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  1. Brentano und Kleist vor Friedrichs "Mönch am Meer" : Aspekte eines Umbruchs in der Geschichte der Wahrnehmung
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Mönch; Meer; Brentano; Clemens; Arnim; Achim von; Kleist; Heinrich von; Empfindung <Motiv>; Friedrich; Caspar David; Ästhetische Wahrnehmung
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Goethezeitportal

  2. Romantische Ausgelassenheiten : demonstriert an Clemens Brentano ; das Märchen von dem Dilldapp
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Dilldapp; Märchen; Arnim; Achim von; Brentano; Clemens von
    Weitere Schlagworte: Brentano, Clemens (1778-1842)
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Goethezeitportal

  3. Dramaturgie der Vertauschung : Achim von Arnims "Die Päpstin Johanna"
    Autor*in: Japp, Uwe
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Dramentheorie; Arnim; Achim von
    Weitere Schlagworte: Johanna Päpstin, Fiktive Gestalt
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Goethezeitportal

  4. Das Drama der deutschen Romantik : ein Überblick (Tieck, Brentano, Arnim, Fouqué und Eichendorff)
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Drama; Romantik; Eichendorff; Joseph von; Tieck, Ludwig; Ludwig; Brentano; Clemens von; Arnim; Achim von; Fouqué; Friedrich de La Motte-; Drama
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Goethezeitportal

  5. Arnims Quellenkombination im Wintergarten (1809) : Schnabels Albert Julius als Pflegesohn des Grafen von Schaffgotsch
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Schnabel; Wintergarten; Arnim; Achim von
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Goethezeitportal

  6. Text, Motiv, Thema : zur semantischen Analyse von Erzähltexten Achim von Arnims Erzählung Die Einquartierung im Pfarrhause
    Erschienen: 2008

    Die Arnimforschung hat erst in den 50er-Jahren dieses Jahrhunderts erkannt, nach welchem Prinzip Arnim seine Texte organisiert: es ist das Prinzip der Analogie. Über Analogie bringt Arnim seine Themen und Motive, Haupterzählstrang und episodische... mehr

     

    Die Arnimforschung hat erst in den 50er-Jahren dieses Jahrhunderts erkannt, nach welchem Prinzip Arnim seine Texte organisiert: es ist das Prinzip der Analogie. Über Analogie bringt Arnim seine Themen und Motive, Haupterzählstrang und episodische Nebenhandlungen sowie Haupt- und Nebenfiguren in Beziehung. Arnim konstituiert seine Texte über eine Vielzahl irgendwie ähnlicher Motive. Gewisse Inhaltselemente wiederholen sich im Verlaufe der Handlung oder formulieren sich in ähnlicher oder auch gegensätzlicher Variation erneut aus. Um Arnims Werk in seiner analogischen Strukturierung zu verstehen, muss man das eigentümliche Verhältnis von Text, Motiv und Thema in diesem Werk beschreiben können. Wer sich ernsthaft für Themen und Motive zu interessieren beginnt, stößt methodologisch indes bald einmal auf Probleme. Die Methodendiskussion der 70er- und 80er-Jahre ist an diesem Fachbereich nahezu spurlos vorübergegangen. Ich werde deshalb im Folgenden kurz auf die Terminologie der heutigen Motivforschung eingehen (I) und anschließend Vorschläge für die Reformulierung des Motivbegriffs unterbreiten (II). Danach werde ich Arnims Motivgestaltung am Beispiel der Erzählung Die Einquartierung im Pfarrhause exemplarisch erläutern und zeigen, wie Arnims Werk in seiner Informationsdichte und Heterogenität strukturiert ist (III und IV).

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Arnim; Achim von; Motiv
    Lizenz:

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  7. Lebensschrift : Symbolgebrauch und künstlicher Mensch bei Goethe, Arnim und Meyrink
    Erschienen: 2008

    Ich stelle fest – und mich zumindest erstaunte das –, dass es zwischen Literaturwissenschaft und Biotechnologie in einem wirklich zentralen Bereich interdisziplinäre Berührungspunkte gibt. Dass auch die Frage nach dem gelingende oder scheiternde... mehr

     

    Ich stelle fest – und mich zumindest erstaunte das –, dass es zwischen Literaturwissenschaft und Biotechnologie in einem wirklich zentralen Bereich interdisziplinäre Berührungspunkte gibt. Dass auch die Frage nach dem gelingende oder scheiternde Symbolgebrauch hier hinzugehört, werde ich im Folgenden zu zeigen versuchen. Ich befasse mich zu diesem Zweck mit der Schaffung von künstlichen Menschen in der fiktionalen Literatur und frage, welche Rolle der Symbolgebrauch und die Erzeugung semantischer Information in diesem Vorgang jeweils spielt. Im Speziellen wird es gehen um die Entzifferung von Lebensschrift bei GOETHE, ARNIM und MEYRINK.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Symbol; Goethe; Johann Wolfgang von; Arnim; Achim von; Meyrink; Gustav
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  8. Romantische Ausgelassenheiten : demonstriert an Clemens Brentano ; das Märchen von dem Dilldapp
  9. Dramaturgie der Vertauschung : Achim von Arnims "Die Päpstin Johanna"
    Autor*in: Japp, Uwe
    Erschienen: 2008

    Man muß betonen, daß das Paradies in der Päpstin Johanna, so sehr die Reden und Lieder dem Himmel zustreben, innerweltlich konstituiert ist. Auch in diesem Sinne ist Arnims Stück Welttheater. In der fünften Periode wird ein Vorzug der Dichtung darin... mehr

     

    Man muß betonen, daß das Paradies in der Päpstin Johanna, so sehr die Reden und Lieder dem Himmel zustreben, innerweltlich konstituiert ist. Auch in diesem Sinne ist Arnims Stück Welttheater. In der fünften Periode wird ein Vorzug der Dichtung darin gesehen, daß sie es erlaube, „das große Leben der Welt zu ahnen“. Gemeint sind die Bewandtnisse der Staaten, Länder und Völker, in die die Schicksale der einzelnen verflochten sind, also die ganze Welt. Für diese Welt entscheidet sich Johanna, nachdem sie das Angebot ihrer überirdischen Mutter, „zum Elemente“ zurückzukehren, abgelehnt hat, mit den Worten: „So nimm mich Welt mit allem deinem Weh [.].“ Tatsächlich weitet sich der Horizont des Stücks im Fortgang der Handlung erheblich: von der Gelehrtensatire zur Epideiktik der Mächtigen, wie man mit einer gewissen Verkürzung sagen könnte. Immerhin trifft zu, daß die Intrige des Teufels nicht durch die Reue einer Jungfrau allein abgewendet werden kann, da es hierzu vielmehr auch der Einmischung des neuen Papstes und eines veritablen Königs und Kaisers (in sukzessiver Personalunion) bedarf. Die Konfiguration des Welttheaters ist ausschweifend, viele Sphären und Formen (und Vertauschungen) umfassend. Mit Arnims Päpstin Johanna verhält es sich, wie zum Teil schon gesehen, so, daß sich Erzählung und Figurenrede in charakteristischer Mischung abwechseln; weiterhin so, daß die Erzählung eingelagerte Märchen und Legenden kennt, während die Figurenrede sich immer wieder in Gedichte, Gebete und Lieder "verwandelt". Die für die Konfiguration des Welttheaters schlechthin typische Überschreitung der dramatischen Form in Richtung auf die epische und lyrische Verselbständigung der Teile hat Tieck mit Rücksicht auf seinen in mehr als einer Hinsicht maßgeblichen Kaiser Octavianus ausgesprochen: „Da Handlung nur ein Theil des Gedichtes seyn sollte, so sind der lyrischen Ergüsse viele, und die Erzählung wird, vorzüglich im ersten Theil, mehr wie einmal selbständig.“ So könnte man auch über Arnims Päpstin Johanna sagen; mit dem Zusatz, ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Arnim; Achim von
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  10. Die Identität des Künstlers : Arnims Erzählung Raphael und seine Nachbarinnen
    Autor*in: Japp, Uwe
    Erschienen: 2008

    Künstlererzählungen beantworten in der Regel Fragen nach der Entstehung des Talents, nach der Art und Weise der kreativen Praxis und nach der Generalisierung des Singulären, anders gesagt nach der Genealogie, nach der Typologie und nach der Theorie.... mehr

     

    Künstlererzählungen beantworten in der Regel Fragen nach der Entstehung des Talents, nach der Art und Weise der kreativen Praxis und nach der Generalisierung des Singulären, anders gesagt nach der Genealogie, nach der Typologie und nach der Theorie. Angewandt auf Arnims Erzählung, lauten die Fragen: 1. Wie wird Raphael zum Künstler? 2. Was für eine Art Künstler ist Raphael? 3. Welche allgemeinen Maximen der Kunst ergeben sich aus dem speziellen Fall? Im Gegensatz zu manchen Erzählungen, die sich mit der Thematisierung der einen oder anderen Frage begnügen, durchläuft Arnims Text den ganzen Kursus. Entscheidend ist in diesem Fall ist jedoch die Ebene der Narration. Alle genannten Fragen betreffen die Diegese, also das raum-zeitliche Universum der Erzählung. Da die Erzählung aber dazu tendiert, den Akt ihrer eigenen Hervorbringung fortwährend präsent zu halten, wird es notwendig, die Diegese im Prisma der Narration zu betrachten.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Arnim; Achim von; Künstler; Identität
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  11. Achim von Arnim und die Auflösung des Künstler-Subjekts : alchimistische und ästhetische Zeichensysteme in der Erzählung "Die drei liebreichen Schwestern und der glückliche Färber"
    Erschienen: 2008

    Nachgegangen werden soll dem hier anhand einer Erzählung, die in den letzten Jahren verstärkt die Aufmerksamkeit der Arnim-Forschung auf sich gezogen hat: „Die drei liebreichen Schwestern und der glückliche Färber“ aus der Novellensammlung von 1812.... mehr

     

    Nachgegangen werden soll dem hier anhand einer Erzählung, die in den letzten Jahren verstärkt die Aufmerksamkeit der Arnim-Forschung auf sich gezogen hat: „Die drei liebreichen Schwestern und der glückliche Färber“ aus der Novellensammlung von 1812. „Eine schöne Novelle, kraftvoll niederländisch und märkisch in einigen Teilen, dann wieder seltsam und anziehend verschlungen in widersprüchlichen Liebesgespinsten“, wie sie Robert Minder charakterisiert.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Arnim; Achim von; Zeichen
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  12. Das Drama der deutschen Romantik : ein Überblick (Tieck, Brentano, Arnim, Fouqué und Eichendorff)
    Erschienen: 2008

    Wie steht es um die Aufführbarkeit des romantischen Dramas, von Theaterpraktikern wie Goethe vehement bestritten? Tatsächlich ist es so gut wie nie aufgeführt worden – eine Konsequenz seiner gattungspoetologischen Voraussetzungen: Das romantische... mehr

     

    Wie steht es um die Aufführbarkeit des romantischen Dramas, von Theaterpraktikern wie Goethe vehement bestritten? Tatsächlich ist es so gut wie nie aufgeführt worden – eine Konsequenz seiner gattungspoetologischen Voraussetzungen: Das romantische Drama nämlich ist, verkürzt gesagt, für eine "imaginäre Bühne" geschrieben worden, selbst wenn Tieck oder Fouqué den theatralischen Effekt immer im Blick behielten. A. W. Schlegel zufolge kann ein dramatischer Text nur dann einen „lebendigen Eindruck“ hervorrufen, wenn der Lektüre Theatererfahrungen zugrunde liegen. Voraussetzung dafür ist ein probates Publikum, das auf Aufführungen verzichten kann, weil es in der Lage ist, sich die theatralische Umsetzung vorzustellen. Die "imaginäre Bühne" stellt demnach ein elitäres Modell dar, das sich allerdings nicht nur in der Lektüre angemessen rezipieren läßt, sondern auch durch Vorlesungen, die Leseakt und theatralische Darstellung zusammenbringen. Vor allem Tiecks Vorlesekunst ist legendär – nicht nur ihrer zuweilen ermüdenden Länge wegen. Schließlich beruhte z. B. Goethes Begeisterung über Tiecks Genoveva auf einem Hörerlebnis.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Eichendorff; Joseph von; Tieck; Ludwig; Brentano; Clemens von; Arnim; Achim von; Fouqué; Friedrich de La Motte-; Drama
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  13. Arnims Quellenkombination im Wintergarten (1809) : Schnabels Albert Julius als Pflegesohn des Grafen von Schaffgotsch
  14. Bettina von Arnim, Johann Wolfgang von Goethe und Bad Teplitz
    Erschienen: 2007

    Der durch den Roman von Milan Kundera "Die Unsterblichkeit" inspirierte Beitrag beschäftigt sich mit Bettinas Beziehung zu Goethe, den sie bereits seit ihrer Jugend verehrte, insbesondere aber mit ihrer Begegnung in Teplice (Teplitz) im Jahre 1810,... mehr

     

    Der durch den Roman von Milan Kundera "Die Unsterblichkeit" inspirierte Beitrag beschäftigt sich mit Bettinas Beziehung zu Goethe, den sie bereits seit ihrer Jugend verehrte, insbesondere aber mit ihrer Begegnung in Teplice (Teplitz) im Jahre 1810, die dank Bettinas Fantasie berühmt wurde. Gleichzeitig bemüht sich der Beitrag anzudeuten, welche Hintergründe dieses Ereignis hatte und wie das gesellschaftliche Leben in Teplitz am Anfang des 19. Jh. aussah, als dieser Kurort den Höhepunkt seiner Berühmtheit erlebte.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Goethe; Johann Wolfgang von; Arnim; Bettina von; Teplitz; Teplice; Kundera; Milan / Nesmrtelnost
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  15. Unanständige Wiedergänger : Liebe und Revolution in Erzählungen von Arnim und Eichendorff
    Erschienen: 2021

    Insgesamt erweisen sich vier Texte als Kernbestand der hier relevanten intertextuellen Interferenzen, von denen Arnims "Isabella von Ägypten" und "Melück Maria Blainville" - von Arnim als Zwillingspaar eingeführt - als Prätexte fungieren, deren... mehr

     

    Insgesamt erweisen sich vier Texte als Kernbestand der hier relevanten intertextuellen Interferenzen, von denen Arnims "Isabella von Ägypten" und "Melück Maria Blainville" - von Arnim als Zwillingspaar eingeführt - als Prätexte fungieren, deren ästhetisch vermittelte Befunde wiederum von dem nachfolgenden Eichendorffschen Erzählungspaar, dem "Schloß Dürande" und der "Entführung", ausgedeutet und weitergeführt werden. [.] Die vier Erzählungen verbinden dabei analytische, prognostische und utopische Aspekte: Zum einen erscheint das romantische Liebeskonzept - als utopisch-kompensatorische Form - als zeitloses, anthropologisches Faktum, das im Zuge der gesellschaftlichen Wandlungsprozesse das Individuum binden kann: Auffällig ist, daß das moderne und noch relativ neue Liebeskonzept bereits mit einer großen Selbstverständlichkeit als (oftmals implizite) textliche Gegenposition zu den verschiedenen Entgleisungen gesetzt wird. Vor diesem Hintergrund kann sie im besonderen Mabe als richtig/falsch-Folie für die tatsächlichen historischen Varianten fungieren. Da diese romantische Liebe jedoch in einem neuen Maße Leidenschaft in ihr Konzept zu integrieren versucht, findet die Liebe zum anderen auch als historisches Phänomen Eingang: Ihre erotische Komponente lädt - entkoppelt vom ganzheitlichen Liebeskonzept - im besonderen Maße zu Überschreitungen ein. Wird ein Element abgespalten, generiert es letztlich nachhaltig die Auflösung der Verbindung.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Eichendorff; Joseph von; Arnim; Achim von; Revolution; Liebe
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  16. Körper ohne Seelen : Achim von Arnim und E.T.A. Hoffmann
    Autor*in: Wälchli, Tan
    Erschienen: 2019

    Beginnend mit der Rahmenerzählung aus E.T.A. Hoffmanns "Die Serapions-Brüder" (1821) verbindet Tan Wälchli das poetologische Konzept des 'Scheinlebens' oder 'scheinlebendigen Bildes' mit theologischen Diskursen im frühen 19. Jahrhundert. Darüber... mehr

     

    Beginnend mit der Rahmenerzählung aus E.T.A. Hoffmanns "Die Serapions-Brüder" (1821) verbindet Tan Wälchli das poetologische Konzept des 'Scheinlebens' oder 'scheinlebendigen Bildes' mit theologischen Diskursen im frühen 19. Jahrhundert. Darüber hinaus analysiert er Achim von Arnims Inszenierung der Golem-Figur in "Isabella von Ägypten" (1812) und in der "Zeitung für Einsiedler" (1808). Sowohl bei Hoffmann als auch bei Arnim zeichnet sich ein poetologisches Konzept eines 'Körpers ohne Seele' ab, das von beiden Autoren polemisch gemeint ist. Mangelhafte künstliche Wesen werden aufgerufen, so Wälchli, um klassizistische und frühromantische Konzepte des Dichters als Nach-Schöpfer Gottes anzufechten. Dies ist wiederum dem auf dem Feld der romantischen Literatur belesenen Freud nicht entgangen, für den die Figur des Golems in seinem Aufsatz über das Unheimliche von besonderem Interesse war.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Freud; Sigmund; Das Unheimliche; Psychoanalyse; Arnim; Achim von; Isabella von Ägypten; Hoffmann; E.T.A; Die Serapions-Brüder; Golem; Romantik; Theologie
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  17. Verwaltete Not : zur Poetik des Bürokratischen in Bettina von Arnims 'Dies Buch gehört dem König'
    Erschienen: 2016

    Philipp Hubmann versucht mit Beobachtungen zum Verhältnis von Literatur und Bürokratie in Bettine von Arnims "Dies Buch gehört dem König" (1843) das Feld des Politischen und der Politik im Vormärz in einer kleineren Fallstudie auszumessen.... mehr

     

    Philipp Hubmann versucht mit Beobachtungen zum Verhältnis von Literatur und Bürokratie in Bettine von Arnims "Dies Buch gehört dem König" (1843) das Feld des Politischen und der Politik im Vormärz in einer kleineren Fallstudie auszumessen. Anschlussfähig würde Bettines 'Königsbuch' an die Theorien des Politischen "vor allem durch eine Analyse der Codierung von Verwaltung bzw. des erzählerischen Rückgriffs auf bürokratische Verdatungstechniken im Text." Hubmann zeigt, dass im Hauptteil des Königsbuches eine aus der romantischen Staatstheorie gespeiste Bürokratiekritik tonangebend ist, während sich in den an bürokratischen Erfassungstechniken orientierten Aufzeichnungen des Schweizer Studenten Heinrich Grunholzer im zweiten Teil von "Dies Buch gehört dem König" eine neue Narration in Korrespondenz zu administrativen Semantiken und Verfahren Ausdruck verschafft. Mit Grunholzers Bericht als dramaturgischem Höhepunkt präsentiere von Arnim "am Ende eines motivisch durchaus teleologisch angeordneten Materialkonvoluts […] nicht eine sozialutopische Offerte an den Leser, sondern die Präsentation einer neuen Technik der politischen Welterschließung".

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Arnim; Bettina von; Dies Buch gehört dem König; Politische Literatur; Bürokratie; Armut
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  18. [Rezension zu:] Gabriele Sellner: "Die Sterne haben mirs gesagt für Dich". Vereinigung von Poesie und Philosophie in Bettina von Arnims "Die Günderode"
    Autor*in: Völk, Malte
    Erschienen: 2010

    Rezension zu Gabriele Sellner: "Die Sterne haben mirs gesagt für Dich". Vereinigung von Poesie und Philosophie in Bettina von Arnims "Die Günderode". Berlin: Saint Albin, 2007. mehr

     

    Rezension zu Gabriele Sellner: "Die Sterne haben mirs gesagt für Dich". Vereinigung von Poesie und Philosophie in Bettina von Arnims "Die Günderode". Berlin: Saint Albin, 2007.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Arnim; Bettina von; Die Günderode
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  19. [Rezension zu:] Barbara Becker-Cantarino: Schriftstellerinnen der Romantik
    Erschienen: 2003

    Rezension zu Barbara Becker-Cantarino: Schriftstellerinnen der Romantik. Epoche - Werk - Wirkung. München: Beck, 2000 mehr

     

    Rezension zu Barbara Becker-Cantarino: Schriftstellerinnen der Romantik. Epoche - Werk - Wirkung. München: Beck, 2000

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Günderode; Karoline von; Arnim; Bettina von; Huber; Therese; Schlegel; Dorothea von; Liebe; Freundschaft; Patriarchat; Geschlechterrolle; Frauenliteratur
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  20. [Rezension zu:] Ulrike Landfester: Selbstsorge als Staatskunst. Bettine von Arnims politisches Werk
    Erschienen: 2003

    Rezension zu Ulrike Landfester: Selbstsorge als Staatskunst. Bettine von Arnims politisches Werk. Würzburg: Königshausen & Neumann, 2000. (Stiftung für Romantikforschung. Band VIII) mehr

     

    Rezension zu Ulrike Landfester: Selbstsorge als Staatskunst. Bettine von Arnims politisches Werk. Würzburg: Königshausen & Neumann, 2000. (Stiftung für Romantikforschung. Band VIII)

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Arnim; Bettina von; Politik; Politisches Engagemant
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  21. [Rezension zu:] Ursula Püschel: Bettina von Arnim - politisch
    Erschienen: 2006

    Rezension zu Ursula Püschel: Bettina von Arnim - politisch. Erkundungen, Entdeckungen, Erkenntnisse. Aisthesis Verlag, Bielefeld 2005, 308 S. mehr

     

    Rezension zu Ursula Püschel: Bettina von Arnim - politisch. Erkundungen, Entdeckungen, Erkenntnisse. Aisthesis Verlag, Bielefeld 2005, 308 S.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Arnim; Bettina von; Politik
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  22. "Commentar dieser unbegreiflichen Zeit" : Achim von Arnims Beitrag zum komplexen Verhältnis Frankreich - Deutschland
    Erschienen: 2022

    Zwar trifft für alle romantischen Schriftsteller zu, ob für Kleist oder die beiden Schlegel, für Görres oder Arndt, für Chamisso oder Steffens, für Novalis oder Heine, daß die Thematisierung Frankreichs nicht zu trennen ist von der eigenen... mehr

     

    Zwar trifft für alle romantischen Schriftsteller zu, ob für Kleist oder die beiden Schlegel, für Görres oder Arndt, für Chamisso oder Steffens, für Novalis oder Heine, daß die Thematisierung Frankreichs nicht zu trennen ist von der eigenen kulturellen und nationalen Identitätsfindung. Das Sprechen über Frankreich ist für alle Genannten ein Reden über sich selbst, über das Selbstverständnis als Territorialpatriot, als Deutscher und als Schriftsteller. Und doch gilt dies in besonderer Weise von Achim von Arnim.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Frankreich; Deutschland; Arnim; Achim von; Romantik
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  23. Der Gestank der Armen : philosophische Notizen zur Topografie eines moralisch anästhesierten Sinnes
    Autor*in: Eden, Tania
    Erschienen: 2024

    In seiner reich instrumentierten Kulturgeschichte des Geruchs beschreibt der französische Historiker Alain Corbin die Großstädte des 18. Jahrhunderts als Orte olfaktorischer Zumutungen. Als der junge Rousseau 1731 nach Paris kam, fand er ein... mehr

     

