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  1. Grammatik des Deutschen im europäischen Vergleich. ‚Belebtheit‘ als Varianzparameter
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Institut für Deutsche Sprache, Bibliothek, Mannheim

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Fries, Norbert (Herausgeber); Fries, Christiane (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Andere Sprachen (490)
    Schlagworte: Grammatik; Belebtheit <Grammatik>; Numerus; Pronomen; Individualnomen; Sprachtypologie; Verwandtschaftsbezeichnung; Deutsch; Grammatiktheorie; Kontrastive Grammatik; Englisch; Französisch; Polnisch; Ungarisch
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Deutsche Grammatik im europäischen Dialog. Beiträge zum Kongress Krakau 2006.. - Krakau, 2007., S. 1-17

  2. Geschlechter(un)ordnungen in der Grammatik: Deklination, Genus, Binomiale
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS), Bibliothek, Mannheim

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Eichinger, Ludwig M. (Herausgeber); Plewnia, Albrecht (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Jahrbuch / Institut für Deutsche Sprache ; 2018
    Schlagworte: Deutsch; Genus; Deklination; Geschlechterverhältnis; Genus; Deklination; Grammatik; Belebtheit <Grammatik>; Maskulinum; Genus; Grammatik; Geschlechterverhältnis; Hierarchie; Zwillingsformel
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Neues vom heutigen Deutsch. Empirisch - methodisch - theoretisch. - Berlin [u.a.] : de Gruyter, 2019., S. 19-58, ISBN 978-3-11-062259-1, Jahrbuch / Institut für Deutsche Sprache ; | 2018 |

  3. Der Mensch und seine Grammatik
    Eine historische Korpusstudie in anthropologischer Absicht
  4. Das "werden"-Passiv als Lerngegenstand. Theoretische und empirische Analysen zu "werden", Partizip-II und "werden"-Passiv in Erstspracherwerb und Zielgrammatik.
    Erschienen: 2016

    Thema dieser Arbeit ist das „werden“-Passiv in der Zielgrammatik und im Erstspracherwerb des Deutschen. Das „werden“-Passiv wird in der Zielgrammatik und im Erstspracherwerb hinsichtlich der Ergänzungen Subjekt und „von“-Phrase beschrieben. Außerdem... mehr

     

    Thema dieser Arbeit ist das „werden“-Passiv in der Zielgrammatik und im Erstspracherwerb des Deutschen. Das „werden“-Passiv wird in der Zielgrammatik und im Erstspracherwerb hinsichtlich der Ergänzungen Subjekt und „von“-Phrase beschrieben. Außerdem wird der Erwerb anderer Strukturen, die formale Gemeinsamkeiten mit dem „werden“-Passiv aufweisen und ein Partizip-II oder eine Form von „werden“ beinhalten, mit dem Erwerb des „werden“-Passivs verglichen. Ausgangspunkt für eine Beschreibung des „werden“-Passivs im Zusammenhang mit anderen Strukturen sind die folgenden Überlegungen: Eine früher erworbene Struktur S1 begünstigt den Erwerb einer später erworbenen Struktur S2, wenn a) S1 und S2 hinsichtlich semantisch-pragmatischer Funktionen verschieden sind und b) S1 und S2 lexikalische und morphologische Gemeinsamkeiten aufweisen. Im Fokus stehen daher lexikalische und morphologische Gemeinsamkeiten von Strukturen. Morphologische Gemeinsamkeiten mit dem „werden“-Passiv werden in Strukturen mit Partizip-II und in Strukturen mit „werden“ verortet. Vor allem zwei Strukturen, nämlich das „sein“-Passiv und die „werden“-Kopulastrukturen, werden als frühere Strukturen S1 im Zusammenhang mit dem Erwerb der späteren Struktur S2 – des „werden“-Passivs – untersucht. Lexikalische Gemeinsamkeiten werden bei „sein“-Passivstrukturen und „werden“-Passivstrukturen in der Aktionsart und bei „werden“-Kopulastrukturen und „werden“-Passivstrukturen in der thematischen Eigenschaft der Subjekte ausgemacht, weitere Gemeinsamkeiten werden in der externen Kontrolle über die Handlung beobachtet. Die empirischen Analysen fußen auf drei verschiedenen Korpora (ein L1- und ein Inputkorpus mit jeweils drei Sprechern sowie ein erwachsenensprachliches Vergleichskorpus). Für die Beschreibungen der Zielgrammatik werden vor allem Grammatiken des Deutschen ausgewertet.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: "werden"-Passiv; Grammatik; Erstspracherwerb; Korpusanalyse; Partizip-II; "werden"; Input; Aktionsart; Belebtheit; Kopula; Futur
    Lizenz:

    rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  5. The interplay of object animacy and verb class in representation building
  6. Das "werden"-Passiv als Lerngegenstand. Theoretische und empirische Analysen zu "werden", Partizip-II und "werden"-Passiv in Erstspracherwerb und Zielgrammatik.
    Erschienen: 2016

    Thema dieser Arbeit ist das „werden“-Passiv in der Zielgrammatik und im Erstspracherwerb des Deutschen. Das „werden“-Passiv wird in der Zielgrammatik und im Erstspracherwerb hinsichtlich der Ergänzungen Subjekt und „von“-Phrase beschrieben. Außerdem... mehr

     

    Thema dieser Arbeit ist das „werden“-Passiv in der Zielgrammatik und im Erstspracherwerb des Deutschen. Das „werden“-Passiv wird in der Zielgrammatik und im Erstspracherwerb hinsichtlich der Ergänzungen Subjekt und „von“-Phrase beschrieben. Außerdem wird der Erwerb anderer Strukturen, die formale Gemeinsamkeiten mit dem „werden“-Passiv aufweisen und ein Partizip-II oder eine Form von „werden“ beinhalten, mit dem Erwerb des „werden“-Passivs verglichen. Ausgangspunkt für eine Beschreibung des „werden“-Passivs im Zusammenhang mit anderen Strukturen sind die folgenden Überlegungen: Eine früher erworbene Struktur S1 begünstigt den Erwerb einer später erworbenen Struktur S2, wenn a) S1 und S2 hinsichtlich semantisch-pragmatischer Funktionen verschieden sind und b) S1 und S2 lexikalische und morphologische Gemeinsamkeiten aufweisen. Im Fokus stehen daher lexikalische und morphologische Gemeinsamkeiten von Strukturen. Morphologische Gemeinsamkeiten mit dem „werden“-Passiv werden in Strukturen mit Partizip-II und in Strukturen mit „werden“ verortet. Vor allem zwei Strukturen, nämlich das „sein“-Passiv und die „werden“-Kopulastrukturen, werden als frühere Strukturen S1 im Zusammenhang mit dem Erwerb der späteren Struktur S2 – des „werden“-Passivs – untersucht. Lexikalische Gemeinsamkeiten werden bei „sein“-Passivstrukturen und „werden“-Passivstrukturen in der Aktionsart und bei „werden“-Kopulastrukturen und „werden“-Passivstrukturen in der thematischen Eigenschaft der Subjekte ausgemacht, weitere Gemeinsamkeiten werden in der externen Kontrolle über die Handlung beobachtet. Die empirischen Analysen fußen auf drei verschiedenen Korpora (ein L1- und ein Inputkorpus mit jeweils drei Sprechern sowie ein erwachsenensprachliches Vergleichskorpus). Für die Beschreibungen der Zielgrammatik werden vor allem Grammatiken des Deutschen ausgewertet.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Linguistik (410); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: "werden"-Passiv; Grammatik; Erstspracherwerb; Korpusanalyse; Partizip-II; "werden"; Input; Aktionsart; Belebtheit; Kopula; Futur
    Lizenz:

    rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/