Geschichten auf eigene Art in ihnen. So erhöhen sie die Komplexität des Werkes. Das Buch eignet sich aufgrund seiner offenen Struktur und seiner vielfältigen Mittel der Vorstellungsstimulation besonders für die hier durchgeführte Untersuchung im Hinblick auf die Leserwirkung, zumal es implizit seine Konzeption selbstreflexiv beleuchtet. In seiner anspruchsvollen Komplexität und Originalität stellt es aus Sicht des Verfassers den Höhepunkt des Schaffens dieses Autors phantastischer Literatur dar, der trotz seines weltweiten Einflusses bislang von der deutschen Literaturkritik und -wissenschaft vernachlässigt und kurzschlüssig der Kinderliteratur zugeordnet wurde. „Der Spiegel im Spiegel“ bezieht den Leser als Mitschöpfer bewusst mit ein, wie Steiert nachweist, indem er sich seinem Thema kritisch unter von Wolfgang Iser im „Akt des Lesens“ (1976) entwickelten wirkungsästhetischen Fragestellungen annähert. Auch Umberto Ecos Begriff des ‚offenen Kunstwerks‘ bezieht er mit ein, um beide Ansätze (basierend auf Sabine Kuhangels Synthese „Der labyrinthische Text“) zusammenzuführen und in Dialog mit Endes Kunst- bzw. Literaturverständnis zu setzen. Deutlich wird, dass der Leser nicht etwa nur die vom Text offengelassenen Verbindungsmöglichkeiten (= Leerstellen) seiner Segmente mit privaten Erfahrungen ausfüllt, sondern den ästhetischen Gegenstand im Rezeptionsakt als eigene Schöpfung hervorbringt. Das Buch ‚spielt‘ gleichsam mit ihm, macht ihn aber auch zum ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Ende; Offenes Kunstwerk; Online-Ressource
    Lizenz:

    free