    In seiner reich instrumentierten Kulturgeschichte des Geruchs beschreibt der französische Historiker Alain Corbin die Großstädte des 18. Jahrhunderts als Orte olfaktorischer Zumutungen. Als der junge Rousseau 1731 nach Paris kam, fand er ein "Amphitheater von Latrinen" vor. Selbst in den Tuilerien und in den Gärten des Palais Royal konnte man den übelerregenden Dunstschwaden, die von den Ufern der Seine herüberwehten, nicht entgehen. Paris stank buchstäblich zum Himmel. [.] Noch taten sich Standesunterschiede nicht in der Abwesenheit von schlechten Gerüchen kund. Die Ordnung von Macht und Stand fand ihren Ausdruck in einer Steigerung "sozialer Sichtbarkeit", um die sich Angehörige höherer Stände ohnehin nicht besorgen mussten, weil sie ihnen qua Geburt schon immer gegeben war. Man musste sich nicht waschen, um das gemeine Volk in seine Schranken zu weisen. Selbst der Souverän stank. [.] Alain Corbin beschreibt die Phase von der zweiten Hälfte des 18. bis zum Ende des 19. Jahrhunderts als eine Epoche der Desodorierung, die mit einem grundlegenden Wandel in der Wahrnehmung, Bewertung und Interpretation von Gerüchen einhergeht. Der Fokus verschiebt sich "vom Lebenden zum Sozialen", wie Corbin betont. Die Geruchstoleranz gegenüber der sozialen Mitwelt sinkt. Hygiene und Sauberkeit markieren zunehmend "soziale Positionen, soziale Unterschiede und soziale Pflichten". Insbesondere der öffentliche Raum wird zum Schauplatz hygienischer Disziplinierung. [.] Wenngleich sich Corbins Analysen nur zeitverschoben auf das vormärzliche Deutschland übertragen lassen, wächst auch hier mit den demografischen und industriellen Umwälzungen das Interesse an 'sozialen' Gerüchen. Gerüche werden zu affektiven Operatoren "sozialer Fremd-eigen Differenzen".

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Geruch; Armut; Arnim; Bettina von; Dies Buch gehört dem König; Lewald; Fanny; Reisebericht
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  24. Der "rothe Sattel der Armuth" : talmudische Gelehrsamkeit oder Die Grenzen poetischer Technik bei Bettine von Arnim
    Erschienen: 2008

    "Der rote Sattel der Armut ist ein rätselhaftes Bild insofern, als hier nicht nur eine fremde Metapher aufgerufen wird, sondern auch noch für ihre Entschlüsselung auf den Talmud verwiesen wird. Der aber galt im 19. Jahrhundert als enigmatisches Buch.... mehr

     

    "Der rote Sattel der Armut ist ein rätselhaftes Bild insofern, als hier nicht nur eine fremde Metapher aufgerufen wird, sondern auch noch für ihre Entschlüsselung auf den Talmud verwiesen wird. Der aber galt im 19. Jahrhundert als enigmatisches Buch. Sowohl der Traditionskritik der Aufklärung als auch den Emanzipationsbestrebungen des bürgerlichen Zeitalters war die Ablehnung des Talmuds gemeinsam, die Kenntnis seiner Bücher für die meisten Leser Bettine von Arnims nicht vorauszusetzen. Bestenfalls als historisches Dokument einer im Vergehen begriffenen Kulturstufe konnte der Talmud noch Aufmerksamkeit für sich beanspruchen. Warum also wird dann an dieser Stelle der Talmud bemüht, wo doch das Bild durch den Verweis noch zusätzlich verrätselt wird?"

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Arnim; Bettina von; Poetik; Talmud
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  25. German studies: The Romantic era
    Autor*in: Zink, Dominik
    Erschienen: 2017

    Overview and Review of publications on German Romanticism in 2015. mehr

     

    Overview and Review of publications on German Romanticism in 2015.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: The year's work in modern language studies. - 77 (2017) , 279-288, ISSN: 2222-4297
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Heine; Kleist; Goethe; Hölderlin; Schiller; Eichendorff; Hoffmann; Frühromantik / Literatur / Deutsch; Romantik; Schlegel; Brentano; Arnim; Günderode