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  1. Russisches Tagebuch
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Fischer-Taschenbuch-Verl., Frankfurt am Main

    Das Vermächtnis der Anna Politkovskaja Das "Russische Tagebuch" entstand zwischen Dezember 2003 und September 2005. Anna Politkovskajas Aufzeichnungen beginnen mit Putins Kampagne zu seiner Wiederwahl und enden mit der eindringlichen Frage: Habe ich... mehr

    Universitätsbibliothek Greifswald
    310/MG 85065 P769 R9
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    S CIII 324 Pol
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
    POL:AE:3000:479::2008
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Deutsches Literaturarchiv Marbach, Bibliothek
    B5
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Hochschulbibliothek Friedensau
    Gesch 793,4 /009
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    Hochschule Magdeburg-Stendal, Standort Stendal, Bibliothek
    AL 13-440
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Das Vermächtnis der Anna Politkovskaja Das "Russische Tagebuch" entstand zwischen Dezember 2003 und September 2005. Anna Politkovskajas Aufzeichnungen beginnen mit Putins Kampagne zu seiner Wiederwahl und enden mit der eindringlichen Frage: Habe ich Angst? Bis zur Selbstaufgabe engagiert, persönlich und mit Blick für das Schicksal des Einzelnen, beschreibt sie im "Russischen Tagebuch" die Politik ihres Landes dieser zwei weichenstellenden Jahre. Dabei geht es ihr um politische Ereignisse ebenso wie um die Stimmung in der Be-völkerung. Ein Bericht aus erster Hand, der wagt, was in Putins Russland lebensgefährlich ist: die Wahrheit. So zeigt Anna Politkovskaja nicht nur die Verbrechen der russischen Armee in Tschetschenien, sondern auch jene an den russischen Soldaten und den Kampf ihrer Mütter um die Rechte und Würde ihrer Söhne. Sie prangert Putins "starken Staat" an und schildert das Klima der Resignation, der Angst und der Rechtlosigkeit.Immer wieder beklagte Anna Politkovskaja die Blindheit und mutwillige Ignoranz des Westens gegenüber den Missständen in ihrer Heimat. Nun, da sich die Welt betroffen zeigt und um sie trauert, sollten wir endlich hören, was sie zu sagen hat. Buchpräsentation und Gedenkveranstaltung auf der Leipziger BuchmesseAnna Politkovskaja wurde 1958 geboren. Sie war die bekannteste russische Journalistin, mit ihren Berichten und Reportagen über Tschetschenien erlangte sie Berühmtheit und wurde mit zahlreichen Preisen geehrt. Sie arbeitete für die Moskauer Zeitung "Novaja Gazeta" und verbrachte seit dem Anfang des zweiten Tschetschenien-Krieges im September 1999 viele Monate als Korrespondentin in der Kaukasus-Republik. Am 7. Oktober 2006 wurde Anna Politkovskaja in Moskau erschossen - an Putins Geburtstag.Im DuMont Literatur und Kunst Verlag erschienen 2003 ihre Dokumentation "Tschetschenien. Die Wahrheit über den Krieg" und 2005 das Buch "In Putins Russland

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Deutsches Literaturarchiv Marbach, Bibliothek
    Beteiligt: Umbreit, Hannelore (Übers); Frank, Alfred (Übers); Maron, Monika (Vorr.); Politkovskaja, Anna S.; Politkovskaja, Anna S.
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783596179282; 3596179289
    Weitere Identifier:
    9783596179282
    RVK Klassifikation: MG 85000
    Schriftenreihe: Fischer-Taschenbücher ; 17928
    Schlagworte: Politkovskaja, Anna S.; ; Putin, Vladimir Vladimirovič; Regierung; ; Putin, Vladimir Vladimirovič; Russland; Politik; Autoritärer Staat;
    Umfang: 458 S., 19 cm
    Bemerkung(en):

    Lizenz des DuMont-Literatur-und-Kunst-Verl., Köln

    Engl. Ausg. u.d.T.: A Russian diary