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  1. Die Dialekte und Regionalsprachen und ihr Verhältnis zur Hochsprache : die Lage in Deutschland und Frankreich
  2. Политические рамочные условия для создания и развития двуязычных детских дошкольных учреждений в Берлине (Politische Rahmenbedingungen für zweisprachige Kindertagesstätten in Berlin)
    Erschienen: 2008

    In dem Beitrag werden jüngste Entwicklungen auf dem Gebiet der Sprachpolitik, der Bildungspolitik und der Integrationspolitik in Deutschland dargestellt, die ein neues Verhältnis zur Mehrsprachigkeit erkennen lassen und die Schaffung zweisprachiger... mehr

     

    In dem Beitrag werden jüngste Entwicklungen auf dem Gebiet der Sprachpolitik, der Bildungspolitik und der Integrationspolitik in Deutschland dargestellt, die ein neues Verhältnis zur Mehrsprachigkeit erkennen lassen und die Schaffung zweisprachiger Bildungseinrichtungen ermöglichen. Dieser Beitrag wurde auch in einer englischen Version mit dem Titel "The political framework for creation and development of bilingual Kindergartens in Berlin" veröffentlicht. Sie ist über den Dokumentenserver des IDS zugänglich. Die deutsche Version des Beitrags trägt den Titel "Politische Rahmenbedingungen für zweisprachige Kindertagesstätten in Berlin". Sie ist nicht veröffentlicht, aber ebenfalls über den Dokumentenserver des IDS erhältlich.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Russisch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Russisch; Mehrsprachigkeit; Kind; Deutschland
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. The political framework for creation and development of bilingual kindergartens in Berlin
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Narva : Tartu Ülikool Narva Kolledž

    In spring 2002, we celebrated the inauguration of the first German-Russian-Jewish kindergarten in Berlin. Nowadays, there are seven bilingual German-Russian kindergartens with 4 60 places and 78 bilingual kindergartens with other combinations of... mehr

     

    In spring 2002, we celebrated the inauguration of the first German-Russian-Jewish kindergarten in Berlin. Nowadays, there are seven bilingual German-Russian kindergartens with 4 60 places and 78 bilingual kindergartens with other combinations of languages [SENBWF]. Maybe it is not enough, taking into account the large proportion o f immigrants in the population of Berlin1. And yet, much progress has been achieved, endorsing the fact that German society has begun to change its attitude towards other languages on its territory. The initial request for German monolingualism first changed into societal tolerance of multilingualism and eventually to the recognition o f the value of multilingualism. This process is a very slow one, and it is not yet complete. In my article, I would like to look at the development in the last few years of the political framework that has made possible, on the one hand, the opening of bilingual kindergartens in Berlin, and on the other hand, to consider what has hampered this process until now. I would like to emphasise three most important political spheres: linguistic, educational and integrational.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Mehrsprachigkeit; Deutschland; Spracherwerb
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Ruth Klüger in Deutschland

    Enthält: Ruth Klügers deutsches Publikum im Spiegel der Veranstaltungsberichte / Stephan Braese Weiter leben in der deutschen Buchkritik / Holger Gehle Ruth Klügers Lesung in Hamburg / von Timothy K. Boyd Ruth Klüger liest in Bonn / von Holger Gehle... mehr

     

    Enthält: Ruth Klügers deutsches Publikum im Spiegel der Veranstaltungsberichte / Stephan Braese Weiter leben in der deutschen Buchkritik / Holger Gehle Ruth Klügers Lesung in Hamburg / von Timothy K. Boyd Ruth Klüger liest in Bonn / von Holger Gehle Ruth Klüger im Gespräch mit Matthias Beltz / von Susanne Klockmann Ruth Klüger zur Begrüßung / Martin Walser

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Klüger; Ruth; Rezeption; Deutschland
    Lizenz:

    www.gesetze-im-internet.de/urhg/__52b.html ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Zwischen Unterhaltungsliteratur und Tendenzdichtung : zur doppelten Vermittlung der George Sand-Übersetzungen im literarischen Feld des Vormärzes
    Erschienen: 2008

    George Sand (1804-1876) zählt zu den herausragenden Figuren der französischen Literatur des 19. Jahrhunderts. [.] Auch in Deutschland gehörte Sand, legt man die Präsenz ihrer Romane im Bestand der zeitgenössischen Leihbibliotheken als Maßstab... mehr

     

    George Sand (1804-1876) zählt zu den herausragenden Figuren der französischen Literatur des 19. Jahrhunderts. [.] Auch in Deutschland gehörte Sand, legt man die Präsenz ihrer Romane im Bestand der zeitgenössischen Leihbibliotheken als Maßstab zugrunde, zu den meistgelesenen französischen Autoren. Da heute nicht mehr von einer vergleichbar breiten Kenntnis ihres Werks ausgegangen werden kann, erscheint es sinnvoll, einleitend einen Abriss des literarischen Schaffens der Schriftstellerin voranzustellen, dessen übersetzerische Vermittlung im Vormärz Gegenstand der folgenden Untersuchung ist. [.] Ein Blick auf die beteiligten Übersetzer zeigt ein heterogenes Bild. [.] Eine breite Vermittlung der Texte als Unterhaltungsliteratur wird durch ästhetisch und politisch gebundene Deutungsdiskurse einer intellektuellen Avantgarde ergänzt, die in vielen Fällen direkt an bestimmte Übersetzungen geknüpft sind, in Form von Einleitungen, Vorworten oder erläuternden Artikeln in verlagseigenen Zeitschriften, offenbar mit dem Ziel, die Rezeption in eine bestimmte Richtung zu lenken. Die folgende Studie möchte diesen Steuerungsprozessen im Rahmen der übersetzerischen Rezeption nachgehen und untersuchen, inwiefern sie tatsächlich Ausdruck einer doppelten Vermittlung der Sand-Übersetzungen sind, zum einen ausgerichtet auf das Unterhaltungsbedürfnis eines entstehenden Massenlesepublikums, zum anderen eingepasst in den Ideenkampf bestimmter, tonangebender Milieus.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840)
    Schlagworte: Sand; George; Übersetzung; Rezeption; Deutschland; Vormärz
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. [Rezension zu:] Helmut Bleiber/Walter Schmidt/Susanne Schötz (Hg.): Akteure eines Umbruchs
    Autor*in: Hundt, Martin
    Erschienen: 2008

    Rezension zu Helmut Bleiber/Walter Schmidt/Susanne Schötz (Hg.): Akteure eines Umbruchs. Männer und Frauen der Revolution von 1848/49. Bd. 2, Fides Verlags- und Veranstaltungsgesellschaft Berlin, Berlin 2007, 935 S. mehr

     

    Rezension zu Helmut Bleiber/Walter Schmidt/Susanne Schötz (Hg.): Akteure eines Umbruchs. Männer und Frauen der Revolution von 1848/49. Bd. 2, Fides Verlags- und Veranstaltungsgesellschaft Berlin, Berlin 2007, 935 S.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Zeitgenossen; Deutschland; Biografie
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. [Rezension zu:] Ingo Wiwjorra: Der Germanenmythos
    Erschienen: 2008

    Rezension zu Ingo Wiwjorra: Der Germanenmythos. Konstruktion einer Weltanschauung in der Altertumsforschung des 19. Jahrhunderts. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 2006, 408 Seiten. mehr

     

    Rezension zu Ingo Wiwjorra: Der Germanenmythos. Konstruktion einer Weltanschauung in der Altertumsforschung des 19. Jahrhunderts. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 2006, 408 Seiten.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Geschichte des Altertums bis ca. 499, Archäologie (930)
    Schlagworte: Deutschland; Germanenbild; Altertumswissenschaft
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  8. Werther in der DDR : bürgerliches Erbe zwischen sozialistischer Kulturpolitik und gesellschaftlicher Realität
  9. Kriegsbriefe gefallener Studenten : hrsg. in Verb. mit den deutschen Kultusministerien von Philipp Witkop
  10. Vom Sommersitz auf Hiddensee bis zur schlesischen Seelen-Schale – Der deutsch-polnische Verbund der Gerhart-Hauptmann-Häuser
    Erschienen: 2008

    Das "Carl- und Gerhart-Hauptmann-Haus" und das "Gerhart-Hauptmann-Haus / Haus Wiesenstein" sind zwei von vier Museen in Polen und Deutschland, die heute an Leben und Werk jenes Dichters erinnern, der als Enfant terrible des Kaiserreiches galt und... mehr

     

    Das "Carl- und Gerhart-Hauptmann-Haus" und das "Gerhart-Hauptmann-Haus / Haus Wiesenstein" sind zwei von vier Museen in Polen und Deutschland, die heute an Leben und Werk jenes Dichters erinnern, der als Enfant terrible des Kaiserreiches galt und laut einer Umfrage von 1906 der zweitbekannteste Deutsche nach dem Kaiser war. Auf der Ostsee-Insel Hiddensee entstand im "Haus Seedorn", dem ehemaligen Sommerhaus Hauptmanns und heutigen "Gerhart-Hauptmann-Haus", bereits 1956 eine Gedenkstätte, und in Erkner bei Berlin existierte 1957 im heutigen "Gerhart-Hauptmann-Museum Erkner", der so genannten "Villa Lassen", die Hauptmann von 1885 bis 1889 als junger Autor mit seiner Frau Marie bewohnte, ein erster bescheidener Gedenkraum. Jedes der vier – polnischen und deutschen – Museen repräsentiert eine je unterschiedliche Phase im Leben des Nobelpreisträgers, der bereits zu Lebzeiten in die Riege der Klassiker aufstieg und in der Weimarer Republik gar als Reichspräsidentschaftskandidat gehandelt wurde. 2003 vereinbarten die Museen eine verstärkte Zusammenarbeit und gründeten einen bislang einzigartigen grenzüberschreitenden Verbund, um mit vereinten Kräften für Gerhart Hauptmann und sein Werk werben zu können.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Hauptmann; Gerhart; Literarisches Museum; Polen; Deutschland; Ausstellung
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess