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  1. Der Name in der Literatur
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Die Funktionen des Eigennamens sind im literarischen Text grundsätzlich anders gewichtet als im alltagssprachlichen Diskurs: Die literarische Figur oder der literarische Raum werden durch die Namensnennung erst konstituiert. Dabei werden all die im... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Die Funktionen des Eigennamens sind im literarischen Text grundsätzlich anders gewichtet als im alltagssprachlichen Diskurs: Die literarische Figur oder der literarische Raum werden durch die Namensnennung erst konstituiert. Dabei werden all die im Namen enthaltenen Konnotationen und Assoziationen, Ambiguitäten und Ambivalenzen aktualisiert, die in der alltagssprachlichen Rede möglichst unterdrückt werden. Ausgehend von diesen literatur- und sprachtheoretischen Voraussetzungen wird der literarische Name aus pragmalinguistischer, kognitivistischer, tiefenpsychologischer sowie translationswissenschaftlicher Sicht fokussiert, wobei nicht nur Personennamen, sondern auch Orts- und Straßennamen Beachtung finden. Theoretische, grundsätzliche Kapitel wechseln sich mit konkreten Analysen ab. Hierbei überwiegt zwar die deutschsprachige Literatur, doch werden auch Beispiele aus der angloamerikanischen, französischen, niederländischen, spanischen und italienischen Literatur einbezogen.

     

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  2. Eigennamen und Definitheit
    Autor*in: Sturm, Afra
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Niemeyer, Tübingen

    Universitätsbibliothek Augsburg
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    Universitätsbibliothek Bamberg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Bayreuth
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Eichstätt-Ingolstadt
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg, Hauptbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Bayerische Staatsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek der LMU München
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Passau
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Regensburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    ISBN: 3484304987
    RVK Klassifikation: ET 560 ; ET 670 ; GD 9279 ; ER 300 ; ET 415
    Schriftenreihe: Linguistische Arbeiten ; 498
    Schlagworte: Eigennamen; Lidwoorden; Definiteness (Linguistics); Names; Definitheit; Name; Deutsch; Bestimmter Artikel
    Umfang: IX, 243 S., graph. Darst.
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Zürich, Univ., Diss., 2003/2004

  3. Beyond identification
    proper names in children's literature
    Erschienen: 2003
    Verlag:  Åbo Akad. Förl., Åbo

    Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg, Hauptbibliothek
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    Bayerische Staatsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Internationale Jugendbibliothek
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 9517651244
    RVK Klassifikation: EC 8500
    Schlagworte: Eigennamen; Jeugdliteratuur; Characters and characteristics in literature; Children's literature; Names, Personal, in literature; Kinderliteratur; Name; Bilderbuch
    Weitere Schlagworte: Kunnas, Mauri (1950-); Milne, A. A. (1882-1956): Winnie-the-Pooh; Jansson, Tove (1914-2001)
    Umfang: V, 280 S.
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Åbo, Univ., Diss., 2003

  4. Wer steckt dahinter?
    Namen die Begriffe wurden
    Erschienen: 1964
    Verlag:  Econ-Verlag, Düsseldorf ; Wien

    Universitätsbibliothek Augsburg
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    Universitätsbibliothek Eichstätt-Ingolstadt
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    Bayerische Staatsbibliothek
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    Universitätsbibliothek der LMU München
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    Universität der Bundeswehr München, Universitätsbibliothek
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    Staatliche Bibliothek Passau
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    Universitätsbibliothek Passau
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    Universitätsbibliothek Regensburg
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    RVK Klassifikation: AE 55000 ; AH 11071 ; GC 8213 ; GD 9279
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Eigennamen; Etymologie; Soortnamen; Sprache; Biography; Language and languages; Names; Historische Persönlichkeit
    Umfang: 422 Seiten, Illustrationen
  5. Die Namen im Parzival und im Titurel Wolframs von Eschenbach
    Erschienen: 1982
    Verlag:  de Gruyter, Berlin [u.a.]

    Hofbibliothek Aschaffenburg
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    Universitätsbibliothek Augsburg
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    Universitätsbibliothek Bamberg
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    Universitätsbibliothek Bayreuth
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    Universitätsbibliothek Eichstätt-Ingolstadt
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    Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg, Hauptbibliothek
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    Bayerische Staatsbibliothek
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    Universitätsbibliothek der LMU München
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Passau
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Regensburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Würzburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
  6. Referenz
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Referenz ist ein Begriff, der in der Semantik und der Pragmatik unentbehrlich ist. Als Sprecher beziehen wir uns mit Ausdrücken auf ‚Gegenstände‘ (im allgemeinsten Sinne) – dies wird Sprecher-Referenz genannt. Und es gibt Ausdrücke, die dafür gemacht... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (Lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
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    Referenz ist ein Begriff, der in der Semantik und der Pragmatik unentbehrlich ist. Als Sprecher beziehen wir uns mit Ausdrücken auf ‚Gegenstände‘ (im allgemeinsten Sinne) – dies wird Sprecher-Referenz genannt. Und es gibt Ausdrücke, die dafür gemacht scheinen, dass wir uns als Sprecher mit ihnen auf Gegenstände beziehen können. Solche referenziellen Ausdrücke bezeichnen Gegenstände – dies wird semantische Referenz genannt. Sprecher-Referenz ist eine Handlung, semantische Referenz eine Relation. Die Natur und das Verhältnis dieser beiden Formen von Referenz stehen im Zentrum dieser Einführung, die die vielfältigen Fragestellungen, die das Phänomen der Referenz aufwirft, vorstellt. Es wird in unterschiedliche Analysevorschläge und Theorieansätze eingeführt, es werden zentrale Gegenstandsbereiche von referenziellen Ausdrücken (Definita, Demonstrativa, Eigennamen, Indefinita, Pronomen) eingehend empirisch behandelt und damit die verschiedenen Facetten der semantischen Referenz beleuchtet.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783825379698
    Weitere Identifier:
    9783825379698
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Kurze Einführungen in die germanistische Linguistik ; 22
    Schlagworte: Grammatik, Syntax und Morphologie; Deutsch; für die Hochschulausbildung; Sprachwissenschaft; Linguistik; Referenz; Semantik; Pragmatik; Sprecher-Referenz; semantische Referenz; Eigennamen; Indefinita; Pronomina; Einführung; Studienbuch; Studienliteratur; Germanistik; deutsche Sprache
    Umfang: 1 Online-Ressource (VIII, 100 Seiten)
  7. Namen
    Eine Einführung in die Onomastik
    Autor*in:
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Gunter Narr Verlag, Tübingen

    Diese Einführung befasst sich aus linguistischer Perspektive mit der nominalen Sondergruppe der Eigennamen im Deutschen, bietet aber ebenfalls Ausblicke auf die Namen anderer Sprachen und Kulturen. Der erste Teil geht synchron ihren Funktionen und... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Ernst-Abbe-Hochschule Jena, Wissenschaftliche Bibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook Narr
    keine Fernleihe

     

    Diese Einführung befasst sich aus linguistischer Perspektive mit der nominalen Sondergruppe der Eigennamen im Deutschen, bietet aber ebenfalls Ausblicke auf die Namen anderer Sprachen und Kulturen. Der erste Teil geht synchron ihren Funktionen und grammatischen Besonderheiten nach (phonologisch, morphologisch, syntaktisch, graphematisch), auch unter Berücksichtigung der Gebärdensprache. Des Weiteren werden das Spannungsfeld zwischen Name und Appellativ sowie die diachronen Übergänge beleuchtet, die zwischen ihnen stattfinden. Der zweite Teil befasst sich eingehend mit den wichtigsten Namenklassen: Neben neuen Perspektiven der Personen- und Ortsnamenforschung werden auch Tiernamen (Haus-, Nutz-, Zootiere), Objektnamen (Produkt-, Unternehmens-, Kunstwerknamen) sowie die Namen historischer Ereignisse (der 11. September) und von Naturereignissen (Orkan Lothar) behandelt. Die zweite Auflage wurde insbesondere im namentheoretischen und im namengrammatischen Teil überarbeitet und erweitert, ebenso im Kapitel zu den Tiernamen. Über das Buch: "eine umfangreiche, fundierte und für Anfänger gut lesbare Einführung" Germanistik 54,1/2 (2013) "Die Lektüre wird gewinnbringend und für die Auseinandersetzung mit einer alltagsrelevanten Thematik anregend sein." Zeitschrift für romanische Sprachen und ihre Didaktik, 7.2 (2014)

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Nübling, Damaris (VerfasserIn); Fahlbusch, Fabian (VerfasserIn); Heuser, Rita (VerfasserIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783823379478
    Weitere Identifier:
    9783823379478
    Auflage/Ausgabe: 2., überarbeitete und erweiterte Auflage
    Schriftenreihe: narr STUDIENBÜCHER
    Schlagworte: Deutsch; Onomastik; Namenforschung; Namen; Eigennamen; Appelativa; Anthroponyme; Zoonyme; Toponyme; Ergonyme; Praxonyme; Phänonyme
    Umfang: 1 Online-Ressource (374 S.)
  8. Englisches in gesprochenem Deutsch : Eine empirische Analyse der Aussprache und Beurteilung englischer Laute im Deutschen
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Universitäts- und Landesbibliothek Bonn

    Englische Wörter und Eigennamen sind in der deutschen Sprache allgegenwärtig (z.B. Servicepoint, Shareholder, Hardware, cool, Tony Blair). Wie aber werden diese Wörter von deutschen Sprechern ausgesprochen? Es scheint auf der einen Seite wenig... mehr

     

    Englische Wörter und Eigennamen sind in der deutschen Sprache allgegenwärtig (z.B. Servicepoint, Shareholder, Hardware, cool, Tony Blair). Wie aber werden diese Wörter von deutschen Sprechern ausgesprochen? Es scheint auf der einen Seite wenig wahrscheinlich, dass sie vollständig rephonemisiert, also gänzlich in das Deutsche integriert werden. Auf der anderen Seite ist eine „korrekte“ englische Aussprache wohl ebenso wenig zu erwarten. Wenn es sich bei der Aussprache von Anglizismen und englischen Namen um einen Mittelweg zwischen diesen beiden Extremen handelt, bedeutet dies dann, dass einige englische Laute stets eingedeutscht, andere aber immer originalgetreu ausgesprochen werden? Und wenn ja, welcher Laut gehört zu welcher Gruppe? In einer Produktionsstudie mit 40 Probanden wurde die Aussprache englischer Wörter in deutschen Satzkontexten untersucht. Es konnte nachgewiesen werden, dass einige englische Laute bereits weit verbreitet sind und selbst von Personen mit schwachen Englischkenntnissen artikuliert werden. Andere Laute jedoch, meist Vokale, werden systematisch durch bestimmte deutsche Phone ersetzt. Die eigene Aussprache eines Wortes oder Lautes durch einen Probanden und die bevorzugte Realisierung durch einen anderen Sprecher müssen nicht zwangsläufig übereinstimmen. Es ist wahrscheinlich, dass die Erwartungen beispielsweise an einen professionellen Sprecher oder an die Ausgabe eines Sprachsynthesesystems höher sind als die an die eigene Aussprache im täglichen Gebrauch. Eine zu originalgetreue Aussprache eines entlehnten Wortes könnte wiederum aber auch zur Unverständlichkeit und damit zur Ablehnung durch den Hörer führen. Da es für die Sprachsynthese unumgänglich ist, eine bestimmte Aussprache eines Wortes festzulegen, wurde in einem Präferenztest mit 50 Probanden untersucht, wie verschiedene Aussprachevarianten beurteilt werden. Auch hier zeigte sich, dass sich die Präferenzen für unterschiedliche englische Laute systematisch unterscheiden. Einige Laute, zumeist die, die im Produktionstest auch ...

     

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