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  1. Referentielle und nicht-referentielle Gebrauchsweisen von Nominalgruppen im Deutschen
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Institut für Deutsche Sprache, Bibliothek, Mannheim

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Cirko, Lesław (Herausgeber); Grimberg, Martin (Herausgeber); Tworek, Artur (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Determinansphrase; Subjekt; Quantor; Determinator; Argument <Linguistik>; Nominalphrase; Substantiv; Deutsch; Nominalphrase; Determinansphrase
    Weitere Schlagworte: DPG
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: DPG im Kreuzfeuer. Akten der internationalen Linguistenkonferenz Karpacz 10.-12.09.2007. - Dresden/Wrocław : Neisse, 2009., S. 25-41, ISBN 978-83-7432-417-5, Beihefte zum Orbis Linguarum ; 77

  2. Referentielle und nicht-referentielle Gebrauchsweisen von Nominalgruppen im Deutschen
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Dresden/Wrocław : Neisse

    Der Beitrag gibt einen Überblick über die Möglichkeiten der Verwendung von Nominalgruppen im Deutschen. Es wird ihre syntaktische und semantisch-pragmatische Funktion behandelt sowie ihre Form, und zwar insbesondere im Hinblick auf das Vorkommen und... mehr

     

    Der Beitrag gibt einen Überblick über die Möglichkeiten der Verwendung von Nominalgruppen im Deutschen. Es wird ihre syntaktische und semantisch-pragmatische Funktion behandelt sowie ihre Form, und zwar insbesondere im Hinblick auf das Vorkommen und Nicht-Vorkommen von Artikelwörtern.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Nominalphrase; Determinansphrase
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Generische Referenz. Ein semantisches oder ein pragmatisches Phänomen?
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Berlin : Schmidt

    Der vorliegende Aufsatz behandelt die Frage, ob generische Referenz ein semantisches oder ein pragmatisches Phänomen ist. Die Opposition von partikulärer vs. generischer Referenz wird vor dem Hintergrund von vier anderen Oppositionen diskutiert:... mehr

     

    Der vorliegende Aufsatz behandelt die Frage, ob generische Referenz ein semantisches oder ein pragmatisches Phänomen ist. Die Opposition von partikulärer vs. generischer Referenz wird vor dem Hintergrund von vier anderen Oppositionen diskutiert: definite vs. indefinite DP, Zähl-DP vs. Masse-DP, quantifizierte vs. nicht-quantifizierte DP sowie referentieller vs. attributiver Gebrauch. Es wird gezeigt, dass keine dieser Oppositionen entscheidenden Einfluss auf die Auswahl einer partikulären oder generischen Deutung einer DP durch den Interpreten hat. Die einzige formale Beschränkung scheint darin zu bestehen, dass quantifizierte Masse-DPs keine generische Interpretation erlauben. Die Analyse deutet darauf hin, dass generische Referenz keine semantische Eigenschaft von DPs ist. Als Alternative zu einem formal-semantischen Ansatz, wird hier eine kontextsensitive kognitive Suchroutine vorgeschlagen, die aus einer feststehenden Menge vorgefertigter Interpretationsmuster geeignete Lesarten für Determinansphrasen auswählt. Eine solche Suchroutine kann der Schnittstelle zwischen Semantik und Pragmatik zugeordnet werden. Darüber hinaus können wir annehmen, dass die Interpretation pseudo- generischer DPs durch rein pragmatische Inferenzprozeduren nach den zwei Haupttypen der Metonymie (pars pro toto und totum pro parte) geregelt wird. ; This paper deals with the question of whether generic reference is a semantic or a pragmatic phenomenon. The Opposition of particular vs. generic reference is discussed in the light of four other oppositions: definite vs. indefinite, count vs. non-count, and quantified vs. non-quantified DP, as well as referential vs. attributive use. The conclusion is that none of these oppositions has a decisive influence on the interpreter’s selection of a particular or a generic reading of a DP. The only formal restriction seems to reside in the fact that quantified non-count DPs cannot receive generic readings. The analysis suggests that generic reference is not a semantic property of DPs. As an ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Pragmatik; Semantik; Referenz; Determinansphrase; Deutsch
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess