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  1. Literatur und Film im Spiegel des Digitalen
    intermediale Reflexivität in der Gegenwart
    Autor*in:
    Erschienen: [2024]
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Walter de Gruyter GmbH

    Zugang:
    Resolving-System (kostenfrei)
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    keine Fernleihe
    Universität Frankfurt, Elektronische Ressourcen
    /
    keine Fernleihe
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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Beteiligt: Stauffer, Isabelle (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110774337; 9783110774467
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GE 3151 ; EC 2500 ; AP 47600 ; AP 47900 ; AP 46600
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schriftenreihe: Gegenwartsliteratur - Autoren und Debatten
    Schlagworte: Literatur; Film; Intermedialität; Digitalisierung
    Umfang: 1 Online-Ressource  (VIII, 261 Seiten)
  2. Signaturen des Nomadischen in der Gegenwart ; Das Werk von Christoph Ransmayr im medialen Zusammenhang
    Erschienen: 2024

    Welchen Ort hat Literatur in flüchtiger Zeit? Worin liegt die Aufgabe des gedruckten Buchstabens, heute wie einst Medium beständiger Fixierung und Hort dauerhafter Aufbewahrung, verglichen mit den digitalisierten Zeichenwelten einer elektronischen... mehr

     

    Welchen Ort hat Literatur in flüchtiger Zeit? Worin liegt die Aufgabe des gedruckten Buchstabens, heute wie einst Medium beständiger Fixierung und Hort dauerhafter Aufbewahrung, verglichen mit den digitalisierten Zeichenwelten einer elektronischen Schreibkultur? Gibt es auf dem gemeinsamen Grund des analogen und des digitalen Worts, von allen Unterschieden abgesehen, möglicherweise so etwas wie ein nomadisches Schreiben? Wie begegnen literarische Werke allgemeiner den universalen Bewegungen ihrer globalisierten Gegenwart? Bilden sie Stätten der Ruhe und der Kontemplation oder werden sie selbst zu Räumen der Unrast und des Aufruhrs? Auf solche und ähnliche Fragen antwortet dieses Buch anhand der ersten groß angelegten Untersuchung zum Nomadischen in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur. Es komplementiert die „Theorie des Nomadischen“ (2024) durch eine Analyse zum Werk von Christoph Ransmayr, in dessen Schaffen das nomadische Argument eine konzentrierte Grundlage und Gestalt gewinnt. In der gezielt gegenstandsnahen Auseinandersetzung mit ihm werden theoretische Positionen erweitert und vertieft, in der Medialität des Materials interpretative Horizonte über das Literarische hinausgeführt. „Signaturen“ sind epochale „Kennzeichen“ ebenso wie mediale „Zeichenzusammenhänge“, die auch multiple Bild- und Klangereignisse einschließen. Die Spannweite reicht von der intermedialen Konfiguration aus Text, Bild, Ton über den Roman bis zum episodischen Erzählen zwischen poetischem und publizistischem Arbeiten. An den geisterhaften Übergängen von Heim und Heimsuchung, Ökologie und Ökonomie, sprachlicher und kolonialer Gewalt werden geschichtliche Größen von der antiken Literatur bis zu Film und Serialität zum Leben erweckt. In der Konzentration auf kanonische Schlüsselwerke des Autors samt deren textuellen und medialen Variationen aus vier Jahrzehnten liefert das Buch zugleich die bislang umfassendste Studie zu Ransmayrs Œuvre überhaupt. Sie erscheint im Jahr seines 70. Geburtstags.

     

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  3. A Medium of Transatlanticism:Newspapers in the Weimar Era
    Erschienen: 2024

    Zeitungen und Printmedien stellen ein grundlegendes, aber häufig unterrepräsentiertes Medium für die Erforschung transatlantischer Kulturtransfers dar. Die zunehmende Digitalisierung der Titel ermöglicht Wissenschaftler*innen einen nie dagewesenen... mehr

     

    Zeitungen und Printmedien stellen ein grundlegendes, aber häufig unterrepräsentiertes Medium für die Erforschung transatlantischer Kulturtransfers dar. Die zunehmende Digitalisierung der Titel ermöglicht Wissenschaftler*innen einen nie dagewesenen Zugang zu diesen Ressourcen. Vor dem Hintergrund solcher Online-Tools und den neueren Forschungen zur deutschen Presse untersucht dieser Beitrag, wie Zeitungen in die wichtigen transatlantischen Makrotrends der Weimarer Republik verwoben waren. Dafür werden ausgewählte Fallstudien angeführt, die den Wert des Mediums für die historische, kulturelle und literarische Analyse aufzeigen. ; Newspapers and print media constitute an essential, but often underutilized medium for exploring transatlantic exchange. With increasing numbers of titles digitized, newspapers are now accessible to scholars in unprecedented ways. In light of new online tools and advances in research surrounding the German press, this entry looks at how newspapers were interwoven with key macrotrends of transatlanticism during the Weimar Republic and examines select case studies to reveal the medium’s value for historical, cultural, and literary analysis.

     

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  4. Archivobjekte in Flachwelten, virtuelle Materialität : Stefan Georges Werk ohne Autor
    Erschienen: 2024

    Cornelia Ortlieb erläutert am Beispiel der Digitalisate von Heften und Blättern Stefan Georges, die vom Stefan George-Archiv als "Werkhandschriften" klassifiziert werden, die Implikationen der Ersetzung von dreidimensionalen, physisch greifbaren,... mehr

     

    Cornelia Ortlieb erläutert am Beispiel der Digitalisate von Heften und Blättern Stefan Georges, die vom Stefan George-Archiv als "Werkhandschriften" klassifiziert werden, die Implikationen der Ersetzung von dreidimensionalen, physisch greifbaren, beschrifteten Papierdingen durch digitale Artefakte.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: George; Stefan; Stefan-George-Archiv; Handschrift; Digitalisierung
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess