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  1. Der neue Antisemitismus
    Autor*in: Améry, Jean
    Erschienen: [2024]; © 2024
    Verlag:  Cotta, Stuttgart

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    91.484.86
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Beteiligt: Heidelberger-Leonard, Irene (Verfasser eines Geleitwortes)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783768198288; 3768198286
    Weitere Identifier:
    9783768198288
    RVK Klassifikation: GN 2693 ; MC 7400 ; NY 8000 ; MS 3400
    DDC Klassifikation: Andere Religionen (290); Sozialwissenschaften (300)
    Schlagworte: Antisemitismus; Antizionismus; Die Linke
    Umfang: 125 Seiten, 17.3 cm x 11 cm, 124 g
    Bemerkung(en):

    Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke

    Jean Améry: Mein Judentum

    Jean Améry: Der ehrbare Antisemitismus

    Jean Améry: Die Linke und der „Zionismus“

    Jean Améry: Juden, Linke - linke Juden

    Jean Améry: Ein politisches Problem ändert seine Konturen

    Jean Améry: Der neue Antisemitismus

    Jean Améry: Der ehrbare Antisemitismus

    Jean Améry: Rede zur Woche der Brüderlichkeit (1976)

    Jean Améry: Grenzen der Solidarität

  2. Die jüdische Wunde
    Leben zwischen Anpassung und Autonomie
    Erschienen: [2024]; © 2024
    Verlag:  Hanser, München

    "Das jüdische Dilemma zwischen Assimilation und Eigenständigkeit – von der Aufklärung bis heute. Die Deutschen lieben Nathan. Doch Lessings Bühnenfigur konnte die Hoffnung, dass es eines Tages keine Rolle mehr spielen würde, ob jemand Jude sei, nicht... mehr

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    91.519.10
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    "Das jüdische Dilemma zwischen Assimilation und Eigenständigkeit – von der Aufklärung bis heute. Die Deutschen lieben Nathan. Doch Lessings Bühnenfigur konnte die Hoffnung, dass es eines Tages keine Rolle mehr spielen würde, ob jemand Jude sei, nicht erfüllen. Und als Hannah Arendt 1959 den Lessing-Preis entgegennahm, sprach sie sich in ihrer Dankesrede ausdrücklich gegen diese Idee der Assimilation aus, die am Ende zum Verschwinden jüdischer Identität führen würde. Das jüdische Dilemma zwischen Anpassung und Autonomie konnte seit der Aufklärung nicht aufgelöst werden – auch der Staat Israel steht in dieser Spannung zwischen säkularer und religiöser Identität. Natan Sznaider ist überzeugt, dass dieser Widerspruch nie verschwinden wird. Was spricht dagegen, ihn zu akzeptieren und anzuerkennen, dass wir immerhin als Ungleiche gleich sind?"

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783446281318; 3446281312
    Weitere Identifier:
    9783446281318
    RVK Klassifikation: MS 3400
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Geschichte Mitteleuropas; Deutschlands (943)
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Juden; Religiöse Identität; Kulturelle Identität; Assimilation <Soziologie>; Eigenständigkeit; Judenbild; Literatur; Antisemitismus; Judentum; Identität; Autonomie
    Umfang: 269 Seiten, Illustrationen, 21 cm, 362 g
  3. Theater als "Spiel- und Spiegelform" jüdischer Erfahrung
    Wien 1890-1920
    Erschienen: 2024
    Verlag:  Wallstein Verlag, Göttingen ; Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    "Das Buch beforscht, wie der Eintritt von Juden und Jüdinnen in die moderne Gesellschaft Wiens "als Theater" und mit theatralen Mitteln stattfand und entwirft so eine Praxeologie jüdischer Zugehörigkeit und Differenz. In vier Studien werden jüdische... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    keine Fernleihe

     

    "Das Buch beforscht, wie der Eintritt von Juden und Jüdinnen in die moderne Gesellschaft Wiens "als Theater" und mit theatralen Mitteln stattfand und entwirft so eine Praxeologie jüdischer Zugehörigkeit und Differenz. In vier Studien werden jüdische Erfahrungen der Moderne zwischen Zeigen und Beobachten, sozialer Schau und antisemitischer Bedrängnis als Modi des Theatralen zum Thema. Dabei rückt Theater als Praxis ins Zentrum, mit der Zugehörigkeit in der Moderne verhandelt, selbstbewusst behauptet oder befragt wurde. Während sich Juden und Jüdinnen "wie auf einer Bühne" permanenter Beobachtung ausgesetzt sahen, kommentierten sie dies wiederum theatral, erprobten eigene Strategien sozialer Teilhabe und beteiligten sich an der Ausgestaltung von bürgerlichen Sozialrollen in der Großstadt. Theater zeigt sich so als vielschichtige kulturelle Praxis wie als "Spiel- und Spiegelform des Lebens" (Stefan Zweig)."

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783835380615
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: AP 78820 ; NY 4690 ; NY 9000
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Geschichte Europas (940); Andere Religionen (290); Judentum (296); Bühnenkunst (792); Geschichte Mitteleuropas; Deutschlands (943)
    Schlagworte: Theater; Juden; Theaterschaffender; Gesellschaft; Diskriminierung; Antisemitismus; Theatralität
    Umfang: 1 Online-Ressource (339 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Überarbeitete Fassung der Dissertation

    Online-Ausgabe:

    Dissertation, Universität Wien, 2021

  4. Theater als »Spiel- und Spiegelform« jüdischer Erfahrung
    Wien 1890-1920
    Erschienen: 2024
    Verlag:  Wallstein Verlag GmbH, Konstanz University Press, Göttingen

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    keine Fernleihe
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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783835380615
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: AP 78820 ; NY 4690 ; NY 9000
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Geschichte Europas (940); Bühnenkunst (792)
    Auflage/Ausgabe: 1
    Schlagworte: Theater; Juden; Theaterschaffender; Gesellschaft; Diskriminierung; Antisemitismus; Theatralität
    Umfang: 1 Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Erscheinungsjahr der gedruckten Ausgabe des Digitalisats: 2024

  5. Theater als "Spiel- und Spiegelform" jüdischer Erfahrung
    Wien 1890-1920
    Erschienen: 2024
    Verlag:  Wallstein Verlag, Göttingen

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    91.524.83
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783835356214; 3835356216
    Weitere Identifier:
    9783835356214
    RVK Klassifikation: AP 78820 ; NY 4690 ; NY 9000
    DDC Klassifikation: Bühnenkunst (792); Geschichte Europas (940); Sozialwissenschaften (300)
    Schlagworte: Theater; Juden; Theaterschaffender; Gesellschaft; Diskriminierung; Antisemitismus; Theatralität
    Umfang: 339 Seiten, Illustrationen, 23 cm