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  1. Autodidaktik, Artistik, Medienpraktik
    Erscheinungsweisen des Dilettantismus bei Karl Philipp Moritz, Carl Einstein und Thomas Bernhard
    Erschienen: 2016
    Verlag:  V&R Unipress, Göttingen ; Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co.KG

    Seit dem späten 18. Jahrhundert ist die Diskussion um Kunst, Handwerk und Wissenschaft immer auch eine Auseinandersetzung mit dem Dilettantismus. Die Literatur inszeniert und reflektiert anhand von Praktiken die historisch wandelbaren und auf... mehr

    Universität Frankfurt, Elektronische Ressourcen
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    Seit dem späten 18. Jahrhundert ist die Diskussion um Kunst, Handwerk und Wissenschaft immer auch eine Auseinandersetzung mit dem Dilettantismus. Die Literatur inszeniert und reflektiert anhand von Praktiken die historisch wandelbaren und auf unterschiedliche Wissensfelder bezogenen Auffassungen vom Dilettantischen. Die Autorin verbindet zunächst die kritische Reflexion über Aufklärung und Klassizismus anhand des künstlerischen Dilettantismus mit der Autodidaktik als pädagogisch fundierter Variante des Scheiterns. Sie untersucht ferner, wie vor dem Hintergrund von Kolonialismus und Primitivismus ein nobilitierter Dilettantismus in Gestalt von Artistik erscheint, und zeigt schließlich, dass sich der Dilettantismus im Zeichen der Postmoderne in obsolet gewordenen Medienpraktiken niederschlägt oder programmatisch in Selbstsorge wendet.; Since the late 18th century, thoughts on arts, crafts und sciences are inevitably thoughts on dilettantism as well. In literature this phenomenon is illustrated and reflected by certain techniques, which embody historically varying concepts of dilettantism. As an element of rethinking enlightenment and classicism, dilettantism in art is linked to autodidacticism in education. Within the context of colonialism and primitivism, dilettantism was recuperated as it was performed in the guise of circus arts and artistry. In postmodernism, dilettantism can be found either in obsolete ways of dealing with media or is used in technologies of the self.

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GK 2661 ; GK 5804 ; GL 1461 ; GM 3010 ; GN 3224
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schriftenreihe: Palaestra ; Band 344
    Schlagworte: Dilettantismus <Motiv>; Dilettantismus
    Weitere Schlagworte: Moritz, Karl Philipp (1756-1793): Anton Reiser; Einstein, Carl (1885-1940): Bebuquin oder die Dilettanten des Wunders; Bernhard, Thomas (1931-1989): Der Untergeher
    Umfang: Online-Ressource (429 S.), Ill.
  2. Dilettantismus als neue Dialektik bei Paul Bourget
    Erschienen: 2001
    Verlag:  GRIN Verlag, München

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783640017843
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Dilettantismus; Dekadenz
    Weitere Schlagworte: Bourget, Paul (1852-1935); (Produktform)Electronic book text; (BISAC Subject Heading)LIT004150; Dilettantismus;Dialektik;Paul;Bourget; (VLB-WN)9566
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Lizenzpflichtig. - Vom Verlag als Druckwerk on demand und/oder als E-Book angeboten

  3. Thomas Bernhard. Sein Roman: Der Frost
    Erschienen: 2001
    Verlag:  GRIN Verlag, München

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783638994439
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Roman; Frost; Künstler; Kunst; Dilettantismus; Monolog
    Weitere Schlagworte: Bernhard, Thomas (1931-1989); (Produktform)Electronic book text; (BISAC Subject Heading)LIT004170; Werkübersicht;Themen;Stil;Analyse des Romans; (VLB-WN)9563
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Lizenzpflichtig. - Vom Verlag als Druckwerk on demand und/oder als E-Book angeboten

  4. Autodidaktik, Artistik, Medienpraktik
    Erscheinungsweisen des Dilettantismus bei Karl Philipp Moritz, Carl Einstein und Thomas Bernhard
    Erschienen: 2016
    Verlag:  V&R Unipress, Göttingen

  5. Der Dilettant - potentieller Meister einer wahren Kunst oder Vertreter des "falschen Kunsttriebs" - Goethes und Karl Philipp Moritz' Ansichten zum Dilettantismus
    Erschienen: 2012
    Verlag:  GRIN Verlag GmbH, München

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    9783656152194
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Dilettantismus; Kunst; Amateur; Meister; Sammler
    Weitere Schlagworte: Moritz, Karl Philipp (1756-1793); Werther; Birus, Hendrik (1943-); (Produktform)Electronic book text; (BISAC Subject Heading)LIT004170; goethe;karl_philipp_moritz;dilettantismus;kuenstler;kunsttrieb;anton_reiser;ueber_die_bildende_nachahmung_des_schoenen;einfache_nachahmung_der_natur_manier_styl;der_sammler_und_die_seinigen;kuenstlers_apotheose; (VLB-WN)9563
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Lizenzpflichtig. - Vom Verlag als Druckwerk on demand und/oder als E-Book angeboten

  6. Der moderne Dichter in vormoderner Gesellschaft - Zur Position des Protagonisten zwischen Mäzenatentum und künstlerischer Autonomie in Goethes 'Torquato Tasso'
    Erschienen: 2004
    Verlag:  GRIN Verlag GmbH, München

  7. Der Dilettantismus als Zwischenstufe zum Künstlertum. Eine exemplarische Analyse anhand des „Bajazzo“ von Thomas Mann
  8. Autodidaktik, Artistik, Medienpraktik
    Erscheinungsweisen des Dilettantismus bei Karl Philipp Moritz, Carl Einstein und Thomas Bernhard
    Erschienen: 2016
    Verlag:  V&R Unipress, Göttingen ; Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co.KG

    Seit dem späten 18. Jahrhundert ist die Diskussion um Kunst, Handwerk und Wissenschaft immer auch eine Auseinandersetzung mit dem Dilettantismus. Die Literatur inszeniert und reflektiert anhand von Praktiken die historisch wandelbaren und auf... mehr

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    Seit dem späten 18. Jahrhundert ist die Diskussion um Kunst, Handwerk und Wissenschaft immer auch eine Auseinandersetzung mit dem Dilettantismus. Die Literatur inszeniert und reflektiert anhand von Praktiken die historisch wandelbaren und auf unterschiedliche Wissensfelder bezogenen Auffassungen vom Dilettantischen. Die Autorin verbindet zunächst die kritische Reflexion über Aufklärung und Klassizismus anhand des künstlerischen Dilettantismus mit der Autodidaktik als pädagogisch fundierter Variante des Scheiterns. Sie untersucht ferner, wie vor dem Hintergrund von Kolonialismus und Primitivismus ein nobilitierter Dilettantismus in Gestalt von Artistik erscheint, und zeigt schließlich, dass sich der Dilettantismus im Zeichen der Postmoderne in obsolet gewordenen Medienpraktiken niederschlägt oder programmatisch in Selbstsorge wendet.; Since the late 18th century, thoughts on arts, crafts und sciences are inevitably thoughts on dilettantism as well. In literature this phenomenon is illustrated and reflected by certain techniques, which embody historically varying concepts of dilettantism. As an element of rethinking enlightenment and classicism, dilettantism in art is linked to autodidacticism in education. Within the context of colonialism and primitivism, dilettantism was recuperated as it was performed in the guise of circus arts and artistry. In postmodernism, dilettantism can be found either in obsolete ways of dealing with media or is used in technologies of the self.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783737005807
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GK 2661 ; GK 5804 ; GL 1461 ; GM 3010 ; GN 3224
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schriftenreihe: Palaestra ; Band 344
    Schlagworte: Dilettantismus <Motiv>; Dilettantismus
    Weitere Schlagworte: Moritz, Karl Philipp (1756-1793): Anton Reiser; Einstein, Carl (1885-1940): Bebuquin; Bernhard, Thomas (1931-1989): Der Untergeher
    Umfang: Online-Ressource (429 S.), Ill.
  9. Autodidaktik, Artistik, Medienpraktik
    Erscheinungsweisen des Dilettantismus bei Karl Philipp Moritz, Carl Einstein und Thomas Bernhard
    Erschienen: [2016]; © 2016
    Verlag:  V&R unipress, Göttingen

    Württembergische Landesbibliothek
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783737005807
    RVK Klassifikation: GN 3224 ; GM 3010 ; GK 5804 ; GE 4831
    Schriftenreihe: Palaestra ; Band 344
    V&R e Library
    Schlagworte: Moritz, Karl Philipp; Einstein, Carl; Bernhard, Thomas; Dilettantismus <Motiv>; Geschichte 1785-1983;
    Umfang: 1 Online-Ressource (429 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Eberhard Karls Universität Tübingen, 2015

  10. Der Dilettantismus-Begriff um 1800 im Spannungsfeld psychologischer und prozeduraler Argumentationen
    Autor*in: Wirth, Uwe
    Erschienen: 2007

    Der Dilettant ist, so heißt es in den von Schiller und Goethe 1799 gemeinsam verfaßten Fragmenten Über den Dilettantismus, ein "Liebhaber der Künste, der nicht allein betrachten und genießen sondern auch an ihrer Ausübung Teil nehmen will". Damit ist... mehr

    Zugang:
    Archivierung (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Der Dilettant ist, so heißt es in den von Schiller und Goethe 1799 gemeinsam verfaßten Fragmenten Über den Dilettantismus, ein "Liebhaber der Künste, der nicht allein betrachten und genießen sondern auch an ihrer Ausübung Teil nehmen will". Damit ist ein Kernsatz des "klassischen Dilettantismus-Konzepts" angesprochen - ein Konzept, das auf die Differenzierung zwischen "Künstler", "Liebhaber" und "Kenner" abzielt. Auf die Frage, warum die Auseinandersetzung mit dem Dilettanten ausgerechnet um 1800 virulent wird, kann man mit Hans-Rudolf Vaget antworten, weil die Auseinandersetzung mit den Dilettanten immer dann stattfindet, wenn die Kunst Autonomie für sich reklamiert. Dies ist im Klassizismus um 1800 der Fall, aber auch im Ästhetizismus um 1900, wo der fin-de-siècle-Dilettant indes nicht allein durch seine Einstellung zur Kunst, sondern vor allem durch seine Einstellung zum Leben bzw. zur Kultur bestimmt wird. In diesem Sinne bezeichnet Paul Bourget den Dilettantismus als eine bestimmte Geisteshaltung, eine psychologische "disposition de l'esprit", deren Resultat die Schwächung des Willens sei.

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Dilettantismus um 1800; Heidelberg : Winter, 2007; (2007), Seite 25-33; 398 Seiten, Illustrationen

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Dilettantismus; Amateur
    Weitere Schlagworte: Goethe, Johann Wolfgang von (1749-1832)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  11. Der Dilettantismus-Begriff um 1800 im Spannungsfeld psychologischer und prozeduraler Argumentationen
    Autor*in: Wirth, Uwe
    Erschienen: 2009

    Der Dilettant ist, so heißt es in den von Schiller und Goethe 1799 gemeinsam verfaßten Fragmenten Über den Dilettantismus, ein „Liebhaber der Künste, der nicht allein betrachten und genießen sondern auch an ihrer Ausübung Teil nehmen will“. Damit ist... mehr

     

    Der Dilettant ist, so heißt es in den von Schiller und Goethe 1799 gemeinsam verfaßten Fragmenten Über den Dilettantismus, ein „Liebhaber der Künste, der nicht allein betrachten und genießen sondern auch an ihrer Ausübung Teil nehmen will“. Damit ist ein Kernsatz des ‚klassischen Dilettantismus-Konzepts’ angesprochen – ein Konzept, das auf die Differenzierung zwischen ‚Künstler’, ‚Liebhaber’ und ‚Kenner’ abzielt. Auf die Frage, warum die Auseinandersetzung mit dem Dilettanten ausgerechnet um 1800 virulent wird, kann man mit Hans-Rudolf Vaget antworten, weil die Auseinandersetzung mit den Dilettanten immer dann stattfindet, wenn die Kunst Autonomie für sich reklamiert. Dies ist im Klassizismus um 1800 der Fall, aber auch im Ästhetizismus um 1900, wo der fin-de-siècle-Dilettant indes nicht allein durch seine Einstellung zur Kunst, sondern vor allem durch seine Einstellung zum Leben bzw. zur Kultur bestimmt wird. In diesem Sinne bezeichnet Paul Bourget den Dilettantismus als eine bestimmte Geisteshaltung, eine psychologische „disposition de l’esprit“, deren Resultat die Schwächung des Willens sei.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Dilettantismus; Schriftsteller
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  12. Du dilettantisme = Über den Dilettantismus / herausgegeben und übersetzt von Rudolf Brandmeyer
    Autor*in: Bourget, Paul
    Erschienen: 2016

    Der hier übersetzte Text ist das zweite Kapitel einer Renan-Studie, die Bourget 1882 in einer französischen Zeitschrift veröffentlichte: Paul Bourget: Psychologie contemporaine. Notes et portraits. M. Ernest Renan. In: La Nouvelle Revue, 15. Jg., 15.... mehr

     

    Der hier übersetzte Text ist das zweite Kapitel einer Renan-Studie, die Bourget 1882 in einer französischen Zeitschrift veröffentlichte: Paul Bourget: Psychologie contemporaine. Notes et portraits. M. Ernest Renan. In: La Nouvelle Revue, 15. Jg., 15. März 1882, S. 233–271, hier S. 245–254: II. Du dilettantisme. Die Titelgebung zeigt die relative Selbstständigkeit des Kapitels an: Abweichend von den anderen Kapitelüberschriften dieser Studie wird die behandelte Person nicht genannt und eine für Abhandlungen typische Überschriftsform gewählt. In diesem Punkt ist das Kapitel der "Théorie de la décadence" aus Bourgets Baudelaire-Studie von 1881 verwandt, gibt es doch ebenso wie jene "Théorie" eine aus dem Werk des behandelten Autors gewonnene, aber Anschlussfähigkeit suchende Analyse und Kritik des eigenen Zeitalters. Für deren Diagnose gab Bourget mit diesen beiden Texten wesentliche und prägende Vorgaben. Die Renan-Studie bildet das zweite Stück einer Serie von insgesamt zehn Aufsätzen zur "psychologie contemporaine", die in der "Nouvelle Revue" von November 1881 bis Oktober 1885 erschienen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Bourget; Paul; Dilettantismus
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess