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  1. Kleist und Schiller
    Erschienen: 2021

  2. Scham und Grazie : zur Paradoxie der "schönen Seele" im achtzehnten Jahrhundert
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Schönheit; Seele; Anmut; Scham; Paradoxon; Vernunft; Schönheit
    Weitere Schlagworte: Grazien
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Goethezeitportal

  3. Goethes Natalie. Die Inkarnation des klassischen Ideals der "schönen Seele"
    Erschienen: 2015
    Verlag:  GRIN Verlag GmbH, München

  4. Kalokagathie bei Friedrich Schiller? Untersuchung der Schriften "Über Anmut und Würde" und "Briefe über die ästhetische Erziehung des Menschen"
    Erschienen: 2015
    Verlag:  BACHELOR + MASTER PUBLISHING, Hamburg

  5. Schillers Drama „Die Jungfrau von Orleans“ in Bezug zu seiner Abhandlung „Über Anmut und Würde“. Liebe als Verlust der Anmut?
    Autor*in:
    Erschienen: 2021
    Verlag:  GRIN Verlag, München

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783346354297
    Weitere Identifier:
    9783346354297
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage, digitale Originalausgabe
    Schlagworte: Anmut; Drama; Jungfräulichkeit
    Weitere Schlagworte: Schiller, Friedrich (1759-1805); (Produktform)Electronic book text; (BISAC Subject Heading)LIT004170: LITERARY CRITICISM / European / German; Jungfrau von Orleans;Schiller;Anmut und Würde;Liebe; (VLB-WN)9563: Deutsche Sprachwissenschaft, Deutschsprachige Literaturwissenschaft
    Umfang: Online-Ressource, 20 Seiten
    Bemerkung(en):

    Vom Verlag als Druckwerk on demand und/oder als E-Book angeboten

  6. Schillers Drama „Die Jungfrau von Orleans“ in Bezug zu seiner Abhandlung „Über Anmut und Würde“. Liebe als Verlust der Anmut?
    Autor*in:
    Erschienen: 2021
    Verlag:  GRIN Verlag, München

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783346354303
    Weitere Identifier:
    9783346354303
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Anmut; Drama; Jungfräulichkeit
    Weitere Schlagworte: Schiller, Friedrich (1759-1805); (Produktform)Paperback / softback; (BISAC Subject Heading)LIT004170: LITERARY CRITICISM / European / German; Jungfrau von Orleans;Schiller;Anmut und Würde;Liebe; (VLB-WN)2563: Deutsche Sprachwissenschaft, Deutschsprachige Literaturwissenschaft
    Umfang: Online-Ressource, 24 Seiten
    Bemerkung(en):

    Vom Verlag als Druckwerk on demand und/oder als E-Book angeboten

  7. Trieb und Moral in Friedrich Schillers "Über Anmut und Würde"
    Ein Essay
    Autor*in: Klar, Sina
    Erschienen: 2016
    Verlag:  GRIN Verlag, München

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783668312500
    Weitere Identifier:
    9783668312500
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Anmut; Würde; Moral; Essay; Sittlichkeit
    Weitere Schlagworte: Schiller, Friedrich (1759-1805); (Produktform)Electronic book text; (BISAC Subject Heading)PHI016000; Anmut und Würde;Schiller;Philosophie;Trieb;Moral;Natur;Ethik;Ästhetik; (VLB-WN)9524
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Lizenzpflichtig. - Vom Verlag als Druckwerk on demand und/oder als E-Book angeboten

  8. Die Auseinandersetzung mit Kants Schönheitsbegriff in Schillers "Kallias oder über die Schönheit"
    Erschienen: 2016
    Verlag:  GRIN Verlag, München

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783668262928
    Weitere Identifier:
    9783668262928
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Schönheit; Vernunft; Urteilskraft; Anmut
    Weitere Schlagworte: Berghahn, Klaus L. (1937-2019); Schiller, Friedrich (1759-1805); (Produktform)Electronic book text; (BISAC Subject Heading)PHI016000; auseinandersetzung;kants;schönheitsbegriff;schillers;kallias;schönheit; (VLB-WN)1524
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Lizenzpflichtig. - Vom Verlag als Druckwerk on demand und/oder als E-Book angeboten

  9. Gewalt und Anmut
    Weiblicher Heroismus in der Literatur und Ästhetik um 1800
    Erschienen: 2010
    Verlag:  transcript Verlag

    In der Literatur und Ästhetik um 1800 ist »Anmut« nicht nur Bewegungsschönheit und Ausdruck weiblicher Sittlichkeit. Sie ist, so zeigt diese Studie, zugleich eine Form der Ästhetisierung und Heroisierung weiblicher Gewalt. Als alternativer Topos zum... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    In der Literatur und Ästhetik um 1800 ist »Anmut« nicht nur Bewegungsschönheit und Ausdruck weiblicher Sittlichkeit. Sie ist, so zeigt diese Studie, zugleich eine Form der Ästhetisierung und Heroisierung weiblicher Gewalt. Als alternativer Topos zum männlich codierten Erhabenen etabliert sich in Texten wie Schillers »Jungfrau von Orleans« und Kleists »Penthesilea« eine Ästhetik graziöser Kampftänze, die bis zum zeitgenössischen Actionfilm die Inszenierung weiblichen Heldentums prägt.Die anmutige Gewaltästhetik stellt nicht nur eine prekäre Verschränkung bürgerlicher Weiblichkeit mit militärischem Handeln dar, sondern unterläuft zugleich die »doppelte Ästhetik« eines harmonischen Schönen und eines gewaltsamen Erhabenen. Die Aufhebung dieser Dualität steht jedoch nur scheinbar im Widerspruch zu den Theorien des 18. Jahrhunderts - sie ist vielmehr in den Anmutskonzeptionen selbst angelegt und wird zudem durch die Ästhetik der europäischen Fechtkunst vorbereitet.Mit einem diskursanalytischen Verfahren erforscht Mareen van Marwyck die gewaltästhetisierenden und -heroisierenden Mechanismen der Anmut und eröffnet damit eine neue Perspektive auf die Inszenierung weiblichen Heldentums und das Verhältnis von Gewalt und Ästhetik im ausgehenden 18. Jahrhundert

     

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  10. Vom Ideal der Liberalität in Friedrich Schillers Theorie der Anmut

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    ISSN: 2365-9521
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel:
    Enthalten in: Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte; Stuttgart ; Weimar : Metzler, 1923-; Online-Ressource
    Schlagworte: Anmut
    Weitere Schlagworte: (lcsh)Culture--Study and teaching.; (lcsh)Literature.; (lcsh)Philosophy.; Literature, general.; German Literature.; Cultural and Media Studies, general.; Philosophy, general.
    Umfang: Online-Ressource, online resource.
  11. Gewalt und Anmut
    Weiblicher Heroismus in der Literatur und Ästhetik um 1800
    Erschienen: 2010
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    In der Literatur und Ästhetik um 1800 ist »Anmut« nicht nur Bewegungsschönheit und Ausdruck weiblicher Sittlichkeit. Sie ist, so zeigt diese Studie, zugleich eine Form der Ästhetisierung und Heroisierung weiblicher Gewalt. Als alternativer Topos zum... mehr

    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
    keine Fernleihe

     

    In der Literatur und Ästhetik um 1800 ist »Anmut« nicht nur Bewegungsschönheit und Ausdruck weiblicher Sittlichkeit. Sie ist, so zeigt diese Studie, zugleich eine Form der Ästhetisierung und Heroisierung weiblicher Gewalt. Als alternativer Topos zum männlich codierten Erhabenen etabliert sich in Texten wie Schillers »Jungfrau von Orleans« und Kleists »Penthesilea« eine Ästhetik graziöser Kampftänze, die bis zum zeitgenössischen Actionfilm die Inszenierung weiblichen Heldentums prägt.Die anmutige Gewaltästhetik stellt nicht nur eine prekäre Verschränkung bürgerlicher Weiblichkeit mit militärischem Handeln dar, sondern unterläuft zugleich die »doppelte Ästhetik« eines harmonischen Schönen und eines gewaltsamen Erhabenen. Die Aufhebung dieser Dualität steht jedoch nur scheinbar im Widerspruch zu den Theorien des 18. Jahrhunderts - sie ist vielmehr in den Anmutskonzeptionen selbst angelegt und wird zudem durch die Ästhetik der europäischen Fechtkunst vorbereitet.Mit einem diskursanalytischen Verfahren erforscht Mareen van Marwyck die gewaltästhetisierenden und -heroisierenden Mechanismen der Anmut und eröffnet damit eine neue Perspektive auf die Inszenierung weiblichen Heldentums und das Verhältnis von Gewalt und Ästhetik im ausgehenden 18. Jahrhundert.

     

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    Hinweise zum Inhalt
  12. Epiphanie und Gleichursprünglichkeit des Erhabenen und Komischen in Karl Wilhelm Ferdinand Solgers Ästhetik und Eduard Mörikes Lyrik
    Erschienen: 2021

    [Dem] Wechsel vom Erhabenen ins Komisch-Lächerliche ist eine Komik unzugänglich, die im Innersten des Erhabenen hervorbricht und dazu korrespondierend ein Erhabenes, das durch und durch komisch durchtränkt ist. Umso mehr mag erstaunen, dass eine... mehr

     

    [Dem] Wechsel vom Erhabenen ins Komisch-Lächerliche ist eine Komik unzugänglich, die im Innersten des Erhabenen hervorbricht und dazu korrespondierend ein Erhabenes, das durch und durch komisch durchtränkt ist. Umso mehr mag erstaunen, dass eine spekulative Ästhetik der Hochromantik, nämlich Karl Wilhelm Ferdinand Solgers "Erwin" und ein oft aus der Sicht der Entwicklung zur Moderne eher randständiger Lyriker - Eduard Mörike - diese moderne Erfahrung des Erhabenen als Komisches und des Komischen als Erhabenes auf je eigentümliche und doch korrespondierende Weise theoretisch und lyrisch erfasst haben.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Komik; Anmut; Solger; Karl Wilhelm Ferdinand; Mörike; Eduard; Ästhetik; Lyrik; Oesterle; Günter
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  13. Kleist und Schiller ; Das verlorene Paradies ; Kleist and Schiller. The Paradise lost
    Erschienen: 2021

    Die vorliegende Arbeit behandelt Kleists Verhältnis zu Schiller im Licht des ästhetischen Begriffs der Grazie. Der kunstphilosophische Text "Über das Marionettentheater" steht hier im Vordergrund, wobei Kleist sich darin Inhalte von Schillers... mehr

     

    Die vorliegende Arbeit behandelt Kleists Verhältnis zu Schiller im Licht des ästhetischen Begriffs der Grazie. Der kunstphilosophische Text "Über das Marionettentheater" steht hier im Vordergrund, wobei Kleist sich darin Inhalte von Schillers ästhetischen Schriften – vor allem "Über Anmut und Würde" – kritisch, aber als Folie seines eigenen ästhetischen Entwurfs aneignet. Beiden Schriftstellern gemeinsam ist dabei die Verwendung des biblischen Sündenfallmotivs als Ausgangspunkt für geschichtsphilosophische, anthropologische und damit verbundene zivilisatorische Fragen. Das Verhältnis zu Schiller bestimmt ein dezidierter Überbietungsgestus im Sinne der antiken aemulatio. Bei der Abgrenzung zu Schiller verliert Kleist jedoch nie die Achtung für sein Werk und bleibt ihm – gerade durch die enge Auseinandersetzung und parodistisch angelegte Unterscheidung – eng verbunden. Somit lässt sich erkennen, dass Kleist zwischen Orientierung und Kritik an Schiller seine künstlerische Identität entwickelt. Mit dieser Voraussetzung kann die Idealismuskritik Kleists erneut in den Blick genommen werden, die sich nicht nur, wie bislang angenommen, an einer ungenauen Kenntnis der Kantischen Philosophie entfacht, sondern – wie hier vermutet wird – gerade an Schiller als genauem Vermittler Kants. Am Beispiel der Dramen "Die Jungfrau von Orleans" (Schiller) und "Penthesilea" sowie "Das Käthchen von Heilbronn" (Kleist) können die beiden Konzepte der Grazie abschließend am dramatischen Werk verglichen werden, unter Berücksichtigung der Unterschiede zwischen Theorie und dramatischer Praxis. ; The issue of this work is a comparison of Schiller’s and Kleist’s works with regard to the aesthetic concept of grace. Priority lies therefore on the short aesthetic text "Über das Marionettentheater" in which Kleist refers to Schiller’s aesthetic essais and especially to "Über Anmut und Würde" – critical, yet at the same time taken as backdrop of his own aesthetic work. Both lean onto the biblical motif of the Fall of Man when it comes to questions ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Kleist; Schiller; Grazie; Ästhetik; Anmut; Marionettentheater; Klassik
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/