Ergebnisse für *

Es wurden 3 Ergebnisse gefunden.

Zeige Ergebnisse 1 bis 3 von 3.

Sortieren

  1. Von Gegengeschichten : Diversität und Intersektionalität im Kinderbuch
    Autor*in: Mikota, Jana
    Erschienen: 2023

    In aktuellen Diskussionen werden Forderungen nach einer diversen Kinder- und Jugendliteratur laut. Autor:innen wie Andrea Karimé oder Chimamanda Ngozi Adichie fordern Gegenerzählungen oder sprechen von den Gefahren einer 'single story', in denen den... mehr

     

    In aktuellen Diskussionen werden Forderungen nach einer diversen Kinder- und Jugendliteratur laut. Autor:innen wie Andrea Karimé oder Chimamanda Ngozi Adichie fordern Gegenerzählungen oder sprechen von den Gefahren einer 'single story', in denen den Leser:innen nur weiße Geschichten präsentiert werden. Im Mittelpunkt des Beitrags stehen ausgewählte Kinderromane der Autorin Andrea Karimé sowie die Frage nach diversen und intersektionalen Kindheitsbildern. Die Analysen zeigen, dass sowohl diversitätssensible als auch intersektionale Perspektiven für die Auswahl von Kinderliteratur für den Unterricht bereichernd sind, denn sie eröffnen den noch jungen Leser:innen nicht nur neue Welten, sondern stärken auch die Kinder mit Blick auf ihre eigene Lebenswelt. Zugleich spielt insbesondere Intersektionalität eine untergeordnete Rolle, sollte aber dennoch aufgrund des hohen Potentials stärker in die literaturwissenschaftlichen und -didaktischen Debatten rücken.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Karimé; Andrea; Kinderliteratur; Intersektionalität; Literaturunterricht; Klassenlektüre; Auswahl; Inklusiver Unterricht; Rezeptionsästhetik; Textanalyse
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Gestural communities : lyric and the suspension of action
    Erschienen: 2024

    Memorability, shareability, and repeatability are interrelated characteristics often ascribed to lyric poetry in current theory, sometimes with an emphasis on the transnational potential of its circulation. This article approaches this question of... mehr

     

    Memorability, shareability, and repeatability are interrelated characteristics often ascribed to lyric poetry in current theory, sometimes with an emphasis on the transnational potential of its circulation. This article approaches this question of shareability not in terms of diction or form, as is usually the case, but of gesture. Drawing on Bertolt Brecht, Walter Benjamin, and Giorgio Agamben, gesture is defined as both historically situated and transferable to different contexts, but whether or not to re-enact a particular gesture in one's own context is a political decision. After examining how a sonnet by Andrea Zanzotto addresses the lyric gesture of exhortation offered by a Petrarch sonnet, the article goes on to explore the potentiality opened up for the formation of gestural communities by the suspension of action in the lyric.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Italienische, rumänische, rätoromanische Literaturen (850)
    Schlagworte: Lyrik; Gemeinschaft; Geste; Brecht; Bertold; Agamben; Giorgio; Petrarca; Francesco; Sonett; Rezeption; Zanzotto; Andrea
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Storms "Schimmelreiter" als Tatort-Krimi : Andrea Paluchs und Robert Habecks "Hauke Haiens Tod" ; [Rezension zu: Andrea Paluch/Robert Habeck: »Hauke Haiens Tod«, Roman. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main. 2001. 255 Seiten, 36,97 DM, 18,90 €]
    Erschienen: 2001

    Hans-Georg Soldat rezensiert den 2001 im Fischer Verlag erschienen Roman "Hauke Haiens Tod" von Andrea Paluch und Robert Habeck. Ihre todernst gemeinte Adaption des Stormschen "Schimmelreiters" mit dem Titel "Hauke Haiens Tod" ist modisch unterkühlt,... mehr

     

    Hans-Georg Soldat rezensiert den 2001 im Fischer Verlag erschienen Roman "Hauke Haiens Tod" von Andrea Paluch und Robert Habeck. Ihre todernst gemeinte Adaption des Stormschen "Schimmelreiters" mit dem Titel "Hauke Haiens Tod" ist modisch unterkühlt, hat als Vorbild bessere Tatort-Krimis und schert sich nicht um literarische Bedeutsamkeit.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Paluch; Andrea; Habeck; Robert; Rezension; Roman; Storm; Theodor / Der Schimmelreiter; Kritik
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess