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  1. Sprachlicher Bedarf von Personen mit Deutsch als Zweitsprache in Betrieben: Expertise

    Abstract: "Schon seit mehreren Jahrzehnten werden in Deutschland Programme zur berufsbezogenen Deutschförderung durchgeführt. Diese richten sich meist nach angenommenen bzw. selbst recherchierten sprachlichen Anforderungen, denen Beschäftigte in... mehr

     

    Abstract: "Schon seit mehreren Jahrzehnten werden in Deutschland Programme zur berufsbezogenen Deutschförderung durchgeführt. Diese richten sich meist nach angenommenen bzw. selbst recherchierten sprachlichen Anforderungen, denen Beschäftigte in ihren Betrieben genügen müssen. Was bis heute jedoch fehlt, ist eine fundierte Analyse der wirklichen sprachlich-kommunikativen Bedarfe von Personen mit Deutsch als Zweitsprache am Arbeitsplatz, die als Grundlage für Kurskonzeption und -planung dienen kann. In der vorliegenden Expertise stützen sich die Autorinnen und Autoren auf qualitative Befragungen, die bei Unternehmen unterschiedlicher Größe aus verschiedenen Wirtschaftssektoren und Branchen durchgeführt wurden. Dabei kommen die Berufstätigen selbst, ihre direkten Vorgesetzten und die im Betrieb Verantwortlichen für Aus- und Weiterbildung zu Wort. Zusätzlich wurde die Sicht von Sprachkursträgern und -schulen, Institutionen beruflicher Aus- und Weiterbildung sowie weiteren Expertinnen und Expert

     

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  2. Lexikographische Arbeitsprozesse – am Beispiel des Deutschen Fremdwörterbuchs
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Institut für Deutsche Sprache, Bibliothek, Mannheim

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Bartoszewicz, Iwona (Herausgeber); Haub, Marek (Herausgeber); Mayszek, Tomasz (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Fremdwort; Wörterbuch; Entlehnung; Textsorte; Lehnwort; Lexikograf; Arbeitsplatz
    Weitere Schlagworte: Basler, Otto (1892-1975)
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Wahrnehmungen und Befunde . - Wrocaw : Wydawnictwo Uniwersytetu Wrocawskiego, 2015., S. 139-154, ISBN 9788322935118, Acta Universitatis Wratislaviensis ; 3658

  3. Der lexikographische Arbeitsplatz - Theorie und Praxis
    Autor*in: Abel, Andrea
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Institut für Deutsche Sprache, Bibliothek, Mannheim

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Klosa, Annette (Verfasser); Vatvedt Fjeld, Ruth (Herausgeber); Torjusen, Julie Matilde (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Redaktionssystem; Arbeitsplatz; Wörterbuch; Eintragung; Lexikograph; Arbeitsplatz; Redaktionssystem
    Weitere Schlagworte: dictionary writing system; lexicographic working environment; dictionary software
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Proceedings of the 15th EURALEX International Congress. 7-11 August 2012. - Oslo : Department of Linguistics and Scandinavian Studies, University of Oslo, 2012., S. 413-421

  4. Szenario-Methode zur Förderung der beruflichen Handlungskompetenz : exemplarische Studie zur Entwicklung der sprachlich-kommunikativen Kompetenz am Arbeitsplatz
    Autor*in: Svet, Anna
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Friedrich-Schiller-Universität Jena, Jena

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Funk, Hermann (Gutachter); Bolten, Jürgen (Gutachter)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Szenario; Kommunikative Kompetenz; Sprecherziehung; Handlungskompetenz; Arbeitsplatz; Bedarfsermittlung
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Jena, Friedrich-Schiller-Universität Jena, 2019

  5. Spielbälle
    Autor*in:
    Erschienen: 2016
    Verlag:  UVK Verlagsgesellschaft, s.l.

    Bereits seit einigen Jahren wird dem Wissen fiktionaler Literatur in den Sozial- und Kulturwissenschaften verstärkte Aufmerksamkeit zuteil. Vor allem der Roman gilt als Medium, dessen Inhalte zwar auf außerliterarische Quellen verweisen, die zugleich... mehr

    Zugang:
    Verlag (Lizenzpflichtig)
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
    eBook Scholars EBS
    keine Fernleihe
    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
    keine Fernleihe

     

    Bereits seit einigen Jahren wird dem Wissen fiktionaler Literatur in den Sozial- und Kulturwissenschaften verstärkte Aufmerksamkeit zuteil. Vor allem der Roman gilt als Medium, dessen Inhalte zwar auf außerliterarische Quellen verweisen, die zugleich aber ein alternatives Wissen über gesellschaftliche Gegenstände vermitteln. Annemarie Matthies geht, dem folgend, in ihrer Arbeit der Frage nach, welches Wissen fiktionale Literatur zwischen 1990 und 2009 über die Arbeitswelt bereithält. Das Werk kann sich dabei auf eine große Materialgrundlage stützen: Analog zu den Transformationen der vergangenen Jahre – vom Systemumbruch zu Hartz IV, vom Platzen der New Economy-Bubble zur aktuellen Finanzmarktkrise – erschienen zahlreiche Romane, welche sämtliche Sphären und Figuren des gegenwärtigen Arbeitsmarktes verhandeln. Dabei zeigt sich, dass die Literatur den Lebensbereich Arbeit ebenso ausführlich wie kritisch beschreibt. Zudem werden Wirklichkeitsentwürfe kreiert, die sich keinem wissenschaftlichen Diskurs zuordnen lassen, auch wenn sie ein Wissen über Arbeit in der Gegenwart vermitteln. Mit diesem interdisziplinären Werk demonstriert die Autorin aufschlussreich, inwiefern das angeeignete Wissen alternativ ist und welche außerwissenschaftlichen Interpretationen der Arbeitswelt derzeit existieren.

     

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  6. Wie schreiben Ingenieure im Beruf?
    ein arbeitsplatzbezogenes Kommunikationsprofil
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Waxmann, Münster

    Zugang:
    Aggregator (Lizenzpflichtig)
    Bibliothek der Hochschule Hannover
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    Bibliothek im Kurt-Schwitters-Forum
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783830986973
    RVK Klassifikation: ZG 9085 ; GD 8940 ; ET 860 ; ZG 9050 ; AK 39580
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Ingenieur; Sachtext; Technische Unterlage; Schreiben; ; Ingenieur; Arbeitsplatz; Kommunikation; Textsorte; Textproduktion;
    Umfang: 1 Online-Ressource (283 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 272-283

    Dissertation, Universität Zürich,

  7. Spielbälle
    Neuverhandlungen der Arbeitswelt im Medium Literatur
    Erschienen: [2017]; © 2017
    Verlag:  Herbert von Halem Verlag, Köln

    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
    keine Fernleihe
    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Vechta
    keine Fernleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (Lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783744510240; 9783744510233
    RVK Klassifikation: GO 16001 ; QV 020 ; GN 1925 ; EC 5410
    Schriftenreihe: Soziologie
    Schlagworte: German fiction; Working class in literature; Arbeit; Sozialwissenschaften; Soziologie; Ökonomie; New Economy; Arbeitslosigkeit; Arbeitsplatz; Kapitalismus; Arbeitswelt; Literaturwissenschaft; Literatur; Gegenwartsliteratur; Erzählung; Popliteratur; Trivialliteratur; erzählerisches Wissen; fiktionale Erzählungen; Unterhaltungsliteratur; Zivilisationskritik
    Umfang: 1 Online-Ressource (328 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation erschienen unter dem Titel: Spielbälle der Verhältnisse

    Literaturverzeichnis: Seite 313-328

    Dissertation, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i. Br., 2015

  8. On the emergence of routines: an interactional micro-history of rehearsing a scene
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Berlin : Springer Nature ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

    In workplace settings, skilled participants cooperate on the basis of shared routines in smooth and often implicit ways. Our study shows how interactional histories provide the basis for routine coordination. We draw on theater rehearsals as a... mehr

     

    In workplace settings, skilled participants cooperate on the basis of shared routines in smooth and often implicit ways. Our study shows how interactional histories provide the basis for routine coordination. We draw on theater rehearsals as a perspicuous setting for tracking interactional histories. In theater rehearsals, the process of building performing routines is in focus. Our study builds on collections of consecutive performances of the same instructional task coming from a corpus of video-recordings of 30 h of theater rehearsals of professional actors in German. Over time, instructions and their implementations are routinely coordinated by virtue of accumulated shared interactional experience: Instructions become shorter, the timing of responses becomes increasingly compacted and long negotiations are reduced to a two-part sequence of instruction and implementation. Overall, a routine of how to perform the scene emerges. Over interactional histories, patterns of projection of next actions emanating from instructions become reliable and can be used by respondents as sources for anticipating and performing relevant next actions. The study contributes to our understanding of how shared knowledge and routines accumulate over shared interactional experiences in publicly performed and reciprocally perceived ways and how this impinges on the efficiency of joint action.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Interaktion; Theaterprobe; Instruktion; Deutsch; Arbeitsplatz; Multimodalität; Routinearbeit
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  9. Vom vielschichtigen Planen. Textproduktions-Praxis empirisch erforscht
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Berlin [u.a.] : de Gruyter

    Der Beitrag diskutiert das Konzept sprachlicher Praktiken am Beispiel des Planens in kollaborativem beruflichem Schreiben. Gestützt auf eine Fallstudie aus großen Korpora natürlicher empirischer Daten, werden Praktiken herausgearbeitet, die flexibles... mehr

     

    Der Beitrag diskutiert das Konzept sprachlicher Praktiken am Beispiel des Planens in kollaborativem beruflichem Schreiben. Gestützt auf eine Fallstudie aus großen Korpora natürlicher empirischer Daten, werden Praktiken herausgearbeitet, die flexibles Planen im dynamischen System der Textproduktion ermöglichen. Deutlich wird, dass die Praktiken wie auch die durch sie geprägten Schreibphasen skalieren, also ähnliche Muster bilden im Kleineren wie im Größeren. Ein solches Verständnis von Planen geht weit über den Planungsbegriff in bisherigen Modellen von Schreibprozessen hinaus. So erweist sich empirische Forschung am Arbeitsplatz als gewinnbringend auch für die theoretische Schärfung des Praktiken-Konzepts. Schreiben als Prozess der Herstellung schriftsprachlicher Äußerungen wurde früh aus sprachpsychologischem Blickwinkel erforscht und modelliert. Bedeutende Phasen und Praktiken des natürlichen Schreibens, außerhalb psychologischer Laborexperimente, sind durch die Dominanz dieser Forschungstradition lange außer Acht geblieben. Der vorliegende Beitrag entwickelt ein dynamisches und komplexes Konzept von Schreibphasen und den sie bestimmenden Praktiken beruflicher Textproduktion (Teil 1). Linguistisch basierte ethnografische Forschung (2) erschließt Schreiben jenseits des Labors als vielschichtiges Zusammenspiel situierter Praktiken im dynamischen System arbeitsteiliger Textproduktion (3). Ein Beispiel einer Analyse erklärt, wie Praktiken flexiblen Planens im Nachrichtenschreiben skalieren (4). Deutlich wird dabei der Sinn empirischer Analyse von Schreibphasen und -praktiken für Theorie und Praxis (5).

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Schriftsprache; Schreibprozess; Arbeitsplatz; Sprachpsychologie; Korpus
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  10. Passer à l’antenne : arrangements technologiques et interactionnels préparant la prise de parole en direct ; Going on air: technological and interactional arrangements preparing fresh talk on the radio
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Montpellier : Presses universitaires de la Méditerranée ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

    Dans le cadre de l’ethnométhodologie et de l’analyse conversationnelle, cet article s’intéresse à la production de la parole radiophonique en contexte, telle qu’elle est accomplie en temps réel et de manière située, incarnée et soutenue... mehr

     

    Dans le cadre de l’ethnométhodologie et de l’analyse conversationnelle, cet article s’intéresse à la production de la parole radiophonique en contexte, telle qu’elle est accomplie en temps réel et de manière située, incarnée et soutenue technologiquement dans le studio. Il vise ainsi à replacer la parole radiophonique dans son écologie matérielle et à l’aborder dans ses processus de production plutôt que comme un produit fini. L’analyse se focalise sur les instants qui précèdent immédiatement la prise de parole des animateurs, sur le moment où ils procèdent aux derniers échanges coordonnant leur parole à l’antenne et où ils mobilisent une série de ressources technologiques juste avant le passage au direct : ils précisent ou confirment les dernières prises de décision concernant ce qu’ils vont dire et la manière de le dire, prennent en main leur casque, le mettent, arrangent le micro, effectuent les derniers réglages de régie. Ce moment révèle les arrangements technologiques – dans la mobilisation de plusieurs artefacts - et interactionnels – dans la mise en œuvre de procédés de coordination et d’ajustement mutuel - complexes qui rendent possible la parole en direct. ; Within the framework of ethnomethodology and conversation analysis, this article tackles the online production of broadcasted talk, showing how it is accomplished in a situated and embodied way, supported by the use of various technological artefacts in the studio. Our contribution thus aims to situate radio talk in its material, ecological context and to approach it within the process of its production rather than as a finished product. The analysis focuses on moments immediately preceding broadcasted talk by the animators, i.e., moments where they carry out some last turns for coordinating their live talk and where they mobilize a series of technological resources just before going on air. They specify or confirm last decisions to be taken as regards the form and distribution of their turns on air, they grab their headphones and put them on, ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Hörfunk; Ethnomethodologie; Konversationsanalyse; Live-Sendung; Technologie; Interaktion; Arbeitsplatz
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  11. Praktiken der Sprachvermittlung am Arbeitsplatz
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Tübingen : Narr Francke Attempto ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

    As part of our project "German at Work: The Linguistic and Communicative Integration of Refugees" at the Leibniz-Institute for the German Language (Mannheim, Germany), we are conducting several ethnographic field studies to investigate the... mehr

     

    As part of our project "German at Work: The Linguistic and Communicative Integration of Refugees" at the Leibniz-Institute for the German Language (Mannheim, Germany), we are conducting several ethnographic field studies to investigate the integration process of refugees into various professional fields. The guiding questions are which linguistic and communicative problems arise in workplace interactions between refugees and their colleagues and with which communicative practices the participants ensure mutual understanding. In the present article, we further focus on the question whether and how the professional trainers use the work interactions as opportunities for language mediation and which practices they use.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Arbeitsplatz; Deutsch; Kommunikation; Soziale Integration; Flüchtling; Ethnologie; Interaktion; Spracherwerb; Mediation; Konversationsanalyse
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  12. Self-translations in multilingual workplace interaction
    Erschienen: 2024
    Verlag:  Berlin : de Gruyter ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

    In multi-lingual workplace interaction involving L2-speakers with different levels of proficiency, L1-speakers can be seen to use self-translation of their own prior contributions as a repair-practice to restore intersubjectivity. This paper shows... mehr

     

    In multi-lingual workplace interaction involving L2-speakers with different levels of proficiency, L1-speakers can be seen to use self-translation of their own prior contributions as a repair-practice to restore intersubjectivity. This paper shows that self-translations are produced in three environments: (a) in response to repair-initiation by recipients, (b) in response to inadequate or missing responses, (c) after disaffiliative responses in order to elicit a more favorable uptake. Self-translations therefore are not only used to deal with linguistic understanding problems, but can also use linguistic diversity as a resource for dealing with lack of affiliation and alignment. Self-translations are produced by a switch to the addressee’s L1 or to a lingua franca. They are only partial, being restricted to a translation of the core semantic content of the turn to be translated, thus relying heavily on a shared understanding of the pragmatic context and being designed so as to support interactional progression. Data come from video-taped meetings in Finland involving Finnish and Russian L1-speakers and various kinds of professional trainings in Germany involving instructors with German as L1 and refugees with various linguistic backgrounds.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Mehrsprachigkeit; Arbeitsplatz; Übersetzung; Konversationsanalyse; Datenanalyse
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  13. Linguistic encoding and decoding in workplace interactions between refugees and German instructors
    Erschienen: 2024
    Verlag:  Berlin [u.a.] : Peter Lang ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) [Zweitveröffentlichung]

    This article reports on a study of instructional interactions in professional training measures for refugees in Germany. These kinds of measures are now widely used in order to prepare refugees for the German labor market. Based on ethnographic... mehr

     

    This article reports on a study of instructional interactions in professional training measures for refugees in Germany. These kinds of measures are now widely used in order to prepare refugees for the German labor market. Based on ethnographic fieldwork, the multimodal interaction analysis of video-recorded instructional sequences is used. The study focuses on how problems of mutual understanding appear and develop in these interactions between the German instructors and the refugees. Most of the refugees included in the study have not yet taken part in an "integration course" (which is deemed to support the learning of German as a second language up to level CEFR-B1). Therefore, the study mainly focuses on the instructors' actions, analyzing them in the sequential context of the interaction with the refugees. The study draws on 22 hour video-recordings of practical instructions in workplace settings (wood- and metal-working, and cooking).

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Interaktion; Flüchtling; Deutsch; Multimodalität; Interaktionsanalyse; Arbeitsplatz; Kulturkontakt; Konversationsanalyse; Deutschland
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  14. Lexikographische Arbeitsprozesse – am Beispiel des Deutschen Fremdwörterbuchs
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Wrocaw : Wydawnictwo Uniwersytetu Wrocawskiego

  15. Der lexikographische Arbeitsplatz - Theorie und Praxis
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Oslo : Department of Linguistics and Scandinavian Studies, University of Oslo

    The changes caused by the growing automatisation of processes in the lexicographer´s workstation and in lexicographic work, together with the ensuing needs of lexicographers and their demands for adequately targeted software, have not been discussed... mehr

     

    The changes caused by the growing automatisation of processes in the lexicographer´s workstation and in lexicographic work, together with the ensuing needs of lexicographers and their demands for adequately targeted software, have not been discussed sufficiently in meta-lexicographic research. The aim of this paper is therefore to fill this gap, with a focus on academic non-commercial lexicography. After an introduction into the general functionalities of specific dictionary writing software, with the help of a real-life example we will discuss the lexicographic working environment, the new specific demands to lexicographic software as well as different tools. The final aim is to propose some recommendations for how to structure the lexicographic working environment to meet specific project requirements.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Lexikograph; Arbeitsplatz; Redaktionssystem
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  16. Implizite und explizite Bewertungsgrundlagen für kommunikatives Verhalten in betrieblichen Kommunikationstrainings
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Tübingen : Narr

    Der Beitrag untersucht die Praxis der Sprach- und Kommunikationsbewertung in betrieblichen Kommunikationstrainings. Wesentliches Ziel dieser Kommunikationstrainings ist die Veränderung des beruflichen Gesprächsverhaltens der Teilnehmerinnen auf der... mehr

     

    Der Beitrag untersucht die Praxis der Sprach- und Kommunikationsbewertung in betrieblichen Kommunikationstrainings. Wesentliches Ziel dieser Kommunikationstrainings ist die Veränderung des beruflichen Gesprächsverhaltens der Teilnehmerinnen auf der Grundlage von Gesprächssimulationen. Der Beitrag betrachtet damit einen Bereich, für den Sprach- und Kommunikationsberatung konstitutiv ist, der aber in seiner normierenden Praxis bisher kaum beachtet und analysiert wurde. Nach einer genaueren Charakterisierung der Grundlagen und Arbeitsweise der untersuchten Kommunikationstrainings (Abschnitt2) wird an drei Beispielen aus dem empirischen Material gezeigt, wie Kritik am Kommunikationsverhalten erfolgt, sowie das zugrundeliegende Monierungsschema herausgearbeitet (Abschnitt3). Abschnitt 4 vertieft diese Analysen: Zunächst wird der Mechanismus beschrieben, auf dessen Grundlage kommunikative Probleme identifiziert werden (4.1), um dann die Normen zu untersuchen, die in diesem Prozeß eine Rolle spielen (4.2), und den Bewertungscharakter der Monita herauszustellen (4.3). Diese Analysen ermöglichen es dann, die impliziten Auflassungen von Kommunikation zu rekonstruieren, die dem Training zugrundeliegen (4.4). Den Abschluß bilden Überlegungen, in welchen Punkten sich eine diskusanalytisch fundierte Kommunikationsberatung von den hier untersuchten Trainings unterscheidet (Abschnitt5).

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Linguistik (410)
    Schlagworte: Deutsch; Kommunikation; Arbeitsplatz
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess